N=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, 416016 MINT-FÄCHER IN DEN AUGEN DER ELTERN IM GROßRAUM WIEN August.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Was denken die Kinder in Frankfurt und Hessen?
Advertisements

Drei gute Gründe eine Berufsausbildung zu haben
TRENDSALON BEDIENTHEKE 2013 Chefs 3
Rausch - Na und?.
Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg
Wer hat Angst vorm Opernhaus? Was wir über das Publikum der Kunstmusik wissen. Dr. Michael Huber Institut für Musiksoziologie 1.
WIRTSCHAFT 2006 FESSEL-GfKCustom ResearchSozialforschung EINSTELLUNGEN DER ÖSTERREICHER\INNEN ZUM WISSENSCHAFTSSTANDORT IM WIRTSCHAFTLICHEN KONTEXT.
N=1.046, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahren, März 2013, ArchivNr DER FENSTERKAUF IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG n=1.046 | repräsentativ für.
„Was steht eigentlich hinter dem Roten Kreuz?“
Studienergebnisse für die Schweiz 4. Juni 2008, Au Premier, Zürich.
Weinviertel-Südmähren-Westslowakei“
Entgrenzung der Arbeitszeit Ergebnisse einer telefonischen Befragung unter Angestellten n= 403 Pressekonferenz am Georg Michenthaler.
Desperate Housewives Quelle: Emnid-Omnibusbefragung Dez 04, 384 Frauen im Alter von
Bank Austria Market Research Wien, 11. Oktober 2012 Anlagebarometer Weltspartag 2012.
Dr. Michael Huber Institut für Musiksoziologie
Südwind Ethischer Konsum Auswahl
Südwind Ethischer Konsum / Spielzeug
- 0 - Archivnr /209028, n=751 OÖ Bevölkerung ab 16 Jahre; n=251 LSB OÖ; Juli/August 2009 MUSTER - SEPTEMBER DIE LEBENS- UND SOZIALBERATER.
- 1 - n=506, Österreichische Bevölkerung ab 16 Jahre, März 2011, ArchivNr MUSTER - SEPTEMBER H AUSARBEIT IM S PANNUNGSFELD DER G ESCHLECHTER.
Resultate Umfrage Partizipation Arbeitsgruppe DeLL Befragt wurden im Dezember 2010 alle 3., 4. und 5. Klassen Es wurde differenziert nach Ebenen: Schule,
N=312, Befragung der Marketingverantwortlichen von oberösterreichischen Unternehmen mit Schwerpunkt Marketing/Unternehmensberater Oktober 2013, ArchivNr.
Zahlen & Fakten. INFOSCREEN Seherbefragung Jänner 2005 Methode: Computer Assisted Web Interviews (CAWI) Sample-Größe: n = 655 Netto-Interviews Sample-Splitting:
Brandenburg : Kurs halten
Beclin, Prodinger, Schuh
Sensible Themen Was Sie tun können, wenn die Unzufriedenheit mit dem Aussehen für eine/n Lernende/n oder KollegIn ein Problem darstellt LIFELONG LEARNING.
Forschungsdesign Forschungsziel Methode Sample Timing
Die Stimmungslage in Hessen im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität.
L ITERATUR UND DAS I NTERNET Diskussionstraining Motive, Thema 4.
Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Mai 2008 Juni 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen vor der Fußball-EM 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt.
Kommunikation Die Stimmungslage der Nation im Frühjahr 2008 März 2008 Prof. Dr. Frank Brettschneider Die Deutschen im Frühjahr 2008 Ein Gemeinschaftsprojekt.
Online-Versand von Medikamenten in Österreich Juni 2015.
Die Stimmungslage in Niedersachsen im Sommer 2013 Allianz Zuversichtsstudie 2. Quartal 2013 Eine gemeinsame Studie der Allianz Deutschland und der Universität.
Verhalten in Parks und auf Plätzen in Österreich Eine quantitative Untersuchung (MTU) im Auftrag des Vereins ISOF April 2015 ISOF - Initiative für Soziale.
Fernsehgewohnheiten Wie viel Zeit verbringen Sie pro Tag bzw. pro Woche vor dem Fernseher? Welche Sendungen sehen Sie sich an? Warum schauen Sie diese.
Drei Teilnehmer der Konferenz „Entwicklungschancen für Entwicklungsländer“ treffen sich … Rombach, angenehm Guten Tag, ich heiße Sommer! Mein Name ist.
2. Continental-Studentenumfrage 24. Februar 2005, TU Darmstadt.
Durchgeführt von ISOPUBLIC Institut für Markt- und Meinungsforschung Ringstrasse 7 – CH-8603 Schwerzenbach Projekt-Nr.: 60928, Okt./Nov Bevölkerungswachstum.
1 Managermeinungen zur Chancengleichheit von Frauen im Beruf Ergebnisse einer repräsentativen telefonischen Unternehmensbefragung bei 404 Unternehmen in.
Digitales Kundenverhalten 2016 Finanzbranche Österreich FMVÖ Business Breakfast
Georg Michenthaler IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien „Lieber mit als ohne Betriebsrat!“ Ergebnisse einer telefonischen.
Analyse des Phänomens Weiterbildungs- abstinenz in Wien anhand der Auswertung des Adult Education Survey 2007 Präsentation der Ergebnisse der Studie „Weiterbildungs-
Befragung Wetzikon 2007 Gemeinde Wetzikon Bevölkerungsbefragung 2007.
Glück Ein Projekt der M406 Lorena Hüsgen, Greta Rühl, Christian Spohr, Sandro Otto, Robin Terstegen & Markus Weckop.
Coiffeur Querschnett Tel : querschnett.ch Adresse : Margritenweg 2, 6005 Luzern.
AGOF e. V. Oktober 2016 digital facts Daten zur Nutzerschaft.
Forschungsdesign Forschungsziel
Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen
Befragung im INSA-Meinungstrend zum Thema Tiere und Senioren
Die Wahrnehmung der ÄrL durch die Kommunen
Das Meinungsbild in den Grenzregionen
Das Wichtigste auf einen Blick
ein neues Unterrichtsfach
DIA – Ausgewählte Trends Dezember 2016
ELSA ELSA Doris Ittner & Tina Hascher Universität Bern
WIR SCHÜLER GESTALTEN UNSERE SCHULE MIT!
Manuela Eichhorn, JKU Linz November 2011
Digital Divide Digitalisierung der Gesellschaft
Digital facts AGOF e. V. Juli 2016.
Blick auf das kommende Jahr (Durchschnitt)
MittelschuldirektorInnen-Konferenz
Meinungen zu Schulleitern
Daily digital facts AGOF e.V. Dezember 2017.
WhatsApp, Instagram und Co. – so süchtig macht Social Media
Beschäftigtenbefragung zur Sozialpartnerschaft in Brandenburg
Betreutes Wohnen in Haimhausen Gemeinderatssitzung vom
Praxisleitfaden & Fallbeispiele
Beispiel für eine Grafik gebundene Textproduktion – DaF B1+/B2
JUNGES EUROPA 2017 DIE JugendStudie der TUI STIFTUNG
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge
 Präsentation transkript:

