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Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick

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Präsentation zum Thema: "Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick"—  Präsentation transkript:

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2 Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
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3 - Infoscreen im neuen Finanzwirtschaftsinformatik-Gebäude
1. Rückblick - Infoscreen im neuen Finanzwirtschaftsinformatik-Gebäude - Entwicklung einer Software zur Anzeige von aktuellen Veranstaltungen und Informationen des KKZ Anforderungen: Datum,Zeit,Ticker Diashow,PP,Video Benutzermenü Raumanzeige 03

4 1. Rückblick Projektplan bis zum 09.10. Präsentation 2 04
Bitte auch einordnung, ob Ihr zeitlich im Plan seid, d.h. Designphase zeigen. 04

5 Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
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6 Client-Server-Architektur: - Umsetzung in C# und ASP.NET
2. Aufbau d. Software Client-Server-Architektur: - Umsetzung in C# und ASP.NET - Server-seitig: ASPX-Seiten und Skripting-Elemente n-Schichten-Modell: Client Applikationsserver Datenhaltung XML Präsentation (Browser) Web- server MS Exchange Gefällt mir sehr gut! 06

7 2. Aufbau d. Software Client Applikationsserver Datenhaltung
Präsentation (Browser) Web- server MS Exchange XML 07

8 Präsentationsschicht: Basierend auf dem Internet Explorer
2. Aufbau d. Software Präsentationsschicht: Basierend auf dem Internet Explorer - realisiert durch C#-Bibliotheken - Browser im Vollbildmodus Navigationsleiste für URL (standardmäßig ausgeblendet) 08

9 2. Aufbau d. Software Navigationsleiste für URL 09

10 2. Aufbau d. Software Klassendiagramm „Client“ prüft Verbindung
Solange ihr das hier verständlich erklären könnt, ok. prüft Verbindung zum Netzwerk 10

11 2. Aufbau d. Software Client Applikationsserver Datenhaltung
Präsentation (Browser) Web- server MS Exchange XML 11

12 Applikationssschicht: Webserver
2. Aufbau d. Software Applikationssschicht: Webserver - arbeitet mit ASP.NET (hier „IIS“ von Microsoft) - stellt Webseiten für die Konfiguration des Infoscreens bereit Exchange-Server - stellt Kalender für Veranstaltungsanzeige bereit - Software liest Termine aus und zeigt diese auf dem Infoscreen an 12

13 Verwendete Technologien: Video, Diashow und Präsentation
2. Aufbau d. Software Verwendete Technologien: Video, Diashow und Präsentation - Silverlight 2.0; wird über C# angesteuert Webseiten - Darstellung: HTML, CSS - Funktionalität: ASP.NET, C# 13

14 2. Aufbau d. Software Client Applikationsserver Datenhaltung
Präsentation (Browser) Web- server MS Exchange XML 14

15 - XML-Datei, die sämtliche Konfigurationen beinhaltet
2. Aufbau d. Software Datenhaltung - XML-Datei, die sämtliche Konfigurationen beinhaltet - XSD-Schema gibt Aufbau vor 15

16 2. Aufbau d. Software XSD-Schema 16
Viel zu klein. Da man das Schema schon erläutern kann, muss das anschaulicher sein. 16

17 Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
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18 - Menü entspricht Webseite (liegt auf dem Webserver)
3. Benutzeroberfläche Benutzermenü: - Menü entspricht Webseite (liegt auf dem Webserver) - Aufruf über Client (Browser) - User kann Einst. zu anfangs genannten Ebenen tätigen (Veranstaltungsanzeige, Diashow, Präsentation, Video) - Reihenfolge und Dauer der einzelnen Anwendungen einstellbar - Einstellungen im Benutzermenü werden in XML-Datei auf dem Server gespeichert - Jeder Client im Lehrstuhl-Netzwerk (und mit Internetverbindung), kann Benutzermenü öffnen  benutzerfreundlich: z.B. Desktopverknüpfung zum Menü direkt oder ein Lesezeichen einrichten Einzelne Anwendungen = Präs., Veranst., Diashow,… - eintragen/einstellen einer Anwendung, also z.b. einer Diashow wird als Event bezeichnet und in einer XML-Datei abgespeichert. Dort sind sämtliche Einstellungen über die Anwendung gespeichert: also z.B. Dauer u. Reihenfolge von Bildern, Startzeit 18

