entlasten durch Tarifvertrag

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 Präsentation transkript:

entlasten durch Tarifvertrag Beschäftigte im Gesundheitswesen verdienen Aufwertung und Entlastung Startfolie. Muss nicht kommentiert werden.

Gesundheitsschutz Gesetzlicher Auftrag des Arbeitgebers Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) §3 Grundpflichten des Arbeitgebers Arbeitgeber muss für Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten sorgen. Text: Arbeitgeber sind gesetzlich dazu verpflichtet, für Gesundheitsschutz zu sorgen. Dem kommen sie aber nur unzureichend nach, denn (nächste Folie): Arbeit im Krankenhaus macht krank. Hintergrund: Paragraph im Original: (1) Der Arbeitgeber ist verpflichtet, die erforderlichen Maßnahmen des Arbeitsschutzes unter Berücksichtigung der Umstände zu treffen, die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten bei der Arbeit beeinflussen. Er hat die Maßnahmen auf ihre Wirksamkeit zu überprüfen und erforderlichenfalls sich ändernden Gegebenheiten anzupassen. Dabei hat er eine Verbesserung von Sicherheit und Gesundheitsschutz der Beschäftigten anzustreben.

Für Gute Arbeit im Krankenhaus Risiko der Frühverrentung Psychische Erkrankungen hohe Krankenstände Schlechter Schlaf, frühes Sterben Text: Wir setzen uns ein für gute Arbeit im Krankenhaus. Gründe gibt es genug: 77 % können sich nicht vorstellen, in ihrem Beruf bis zur Rente zu arbeiten Es besteht ein hohes Risiko der Frühverrentung. Überdurchschnittlich hohe Krankenstände. Psychische Erkrankungen sind häufig Grund für Arbeitsausfälle. Nacht-/Schichtarbeit lässt schlechter schlafen und früher sterben. Hintergrundinformationen: arbeitsrechtlicher Begriff dafür: Beanspruchungsfolgen 77 % der Beschäftigten in der Gesundheits- und Krankenpflege schätzten, dass sie bis zur Rente nicht in diesem Beruf arbeitsfähig sind (DGB-Index Gute Arbeit 2012 – 2014), das ist die schlechteste Einschätzung der eigenen Arbeitsfähigkeit bis zur Rente im Vergleich mit anderen Berufen, es folgt die Altenpflege mit 73 % eine aktuelle IAT-Studie (Januar 2016) untersucht aufgrund vorliegender EU-Daten aus 2013, ob Pflegekräfte besonders von Erwerbsminderung betroffen sind. Dabei ist das Ergebnis, dass Fachpersonal ohne weitere Spezialisierung in der Pflege deutlich stärker von der Erwerbsminderungsrente betroffen ist als Helfer_innen oder Mitarbeiter_innen mit Spezialisierung und Pflegekräfte deutlich früher als andere Gruppen Rehabilitationsleistungen in Anspruch nehmen müssen. Häufigste Ursache: Psychische Erkrankungen, gefolgt von Muskel-Skeletterkrankungen Die Krankenstände sind überdurchschnittlich: Während die durchschnittliche AU-Dauer für alle Beschäftigten im Jahr 2012 bei 13,7 Tagen lag, waren Beschäftigte in der Krankenpflege und Geburtshilfe mit durchschnittlich 19,6 Tagen deutlich länger arbeitsunfähig (TK Gesundheitsreport 2013) psychische Erkrankungen von Beschäftigten im Gesundheitswesen sind 51 % häufiger der Grund für Arbeitsausfälle im Vergleich zum Durchschnitt aller Beschäftigten. Im Durchschnitt fallen 237 Ausfalltage aufgrund psychischer Erkrankungen pro 100 Versicherte an, im Gesundheitswesen sind das 358 Ausfalltage pro 100 Versicherte. - wer nachts und in Schichten arbeitet, schläft schlechter und stirbt früher. eine Zusammenschau verschiedener Untersuchungen (Metastudie) für Wechselschichtarbeiter ein dreifach erhöhtes Risiko für Prostatakarzinome. Sie fand für Dauernachtschicht nur eine kleine ›nicht signifikante‹ Erhöhung. (Kubo, Ozasa, Mikami und andere: Prospective Cohort Study of the Risk of Prostate Cancer among Rotating- Shift Workers: Findings from the Japan Collaborative Cohort Study; American Journal of Epidemiology Vol. 164, No. 6, 7.7.2006). Andererseits ergab eine Metaanalyse von 36 Studien zur unterschiedlichen Beeinträchtigung der durchschnittlichen Schlafdauer in verschiedenen Schichtsystemen unter anderem, dass Nachtschichten in schnell rotierenden Schichtsystemen zu einer ausgeprägteren Schlafverkürzung führen als Nachtarbeit in permanenten Nachtschichtsystemen (Pilcher et al. 2000/Deutsche Gesellschaft für Arbeitsmedizin und Umweltmedizin e.V. (DGAUM), Leitlinien Nacht- und Schichtarbeit, 2006) Bild: https://pixabay.com/static/uploads/photo/2014/04 /03/11/54/headstone-312540_960_720.png

