Technische Universität München Praktikum Mobile Web Teil RFID Technologie in mobiler Umgebung Hubert Kreuzpointner
Technische Universität München Lastenheft Erweiterung Client –Bilden eines Marktplatzes zum Trade von Items –Erfassen von fremden Usern und Items (Awareness) –Tausch oder Handel von Items über Wertigkeiten oder Cyber Geld Server Funktionalität / Touchscreen –Anzeige und Bedienung an der Handelsplattform –Schwarzes Brett (Biete/Suche) am Touchscreen Implementierung unter Verwendung von RFID –RFID Tags für Items und User (z.B am Mobile Device)
Technische Universität München Technologien: RFID Radio Fequency Identification –Transponder –Lese-Einheit Aktive und Passive Transponder –Aktive Transponder besitzen eine Batterie und senden Ihre Daten nach Empfang eines Aktivierungssignals –Passive Transponder bilden mit Ihrer ringförmigen Antenne eine Spule, welche den Chip nach dem Induktionsprinzip mit Energie versorgt. Frequenzbereiche –Niedrige Frequenzen kHz – kleine Datenmengen oder langsam –Hohe Frequenzen 3-30MHz mittlere Reichweite und Datenmenge – klassische Frquenz bei 13,56MHz SmatTags –Sehr hohe Frequenzen 433MHZ & MHz passive bis 6 Meter, aktiv mehrere 100 Meter –Microwelle 2,4GHz kurze Reichweite bis 6 Meter, schnelle Übertagung
Technische Universität München Technologien: RFID Testumgebung 2 x UHF Long-range UHF LR Starter Kit & SDK TRU-Kit-200 Frequenz869,525 MHz, 865,6 – 867,6 MHz (200 KHz Step) TypFeig, UHF Long- Range ReaderProtokolleISO C (EPC Class 1 Gen 2) ISO B (optional)SchnittstellenRS232, RS485/422, LAN Antennen Zirkular, 8,3 dBic Artikelnummer ISO C (EPC Class1 Gen2) ISO B 2 x HF Starter Kit & SDK TRH-Kit-100 Frequenz13,56 MHz TypTRICON, Short-Range Reader TRH-SR-100 Schnittstellen USB (Virtueller Com Port -VCP) Antenne integriert. Einsatzgebiet Desktop- Anwendungen, wie Dokumentenidentifizierung, Verleihgüteraus- und -rückgabe
Technische Universität München Technologien: RFID Anwendung – Nutzung der Testumgebung Integration der verschiedenen Lesereichweiten unter Ausnutzung der spezifischen Eigenschaften Bulk-Lesen von Items Speichern von Trading-Informationen –Auf den Tags –Im Peer –Am Tradingboar (Server)
Technische Universität München Technologien: RFID Mehr Informationen: – – –Treiber und DLL´s –
Technische Universität München Zeitplan (heute): Aufgabenstellung Teil 2: kollaboratives Bewerten und Filtern am Touchscreen : Seminar: Vorstellung der Architektur / Lösungsvorschläge : Implementierung (kein Termin, Pfingsten) : Abgabe Code, Dokumentation, Testate Testate Teil 2 (Robert) & Teil 3: Aufgabenstellung RFID Identifizierung (Hubert) kein Termin – Präsentation Analyse und Design Teil 3 (Hubert) Kreativitätsexperiment Testate (Hubert) evtl. Nachholtermin – kein Termin -