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, MINT-FÄCHER IN DEN AUGEN DER ELTERN IM GROßRAUM WIEN August 2016

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Forschungsdesign Forschungsziel Ziel dieser empirischen Untersuchung war es, allgemeine Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung sowie zur Bedeutung der MINT-Fächer im Großraum Wien demoskopisch zu erheben. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die persönlichen Ansichten und Erfahrungen der Eltern mit MINT-Fächern, den öffentlichen Angeboten für MINT-Fächer sowie deren Einfluss auf die Schulwahl gelegt. Methode Persönliche Interviews (face-to-face) Sample n=256; Befragt wurden Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien. FeldarbeitDie Interviews wurden von 24. Juni bis 28. Juli 2016 erhoben.

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Inhalt Nr.KapitelSeite 1 Grundstimmung und allgemeine Einstellung zu Wissenschaft und Forschung 3 2Persönliches Interesse an Wissenschaft und Forschung14 3Persönliche Ansichten und Erfahrungen mit MINT21 4Angebote für MINT-Fächer35 5 Bedeutung von MINT-Fächern bei der Ausbildung und Arbeitsmarktchancen der Absolventen 43 6Management Summary53 Kernergebnisse

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Zukunftserwartung Fortschritt in Wien im Bundesländervergleich Große Entwicklungen in Wissenschaft und Technik? Engagement für Wissenschaft und Forschung in Österreich Wer sollte sich stärker engagieren? Kapitel 1 Grundstimmung und allgemeine Einstellung zu Wissenschaft und Forschung