Die Fakten liegen auf dem Tisch. Für Gute Arbeit im Krankenhaus Die Fakten liegen auf dem Tisch. 162.000 Stellen fehlen. Text: Die Fakten liegen auf dem Tisch Wir haben gute Argumente vorgetragen: Hauptproblem ist Personalmangel Hunderttausende Gefährdungsanzeigen geschrieben Personalcheck hat gezeigt, dass 162.000 Stellen fehlen, allein 70.000 in der Pflege. Vom Bundesgesundheitsminister fordern wir gesetzliche Vorgaben für die Personalausstattung für eine gute und sichere Patientenversorgung. Deshalb haben wir die Krankenhauspetition für mehr Personal eingereicht, die von 182.000 Menschen unterschrieben wurde. Von unseren Arbeitgebern fordern wir Arbeitsbedingungen, die uns gesund erhalten (Fürsorge durch die AG- Arbeitsschutzgesetz) Denn: Wir brauchen mehr Zeit für Patienten, wollen Pausen einhalten und unseren Ansprüchen gerecht werden. Keine Zeit für Patienten. Keine Pausen. Wir werden unseren Ansprüchen nicht gerecht.

Schon viel gemacht… Text: Wir haben schon viel gemacht, es gab zahlreiche Aktionen: Personalcheck Nachtdienstcheck Aktion 162.000 für 162.000 Krankenhauspetition für mehr Personal

Mehr Personal per Gesetz Bundesgesundheitsminister Gröhe ist für eine sichere Versorgung verantwortlich. Erinnern wir ihn daran. Text: Der Gesetzgeber ist für gute Gesundheitsversorgung verantwortlich. Wir helfen deshalb Bundesgesundheitsminister Gröhe bei der Durchsetzung der gesetzlichen Personalbemessung: Wo nimmt er an einer öffentlichen Veranstaltung teil? Wir tragen unsere Argumente dort vor. Abgeordnete anschreiben Petitionen unterstützen Betriebliche Aktionen wie am 12. Mai Aber wir können nicht warten, bis eine gesetzliche Lösung kommt, wir müssen unsere Spielräume nutzen. Wir setzen durch, dass es gute Arbeit gibt. http://i.huffpost.com/gen/1610553/images/o-GROEHE-facebook.jpg

Aus eigener Kraft entlasten durch Tarifvertrag Text: Für eine sichere Versorgung ist der Gesetzgeber verantwortlich. Aber wir dürfen auch die Arbeitgeber nicht aus der Pflicht entlassen, wenn es um gute Arbeitsbedingungen geht. Bild: http://arbeits-abc.de/wp-content/uploads/2009/12/tarifvertrag.jpg http://i.huffpost.com/gen/1610553/images/o-GROEHE-facebook.jpg

Die Pflege streikt doch nie. Was viele Arbeitgeber denken Die lassen ihre Patienten nicht im Stich. Die lassen ihr Team nicht im Stich. Man kann doch über alles reden… Die Pflege streikt doch nie. Die haben Angst. Wenn die Ablaufprozesse besser wären, wäre das Personal ausreichend. Sprechblasen erscheinen nacheinander Text: Wenn die Ablaufprozesse besser wären, wäre das Personal ausreichend. Die lassen ihre Patienten nicht im Stich. Die lassen ihr Team nicht im Stich Die haben Angst Man kann doch über alles reden Die Pflege streikt doch nie. Aufstehen für die Pflege.de

Die Pflege streikt doch nie. Was viele Arbeitgeber denken Die Pflege streikt doch nie. Text: Die Pflege streikt doch nie? Tut sie doch!