19 3. Benutzeroberfläche Use-Case-Diagramm „Standardbildschirm
einstellen“ - Nächster Punkt: Use Case Diagramm zum Thema „Standardbildschirm einstellen“. Standardbilschirm=Veranstaltungsanzeige … läuft immer, wenn kein anderes Event eingetragen ist - Use case diagramm = einstellungsmöglichkeiten, nicht aber reihenfolge Hier: 2 akteure: user: kann webseite aufrufen: wie gesagt über browser  akteur server auch beteiligt, da website auf server liegt. User kann einstellungen zu ticker, uhrzeit und datum einstellen und zum ticker, hier ist der server vorerst nicht beteiligt, weil es ja noch nirgends gespeichert wird  nächster schritt, einstellungen speichern. Akteur server kommt wieder ins spiel und speichert die einstellungen in eine xml- datei die auf dem server liegt 19

20 3. Benutzeroberfläche Einstellungen zur Veranstaltungsanzeige:
z.B. Adresse eines Exchange-Servers Zur veranschaulichung des Use-case-diagramms: schematische Ansicht des Benutzermenüs…mit Photoshop gemacht. Innerhalb der design-phase haben wir ein screenflow erstellt: ein konzept welche funktionen das benutzermenü haben muss und dazu eine genaue liste, welcher button welche funktion erfüllt, welches feld welchen input an daten braucht etc  als vorlage für implementierung: schematische darstellung mit photoshop grafik. Das hier = reiter für einstellungen zum standardbildschirm. Oberer bereich= zur meldung von fehlern, bei der konfiguration des infoscreens. Smtp server wie bei anderen mailclients angeben….ob er korrekt ist  testmail senden mit „aktiv“ markiert für jede Anwendung separat einstellbar 20

21 3. Benutzeroberfläche Ausgabe der Veranstaltungsanzeige am Infoscreen:
Design unserer infoscreenausgabe mit viel lehrstuhl-rot Software liest einstellungen aus xml datei und die veranstaltungen aus dem angegebenen exchange-kalender (uhrzeit, name d. ver., raum, veranstalter) - begonnene ver. Farbl. Markiert und mit aktiv markiert.  werden nach eingestellter zeit (hier z.b. 15 minuten) ausgeblendet, dass auch jmd der zu spät kommt noch seinen raum erfährt. Ticker, uhr und datum sind wie gesagt, separat ein – und ausschaltbar 21

22 3. Benutzeroberfläche Aktivitätsdiagramm „Diashow anlegen“ Teil 1 22
Nächster anwendungsfall ist eine diashow anlegen Erklärung zuerst mit einem aktivitätsdiagramm: art anleitung wie man schritt für schritt zum ziel ( diashow anlegen) kommt. Hier ist die reihenfolge wichtig und auch ersichtlich. Startpunkt auch hier wieder: menü über browser öffnen Grafikdatei=bild im gängigen format, wie z.b. jpg oder gif = art schleife bis abbruchbedingung nicht mehr erfüllt ist Reihenfolge, wie die bilder nacheinander kommen sollen und startzeit 22

23 3. Benutzeroberfläche Aktivitätsdiagramm „Diashow anlegen“ Teil 2 23
Fortsetzung von vorheriger folie Kommen zu dieser raute= decision : entweder man gibt wiederholungen an, dann läuft die 23

24 3. Benutzeroberfläche Einstellungen zur Diashow: zur manuellen
Sortierung der Bilder url oder durchsuchen vom pc oder netzwerk: bilddateien auswählen bild hinzufügen: datei wird in liste geladen Per markierung auf die linke checkbox hier kann das bild bearbeitet werden: mit den buttons rechts kann die position des bildes in der diashow verändert werden: 1 position nach oben, 1 position nach unten, oder wieder aus der diashow löschen. 2 möglichkeiten, wie oben schon beschrieben: diashow läuft x mal durch (mit startzeit)…..oder start und endzeit angeben - dauer jedes bildes (für jedes bild gleich!) ticker, uhr , datum wieder einstellbar, hier datum mal ausgeschalten Liste der hinzugefügten (sortierten) Bilder 24

25 3. Benutzeroberfläche Ausgabe der Diashow am Infoscreen: 25
Hintergrund des standardbildschirms Ticker eingeschalten, datum aus und uhr an Bild wird nirgends vom ticker, uhr etc überlagert und ist gut sichtbar 25