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Zukunftserwartung Frage 1:"Sehen Sie den kommenden zwölf Monaten mit Zuversicht, mit Skepsis oder mit Sorge entgegen?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Zukunftserwartung Frage 1:"Sehen Sie den kommenden zwölf Monaten mit Zuversicht, mit Skepsis oder mit Sorge entgegen?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Fortschritt in Wien im Bundesländervergleich Frage 2:"Einmal ganz allgemein gesprochen: Halten Sie Wien alles in allem für fortschrittlicher oder für weniger fortschrittlich als die meisten anderen Bundesländer?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Fortschritt in Wien im Bundesländervergleich Frage 2:"Einmal ganz allgemein gesprochen: Halten Sie Wien alles in allem für fortschrittlicher oder für weniger fortschrittlich als die meisten anderen Bundesländer?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Große Entwicklungen in Wissenschaft und Technik? Frage 3:"Wie ist Ihr grundsätzlicher Eindruck: Glauben Sie, dass es in Wissenschaft und Technik noch große Entwicklungen geben wird, oder ist Ihrer Meinung nach schon so ziemlich alles erforscht?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Große Entwicklungen in Wissenschaft und Technik? Frage 3:"Wie ist Ihr grundsätzlicher Eindruck: Glauben Sie, dass es in Wissenschaft und Technik noch große Entwicklungen geben wird, oder ist Ihrer Meinung nach schon so ziemlich alles erforscht?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Engagement für Wissenschaft und Forschung in Österreich Frage 4:"Wird Ihrer Meinung nach in Österreich für Wissenschaft und Forschung genügend getan, oder sollten auf diesen Gebieten größere Anstrengungen als bisher unternommen werden?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Engagement für Wissenschaft und Forschung in Österreich Frage 4:"Wird Ihrer Meinung nach in Österreich für Wissenschaft und Forschung genügend getan, oder sollten auf diesen Gebieten größere Anstrengungen als bisher unternommen werden?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Wer sollte sich stärker für Wissenschaft & Forschung engagieren? Frage 4a:"Denken Sie dabei in erster Linie an den Staat und die Regierung, an die Privatwirtschaft, an Universitäten oder Fachhochschulen?" Basis: falls größere Anstrengungen unternommen werden sollen (29%=100%) Richtwerte, da die Zahl der Befragten unter 80 liegt!

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Kapitel 1: Grundstimmung und allgemeine Einstellungen Zukunftserwartung: Zuversicht und Skepsis ausgeglichen, Sorge überwiegt stark Je rund ein Viertel der befragten Personen im Großraum Wien mit Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren sieht den kommenden zwölf Monaten mit Zuversicht bzw. mit Sorge entgegen. Die relative Mehrheit von zwei Fünftel in dieser Zielgruppe wirft jedoch einen sorgenvollen Blick in die Zukunft. Besonders besorgt zeigen sich dabei Eltern von mehreren Kindern. Wien wird im Bundesländervergleich fortschrittlicher empfunden Die Wiener Eltern empfinden ihr Bundesland im Vergleich alles in allem fortschrittlicher als andere Bundesländer. Mehr als die Hälfte der Befragten schließt sich dieser Meinung an (53%), während nur eine Minderheit von einem Zehntel in Wien von vergleichsweise weniger Fortschritt ausgeht und rund ein Drittel in diesem Bereich keinen Unterschied zu anderen Bundesländern feststellt. Je höher die Bildung der Befragten, desto eher wird das eigene Bundesland als fortschrittlicher angesehen. Mehrheit von großen Entwicklungen in Wissenschaft und Technik überzeugt Nahezu drei Viertel der Wiener Eltern (73%) gehen davon aus, dass es in Wissenschaft und Technik noch große Entwicklungen geben wird, während 16 Prozent meinen, dass auf diesem Gebiet schon ziemlich alles erforscht ist. Besonders überzeugt von künftigen Entwicklungen sind dabei Personen mit Matura bzw. Universitätsabschluss, Personen über 45 Jahren sowie allgemein an Wissenschaft und Forschung interessierte Menschen. Engagement für Wissenschaft und Forschung in Österreich Im Verhältnis 44 zu 29 meinen die befragten Wiener Eltern, dass in Österreich genügend für Wissenschaft und Forschung getan wird. Rund ein Viertel gibt dazu kein Urteil ab. In den soziodemografischen Gruppen kann man wiederum ein Alters- und Bildungsgefälle feststellen: Je älter und gebildeter die Personen sind, desto eher sind sie der Meinung, dass auf diesem Gebiet größere Anstrengungen unternommen werden sollten. Auch Eltern von mehreren Kindern wünschen sich vergleichsweise mehr Engagement für Wissenschaft und Forschung. Jene Gruppe, die sich für mehr Anstrengungen ausspricht, denkt dabei mehrheitlich (43%) an den Staat und die Regierung, danach an Universitäten (24%), an die Privatwirtschaft (19%), an Fachhochschulen (12%) bzw. an all diese Einrichtungen gemeinsam (28%).