Text: Es gab schon Streiks an denen sich die Stationspflege beteiligt und Stationen ganz oder teilweise geschlossen hat. Jeder kennt die Charite. Aber auch in Baden Württemberg konnten wir schon Stationen zu machen. So am Klinikum Karlsruhe, bei der Hohenloher Krankenhaus GmbH, am Schwarzwald Baar Klinikum, am Klinikum Ludwigsburg und Bietigheim, am Klinikum Konstanz Schließungen von Funktionsbereichen gab es dieses Jahr unter anderem am Krankenhaus Calw und in Tuttlingen. In Baden Württemberg haben wir an an den Ehemaligen Rhön-Kliniken, bei den SRH-Kliniken und bei der Stadtmission Heidelberg schon an einer kirchlichen Klinik Streikmaßnahmen durchgeführt.

Entlasten durch Tarifvertrag Das Versprechen Gleichmäßige Belastung aller Träger Gewährleistung einer Notversorgung Rechtzeitige Ankündigung Text: Wir wollen also unsere Stärke in Tarifauseinandersetzungen zeigen und Tarifverträge durchsetzen, die uns entlasten. Dabei versprechen wir: Die wirtschaftlichen Auswirkungen sollen auf Krankenhäuser aller Träger gleichmäßig verteilt werden. Die Krankenhäuser werden so bestreikt, dass eine Notversorgung gewährleistet wird. Alle Streiks werden rechtzeitig angekündigt. Dabei werden Bereiche geschlossen, so wie das bei der Charité vorgemacht wurde. Damit wir das schaffen, brauchen wir Struktur und Zeitplan.

Entlasten durch Tarifvertrag Text: Das geht nur gemeinsam und ist ein Prozess. Denn wie ist man einen Elefanten? Stück für Stück.

Die Charité hat‘s geschafft: Entlasten durch Tarifvertrag Die Charité hat‘s geschafft: Was hat es dafür gebraucht? Eine gut vernetzte Belegschaft -Tarifberater Bereitschaft von vielen Ehrenamtlichen neben ihrer Arbeit sich für diesen Tarifvertrag zu engagieren Eine hohe Streikbereitschaft im Bereich der Normalstationen Einen langen Atem Tarifvertrag zu Mindestbesetzung und Gesundheitsschutz abgeschlossen

Voraussetzungen in Baden-Württemberg Entlasten durch Tarifvertrag Voraussetzungen in Baden-Württemberg Rund 120 relevante Akutkrankenhäuser unterschiedlichster Träger Derzeit sind es etwa 40 Kliniken die sich üblicherweise an ver.di Aktionen beteiligen (vorwiegend ÖD) das ist zu wenig Wenn Geschäftsführer Aktionen unterstützen steigt die Beteiligung auf 120 und mehr Für tarifliche Regelungen zur Entlastung können wir nicht mit der Unterstützung der Geschäftsführer rechnen Die Zahl der Kliniken die bei unseren Aktionen mit machen muss sich mindestens verdoppeln

Entlasten durch Tarifvertrag Entlastung brauchen Beschäftigte aller Krankenhäuser Text: Zu den Trägern: Um unsere Entlastungs-Forderungen durchzusetzen, müssen wir Krankenhäuser aller Träger einbinden, denn die Beschäftigten aller Krankenhäuser brauchen Entlastung. Und wir wollen wegen Wettbewerb und Steuerung nicht nur mit einzelnen Trägern in Verhandlungen treten, sondern mit allen: Öffentliche Private Freigemeinnützig/kirchliche

Entlasten durch Tarifvertrag Wir empfehlen eine Planung in Regionen. Text: Wir empfehlen eine Aufteilung in Regionen. Eine Region kann auch ein Bezirk sein, wie z. B. hier im Bild das Saarland. Das Saarland befindet sich bereits in der Pilotphase.

Entlasten durch Tarifvertrag Unsere Struktur Text: Wir bauen Strukturen auf: Aktive im Betrieb/der Klinik Koordination der Regionen im ver.di-Bezirk Koordination im Bundesland/ver.di-Landesbezirk Bundesweite Koordination Überführung in Arbeitskampfleitung auf jeder Ebene Aktive im Betrieb Region/ver.di-Bezirk ver.di-Landesbezirk Bundesweite Koordination

Entlasten durch Tarifvertrag Frage wer ist bereit einen solchen weg mit uns gemeinsam zu beschreiten?