26 3. Benutzeroberfläche Einstellungen zu einer Präsentation:
Manuelle Umwandlung von PP zu PDF notwendig Nächster reiter in menü: präsentation Funktioniert sehr ähnlich wie diashow  gehe nur kurz darauf ein. Da wir nach langer recherche keine für uns machbare möglichkeit gefunden haben pp-dateien direkt einzubinden, haben wir uns entschlossen das ganze über pdfs zu machen. Pdf ist daher praktisch, da z.b. gastvorträge , die im skriptenportal online gestellt werden auch in pdf umgewandelt werden müssen, deswegen gehen wir davon aus, dass der user das hinkriegt, seine ppt in pdf umzuwandeln. Video-reiter  genau gleich nur ,dass dateien im videoformat, wie z.b. avi hochgeladen werden müssen Auch hier sind wieder wiederholungen bzw start- und endzeit einzustellen und ticker datum und uhr sind einzeln zu und abschaltbar 26

27 3. Benutzeroberfläche Einstellungen zu einer Präsentation:
Liste der eingest. Events Bearbeiten bzw. Löschen d. Events Letzter reiter: übersicht Nachdem der user jetzt vllt seine events konfiguriert und gespeichert hat, will er vllt nochmal überprüfen ob es zeitlich auch so abläuft wie er sich das vorstellt  zeitplan Bearbeiten  öffnet jeweiligen reiter des events Löschen  löscht event aus dem zeitplan Unten: einstellungen zum standardbildschirm 27

28 Agenda Rückblick 2. Aufbau der Software Benutzeroberfläche 4. Ausblick
4. Und letzter punkt unserer agenda der präsentation: ausblick Unsere nächsten schritte anhand des projektplans…wie wir in der zeit liegen, und ein ausblick auf die nächste präsentation 28

29 4. Ausblick Projektplan bis zum 30.10. Seminararbeits- abgabe 29
So sieht der von uns geplante projektplan aus: die impl. Des menüs z.b. wäre laut dem plan bereits abgeschlossen  braucht wesentlich mehr zeit, als von uns eingeschätzt Zeitaufwand von uns bei manchen aufgaben falsch eingeschätzt, bzw. einarbeitungszeit in z.b. c# zu niedrig eingeschätzt  Abweichung zu unserem tatsächlichen stand…sind unserem plan hinterher 29

30 - Zeitverzug im alten Projektplan - Gegenmaßnahmen:
4. Ausblick - Zeitverzug im alten Projektplan - Gegenmaßnahmen: - genauere Aufsplittung der einzelnen Aufgaben - Tagesplanung bis zum 23. Oktober - „Blockveranstaltung“ am 17./18. Oktober - Resultat: neuer Projektplan - Zeitverzug bezieht sich hauptsächlich auf die implementierung Kleinere teile von großen aufgabengebieten an leute verteilen tagesgenaue planung für die 4 implementierer bis zum 23. oktober = abschlusspräsi, lauffähige version muss vorhanden sein. blockeveranstaltung: ein wochenende intensiv: implementierer treffen sich hauptsächlich wg der integration der einzelanwendungen (pp, dia, video) was nicht als maßnahme in frage kam: leute hinzuziehen, die bisher nicht implementiert haben  zu lange einarbeitungszeit 30

31 4. Ausblick Projektplan neu bis zum 30.10. Seminararbeits- abgabe 31
Mehr zeit für benutzermenü und diashow eingeplant…aufgaben neu verteilt. Basti hat z.b. hier freie zeit  kann den anderen helfen, bevor es an die integration geht, die wie gesagt teilweise als „blockveranstaltung“ funktionieren wird video-anwendung bis auf weiteres auf eis gelegt  wenn zeitlich möglich, kommt sie noch rein  war sowieso „nice to have“ 31

32 - Themen der nächsten Präsentation am 23.10.2009:
4. Ausblick - Themen der nächsten Präsentation am : - Bericht über die Implementierung - Live-Demo der Software - erneute Aufwandsschätzung - Referenten der nächsten Präsentation: Sebastian Nau, Rene Ranger und Robert Keller Kurzer ausblick auf die nächste präsentation: Wie wurde vorgegangen bei der implementierung…wie wurden spezielle probleme gelöst vergleich der aufwandsschätzung aus der 1. präsentation mit dem tatsächlichen aufwand Die referenten werden sein: …. Das wars von unserer seite aus….für fragen stehen wir natürlich offen  danke für die aufmerksamkeit 32

33 Finde die Präsentation ansonsten sehr gut
Finde die Präsentation ansonsten sehr gut. Hatte ja auch kaum Anmerkungen 


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