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Interesse an Wissenschaft und Forschung Informationen über wissenschaftliche Probleme Diskussionen über Wissenschaftsthemen im privaten Umfeld Kapitel 2 Persönliches Interesse an Wissenschaft und Forschung

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Interesse an Wissenschaft und Forschung Frage 5:"Interessiert es Sie im Allgemeinen, was in Wissenschaft und Forschung vor sich geht, oder interessieren Sie solche Dinge eigentlich weniger? Würden Sie sagen Sie sind daran sehr interessiert, einigermaßen, eher nicht oder überhaupt nicht?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren 41%

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Interesse an Wissenschaft und Forschung Frage 5:"Interessiert es Sie im Allgemeinen, was in Wissenschaft und Forschung vor sich geht, oder interessieren Sie solche Dinge eigentlich weniger? Würden Sie sagen Sie sind daran sehr interessiert, einigermaßen, eher nicht oder überhaupt nicht?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Informationen über wissenschaftliche Probleme Frage 5a:"Informieren Sie sich über wissenschaftliche Probleme ganz bewusst und systematisch, oder ergibt es sich eher zufällig, was Sie über solche Dinge lesen oder erfahren?" Basis: falls sehr / einigermaßen interessiert (41%=100%)

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Diskussionen über Wissenschaftsthemen im privaten Umfeld Frage 6:"Kommt es vor, dass Sie nach einer Wissenschaftssendung im Fernsehen bzw. dem Lesen eines Zeitungsartikels darüber im Familien- oder Freundes- kreis diskutieren?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Diskussionen über Wissenschaftsthemen im privaten Umfeld Frage 6:"Kommt es vor, dass Sie nach einer Wissenschaftssendung im Fernsehen bzw. dem Lesen eines Zeitungsartikels darüber im Familien- oder Freundes- kreis diskutieren?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Kapitel 2: Persönliches Interesse Mäßiges Interesse an Wissenschaft und Forschung Rund zwei Fünftel der Wiener Eltern (41%) zeigen sich zumindest einigermaßen interessiert an den Vorkommnissen im Bereich Wissenschaft und Forschung, während sich mehr als die Hälfte der Befragten (53%) eher nicht bzw. überhaupt nicht dafür interessiert. Am höchsten ist das Interesse unter Personen über 45 Jahren und jenen mit höherer Bildung. Gezielte Informationsbeschaffung über wissenschaftliche Probleme eher gering ausgeprägt Rund ein Drittel jener Personen, die sich zumindest einigermaßen für Wissenschaft und Forschung interessieren, informiert sich auch bewusst und systematisch darüber, bei nahezu zwei Fünftel ergeben sich die Informationen über wissenschaftliche Probleme hingegen eher zufällig und bei 30 Prozent ändert sich das Informationsverhalten bzw. kommt es auf die Situation an. Diskussionen über Wissenschaftsthemen im privaten Umfeld Drei Fünftel der Wiener Eltern diskutieren zumindest gelegentlich im Familien- oder Freundeskreis über Wissenschaftssendungen oder Zeitungsartikel, 16 Prozent tun dies sogar häufig. Bei Vätern, Personen über 45 Jahren, Menschen mit höherer Bildung sowie bei Eltern von Kindern im Alter von 11 bis 14 Jahren finden Diskussionen zu wissenschaftlichen Themen häufiger statt als bei ihren soziodemografischen Gegengruppen. Auch bei Befragten, die sich durch ein grundsätzliches Interesse an Wissenschaft und Forschung auszeichnen, sowie jenen mit einem direkten Bezug zu MINT-Fächern, sorgen Wissenschaftssendungen bzw. wissenschaftliche Zeitungsartikel überdurchschnittlich häufig für Gesprächsstoff.

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bekanntheit des Begriffes "MINT" Persönlicher Bezug zu MINT-Fächern Persönliche Erfahrungen mit MINT-Fächern Zustimmung zu verschiedenen Aspekten rund um MINT Begabung der eigenen Kinder in den MINT-Fächern Kapitel 3 Persönliche Ansichten und Erfahrungen mit MINT

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bekanntheit des Begriffes "MINT" Frage 7:"Haben Sie schon einmal vom Ausdruck 'MINT' gehört oder gelesen, oder war dies bisher noch nicht der Fall?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bekanntheit des Begriffes "MINT" Frage 7:"Haben Sie schon einmal vom Ausdruck 'MINT' gehört oder gelesen, oder war dies bisher noch nicht der Fall?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Persönlicher Bezug zu MINT-Fächern Frage 8:"Der Begriff 'MINT' bezeichnet die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Haben Sie zu diesen Fächern einen direkten Bezug durch Ihre berufliche Tätigkeit oder ein privates Hobby?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Persönlicher Bezug zu MINT-Fächern Frage 8:"Der Begriff 'MINT' bezeichnet die Fächer Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Haben Sie zu diesen Fächern einen direkten Bezug durch Ihre berufliche Tätigkeit oder ein privates Hobby?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Persönliche Erfahrungen mit MINT-Fächern Frage 16:"Haben Sie selbst Erfahrungen mit den MINT-Fächern gemacht, oder war dies bisher noch nicht der Fall? Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Persönliche Erfahrungen mit MINT-Fächern Frage 16:"Haben Sie selbst Erfahrungen mit den MINT-Fächern gemacht, oder war dies bisher noch nicht der Fall? Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Gemachte Erfahrungen mit MINT-Fächern Frage 16a:"Können Sie mir bitte sagen, welche?" Basis: falls bereits Erfahrungen gemacht (12%=100%) Achtung: sehr geringe Fallzahlen! Rein qualitativer Befund

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Zustimmung zu verschiedenen Aspekten rund um MINT Frage 11:"Bitte lesen Sie sich nun folgende Aussagen auf dieser Liste durch, und sagen Sie mir, wie sehr Sie diesen zustimmen? Bitte sagen Sie mir, ob Sie voll und ganz, einigermaßen, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen würden?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Zustimmung zu verschiedenen Aspekten rund um MINT Frage 11:"Bitte lesen Sie sich nun folgende Aussagen auf dieser Liste durch, und sagen Sie mir, wie sehr Sie diesen zustimmen? Bitte sagen Sie mir, ob Sie voll und ganz, einigermaßen, eher nicht oder überhaupt nicht zustimmen würden?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Begabung der eigenen Kinder in den MINT-Fächern Frage 10:"Würden Sie sagen, dass Ihr Kind in diesen Fächern ein sehr großes, ein mittleres, eher kein oder überhaupt kein Talent besitzt und eher in anderen Bereichen Stärken hat?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Begabung der eigenen Kinder in den MINT-Fächern Frage 10:"Würden Sie sagen, dass Ihr Kind in diesen Fächern ein sehr großes, ein mittleres, eher kein oder überhaupt kein Talent besitzt und eher in anderen Bereichen Stärken hat?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Kapitel 3: Persönliche Ansichten und Erfahrungen Bekanntheit des Begriffes "MINT" Der Begriff "MINT" ist 30 Prozent der Wiener Eltern grundsätzlich bekannt, 67 Prozent haben dagegen bisher noch nicht davon gehört oder gelesen. Auch bei der Bekanntheit spielt die Bildung der Personen eine Rolle – Eltern mit höherer Bildung ist der Ausdruck "MINT" eher bekannt als ihrer sozialen Gegengruppe. Auch Personen, die grundsätzlich an Wissenschaft und Forschung interessiert sind, kennen MINT im soziodemografischen Vergleich häufiger und naturgemäß auch jene, die selbst einen direkten Bezug zu derartigen Gegenständen haben. Ein Viertel hat persönlichen Bezug zu MINT-Fächern Ein Viertel der Befragten gibt an, durch die berufliche Tätigkeit oder ein privates Hobby einen persönlichen Bezug zu den MINT-Fächern zu haben. Naturgemäß geben auch hier die generell an Wissenschaft und Forschung Interessierten häufiger einen persönlichen Bezug an, während dieser bei Personen mit Pflichtschulabschluss vergleichsweise gering ist. Persönliche Erfahrungen mit MINT-Fächern eher gering 79 Prozent der Eltern mit Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren haben selbst noch keine Erfahrungen mit MINT- Fächern gemacht, nur bei 12 Prozent war dies bereits der Fall. Diese Erfahrungen wurden vor allem im Rahmen eines Studiums in diesem Bereich oder aufgrund der beruflichen Notwendigkeit der MINT-Fächer gesammelt.

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Kapitel 3: Persönliche Ansichten und Erfahrungen Zustimmung zu verschiedenen Aspekten rund um MINT Nach Vorlage einer Liste mit verschiedenen Aussagen rund um die MINT-Fächer erhielt "Ich denke, dass Wissen und Kenntnis in den MINT-Fächern auch im Alltag nützlich sein könnten" die größte Zustimmung (82%). Drei Viertel der Eltern stimmten der Aussage zu, ihr Kind bei einer Berufswahl in den MINT-Fächern deutlich zu unterstützen. Je rund 70 Prozent befürworten die Forderung nach mehr Geld und Infrastruktur zur Förderung der Begeisterung von jungen Menschen für die MINT-Fächer, meinen, dass die MINT-Fächer in der Volksschule mehr Bedeutung erhalten sollten, und haben das Gefühl, dass die Lehrer die eigenen Kinder in diesen Fächern gut fördern. Private oder öffentliche Angebote zur Förderung der Interessen der Kinder wurden bislang hingegen eher selten in Anspruch genommen. Begabung der Kinder in den MINT-Fächern Ein Fünftel der Wiener Eltern gibt zu Protokoll, dass ihr Kind in den MINT-Fächern ein sehr großes Talent besitzt, weitere zwei Fünftel attestieren ihrem Kind ein mittleres Talent auf diesem Gebiet. Ein knappes Drittel dagegen spricht seinem Kind eher kein oder überhaupt kein Talent in den Fächern Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik zu und verweist eher auf Stärken auf anderen Gebieten.

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Öffentliche Angebote für MINT-Fächer Spontane Bekanntheit von Angeboten für MINT-Fächer Häufigkeit der Nutzung von öffentlichen Angeboten für MINT- Fächer Genutzte Angebote zur Förderung der Interessen Kapitel 4 Angebote für MINT-Fächer

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Öffentliche Angebote für MINT-Fächer Frage 13:"Wenn Sie nun an öffentliche Angebote denken. Haben Sie den Eindruck, dass es ausreichend Angebote für die MINT-Fächer gibt, oder ist dies nicht der Fall?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Öffentliche Angebote für MINT-Fächer Frage 13:"Wenn Sie nun an öffentliche Angebote denken. Haben Sie den Eindruck, dass es ausreichend Angebote für die MINT-Fächer gibt, oder ist dies nicht der Fall?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Spontane Bekanntheit von Angeboten für MINT-Fächer Frage 14:"Welche Angebote würden Ihnen dazu spontan einfallen? Sagen Sie mir einfach ein paar Stichwörter!" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Häufigkeit der Nutzung von öffentlichen Angeboten für MINT-Fächer Frage 15:"Wie häufig nutzen Sie diese öffentlichen Angebote? Würden Sie sagen sehr häufig, einigermaßen häufig, eher nicht oder überhaupt nicht?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren 26%

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Häufigkeit der Nutzung von öffentlichen Angeboten für MINT-Fächer Frage 15:"Wie häufig nutzen Sie diese öffentlichen Angebote? Würden Sie sagen sehr häufig, einigermaßen häufig, eher nicht oder überhaupt nicht?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Genutzte Angebote zur Förderung der Interessen Frage 11a:"Können Sie mir bitte sagen, welche Angebote Sie hierbei genau nutzen?" Basis: falls Angebote genutzt werden (6%=100%) Achtung: sehr geringe Fallzahlen! Rein qualitativer Befund

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Kapitel 4: Angebote für MINT-Fächer Hohe Unwissenheit bei öffentlichen Angeboten für MINT-Fächer Im Verhältnis 29 zu 27 sind die Eltern der Meinung, dass es ausreichend öffentliche Angebote für die MINT-Fächer gibt. Ein relativ großer Prozentsatz von 44 Prozent kann zu dieser Fragestellung keine Angabe machen, was auf eine geringe Bekanntheit der öffentlichen Angebote schließen lässt. Niedrige spontane Bekanntheit von Angeboten für MINT-Fächer Spontan nennen die Befragten vor allem Universitäten und Hochschulen sowie verschiedene andere Schultypen als Anbieter von öffentlichen Angeboten für MINT-Fächer. Auch hier ist der Anteil von "Weiß nicht / keine Angabe" sehr hoch (52%). Häufigkeit der Nutzung von öffentlichen Angeboten für MINT-Fächer Rund ein Viertel der Befragten nutzt diese öffentlichen Angebote für MINT-Fächer zumindest einigermaßen häufig, 67 Prozent dagegen eher nicht oder überhaupt nicht. Vergleichsweise häufiger werden die Angebote von Eltern mit Matura oder Universitätsabschluss, mit mehreren Kindern sowie von allgemein an Forschung und Wissenschaft interessierten Personen genutzt.

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bedeutung der MINT-Fächer in der Ausbildung Chancen der MINT-Absolventen am Arbeitsmarkt Bedeutung eines MINT-Schwerpunktes bei der Schulwahl Bewertung einer Initiative zur Stärkung der MINT-Fächer Kapitel 5 Bedeutung von MINT-Fächern bei der Ausbildung und Arbeitsmarktchancen der Absolventen

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bedeutung der MINT-Fächer in der Ausbildung Frage 9:"Wenn Sie nun an Ihre Kinder denken: Für wie wichtig halten Sie diese Fächer in der Schule bzw. in der Ausbildung? Würden Sie sagen sehr wichtig, einigermaßen wichtig, eher nicht oder überhaupt nicht wichtig?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren 79%

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bedeutung der MINT-Fächer in der Ausbildung Frage 9:"Wenn Sie nun an Ihre Kinder denken: Für wie wichtig halten Sie diese Fächer in der Schule bzw. in der Ausbildung? Würden Sie sagen sehr wichtig, einigermaßen wichtig, eher nicht oder überhaupt nicht wichtig?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Chancen der MINT-Absolventen am Arbeitsmarkt Frage 12:"Glauben Sie, dass MINT-Absolventen sehr gute, einigermaßen gute, eher keine guten oder überhaupt keine guten Chancen am Arbeitsmarkt haben?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren 74%

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Chancen der MINT-Absolventen am Arbeitsmarkt Frage 12:"Glauben Sie, dass MINT-Absolventen sehr gute, einigermaßen gute, eher keine guten oder überhaupt keine guten Chancen am Arbeitsmarkt haben?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bedeutung eines MINT-Schwerpunktes bei der Schulwahl Frage 17:"Wie wichtig erscheint Ihrer Meinung nach für die Entscheidung der Schule ein Schwerpunkt für MINT Fächer, eventuell durch eine Zertifizierung der Schule. Würden Sie sagen sehr wichtig, einigermaßen wichtig, eher nicht oder überhaupt nicht wichtig?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren 68%

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bedeutung eines MINT-Schwerpunktes bei der Schulwahl Frage 17:"Wie wichtig erscheint Ihrer Meinung nach für die Entscheidung der Schule ein Schwerpunkt für MINT Fächer, eventuell durch eine Zertifizierung der Schule. Würden Sie sagen sehr wichtig, einigermaßen wichtig, eher nicht oder überhaupt nicht wichtig?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bewertung einer Initiative zur Stärkung der MINT-Fächer Frage 18:"Die Junge Industrie Wien startet nun eine Initiative, um die MINT-Fächer in den Schulen zu stärken. Halten Sie dies für eine sehr gute, gute, eher keine gute oder überhaupt keine gute Idee?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren 78%

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Bewertung einer Initiative zur Stärkung der MINT-Fächer Frage 18:"Die Junge Industrie Wien startet nun eine Initiative, um die MINT-Fächer in den Schulen zu stärken. Halten Sie dies für eine sehr gute, gute, eher keine gute oder überhaupt keine gute Idee?" Basis: Bevölkerung im Großraum Wien mit Kindern zwischen 6 und 14 Jahren

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Kapitel 5: Bedeutung von MINT-Fächern bei der Ausbildung und Arbeitsmarktchancen der Absolventen MINT-Fächer in der Ausbildung wichtig Die MINT-Fächer werden in der Schule bzw. der Ausbildung der Kinder mehrheitlich als wichtig erachtet. Knapp vier Fünftel der befragten Eltern bewerten diese Fächer als zumindest einigermaßen wichtig, 35 Prozent sogar als sehr wichtig. Nur eine Minderheit von 12 Prozent spricht den MINT-Fächern in der Ausbildung eher keine oder überhaupt keine Bedeutung zu. Personen mit direktem Bezug zu MINT und jene, welche sich allgemein für Wissenschaft und Forschung interessieren, sind von der Bedeutung derartiger Fächer noch einmal deutlicher überzeugt. Chancen der MINT-Absolventen am Arbeitsmarkt sehr gut Auch die Chancen von MINT-Absolventen am Arbeitsmarkt werden sehr gut eingeschätzt. Drei Viertel der Eltern räumen den MINT-Absolventen am Arbeitsmarkt zumindest einigermaßen gute Chancen ein. Personen mit Matura oder Universitätsabschluss rechnen dabei im Vergleich zu ihren soziodemografischen Gegengruppen mit besonders guten Arbeitsmarktchancen. MINT-Schwerpunkt spielt bei der Schulwahl eine Rolle Im Verhältnis 68 zu 21 erscheint den Eltern ein Schwerpunkt für MINT-Fächer, eventuell mit einer Zertifizierung der Schule, bei der Schulwahl als wichtig. Ein Viertel der Befragten bewertet diesen Aspekt bei der Entscheidung für eine Schule sogar als sehr wichtig. Initiative zur Stärkung der MINT-Fächer wird gewünscht Die Bedeutung der MINT-Fächer spiegelt sich auch in den Ergebnissen auf die Frage nach der Befürwortung einer Initiative zur Stärkung der MINT-Fächer in den Schulen wider. 36 Prozent halten das für eine "sehr gute Idee" und weitere 42 Prozent für eine "gute Idee".

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Grundstimmung und allgemeine Einstellung zu Wissenschaft und Forschung Persönliches Interesse an Wissenschaft und Forschung Persönliche Ansichten und Erfahrungen mit MINT Angebote für MINT-Fächer Bedeutung von MINT-Fächern bei der Ausbildung und Arbeitsmarktchancen der Absolventen Kapitel 6 Management Summary Kernergebnisse

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, Kapitel 6: Management Summary Die relative Mehrheit wirft einen sorgenvollen Blick in die Zukunft - Eltern von mehreren Kindern erscheinen besonders besorgt. Die Mehrheit der Wiener Eltern empfindet ihr Bundesland im Vergleich alles in allem fortschrittlicher als andere Bundesländer. Nahezu drei Viertel der Wiener Eltern gehen davon aus, dass es in Wissenschaft und Technik noch große Entwicklungen geben wird. Im Verhältnis 44 zu 29 meinen die befragten Wiener Eltern, dass in Österreich genügend für Wissenschaft und Forschung getan wird. Rund zwei Fünftel der Wiener Eltern zeigen sich zumindest einigermaßen interessiert an den Vorkommnissen im Bereich Wissenschaft und Forschung. Knapp ein Drittel dieser Personen informiert sich auch bewusst und systematisch darüber. Drei Fünftel der Wiener Eltern diskutieren im Familien- oder Freundeskreis über Wissenschaftssendungen oder Zeitungsartikel, 16 Prozent davon tun dies sogar häufig. 1) 2) Der Begriff "MINT" ist 30 Prozent der Wiener Eltern grundsätzlich bekannt. Ein Viertel der Befragten hat durch die berufliche Tätigkeit oder ein privates Hobby einen persönlichen Bezug zu den MINT- Fächern. 79 Prozent der Eltern haben selbst noch keine Erfahrungen mit MINT-Fächern gemacht, nur bei 12 Prozent war dies bereits der Fall. Die Nützlichkeit von Wissen in den MINT-Fächern im Alltag wird hoch eingeschätzt. Ein Fünftel attestiert den eigenen Kindern sehr großes Talent. 3) Im Verhältnis 29 zu 27 sind die Eltern der Meinung, dass es ausreichend öffentliche Angebote für MINT- Fächer gibt. Spontan nennen die Befragten vor allem Universitäten, Hochschulen und verschiedene andere Schultypen als Anbieter von öffentlichen Angeboten. Rund ein Viertel nutzt diese Angebote für MINT-Fächer zumindest einigermaßen häufig. 4) Die MINT-Fächer werden in der Schule bzw. der Ausbildung der Kinder mehrheitlich als wichtig erachtet. Auch die Chancen von MINT-Absolventen am Arbeitsmarkt werden sehr gut eingeschätzt. Im Verhältnis 68 zu 21 erscheint den Eltern ein Schwerpunkt für MINT-Fächer bei der Schulwahl als wichtig. Die Befürwortung einer Initiative zur Stärkung der MINT-Fächer in den Schulen ist hoch. 5)

n=256, Eltern von Kindern im Alter von 6 bis 14 Jahren im Großraum Wien, Juni/Juli 2016, CONTACT IMAS International GmbH Institut für Markt- und Sozialanalysen GmbH Gruberstraße 2-6 A-4020 Linz Tel.: +43 / 732 / Fax: +43 / 732 /