Das ePortfolio als Studienleistung und Prüfungsform

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
Meinl, Eschenbach, 9/06 Lernen am Campus IB der Fachhochschulstudiengänge Burgenland Sebastian Eschenbach und Paul Meinl.
Advertisements

Die neue Sulzer Website Internet Core Team | Juli 2012.
Bundeslehrgang für Multiplikator/innen
Was ist eCool? eCOOL versucht die Methode des eLearnings auf das kooperative offene Lernen anzuwenden. Aspekte: Methode COOL Nutzung einer Lernplattform.
Die Lernplattform von physik multimedial
DiZ Zentrum für Hochschuldidaktik der bayerischen Fachhochschulen
BA Fachbezogene Bildungswissenschaft
Sprachlernplattform für alle Lebenslagen
Informationsveranstaltung zum Seminar „Wirtschaftslehreunterricht mit vierwöchigem Schulpraktikum“ 16. Juli 2009.
Allgemeine Infoveranstaltung
1 Die Informationsveranstaltung zu den Lehrveranstaltungen Proseminar ETIT (Literaturseminar) in der NKT 2 CP Projektseminar Nachrichten- und Kommunikationstechnik.
WS 2012/13 Dozent: Prof. Dr. Thaller Von Mariantonietta Bellia
E-Learning/Neue Medien
Zeitgemäße Medienbildung in der Schule
Evaluation der Lehrveranstaltungen im Sommersemester 2012 Name des Dozenten Name der evaluierten Veranstaltung ? Studierende haben sich an der Evaluation.
Dr. Valentin Aichele, LL.M.
MathCoach Ein web-basierter Mathematik-Tutor Aktuelle und künftige Entwicklung.
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Alternativen zur Online-Klausur
Übersicht Das Berufspraktikum und die Berufsinformationsbörse
BA Fachbezogene Bildungswissenschaft Frühkindliche Bildung Grundschule
Herzlich Willkommen. Fazit-Plenum 1.Begrüßung 2.Warum sind wir hier? 3.Ergebnisse Diskussion 4.Ausblick 5.Feedback zu den Aktionstagen 6.Abschluss.
Auf dem Weg zum selbstgesteuerten Lernen:
Entwurf Staatsballett
Social Media in der Wissenschaft Erfahrungen im Umgang mit den Neuen Medien.
IMED-KOMM „Interkulturelle medizinische Kommunikation in Europa“
Case Study: Telelernen an der FH Joanneum A. Koubek, J. Pauschenwein, ZML.
Fächerübergreifende Kompetenzprüfung
Mentoring-to-Teach Projekt
Herzlich willkommen zum
Im Internet kocht und häkelt die Frau, das große Wort führt der Mann. [...] Das Internet ist ein freier, egalitärer Raum. Nur leider hat die Égalité des.
Teaching Library – Bibliothek der Fachhochschule Frankfurt am Main
Der effektive Einsatz von neuen Medien in der Lehre: Die Durchführung eines empirischen Projektes in der Soziologie mit dem ReaderPlus Kajetan Hinner (Institut.
Bachelorstudiengang Lehramt an Grundschulen mit dem Lernbereich Sprachliche Grundbildung BACHELOR OF EDUCATION.
Das Ergebnis des Bologna-Prozesses
Online & Präsenzkurse Neue Kursangebote entwickeln ZAWiW - Titel.
Präsentation Neue Medien E-Portfolios & Mahara
E-Learning in Theorie & Praxis
Politikwissenschaft an der CAU Kiel
RICHTIG STUDIEREN VON ANFANG AN
Ausbildung von Berufspädagogen neu justiert
Freiheit psycho-logisch…? Wissenschaftstheorie und Psychologie Home Bewusstsein.
Veronika Kollmann, Bernhard Euler SSDL Stuttgart
Tag der Lehre 2012 Forschendes Lernen.
Konzept e-portfolio Doris Kreitmayer.
Wikis als Lernplattformen im Unterricht? 5. eLearning Didaktik Fachtagung – , Wien Mag. Petra Mayrhofer, Bakk.
Friederike Maier Hochschultag HWR Berlin 2013
Wie macht Ihr Das? – Erfahrungen, Meinungen, Möglichkeiten
Studienberatung für Modul 3 (PO 2011) durch das Institut für deutsche Sprache, Literatur und ihre Didaktik Werkreal-, Haupt- und Realschullehramt mit Deutsch.
Audiovisuelles Projekt INSA Lyon – GRAL –
BSc in Informatik an der Universität Oldenburg
Lernmodul Einführung Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Nutzungsbedingungen:
1 Nutzen Sie diese Powerpoint-Präsentation beim Selbstlernen oder in Veranstaltungen zur Einführung in das jeweilige Thema. Einführung Lernmodul Nutzungsbedingungen:
Soziale Medien und berufliche Orientierung Thesen aus dem Projekt „Learn2Teach by social web“ Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen.
Abschlussprüfung Klassen 10R
Computer und Multimedia im Chemieunterricht Einordnung aus didaktischer Sicht.
Datenschutz und Internetrecht für Pädagogen. Datenschutz  Sicherheit im Umgang mit Daten  Grundrecht: Informationelle Selbstbestimmung  Schutz vor.
Der FH Joanneum Jutta Pauschenwein, zml.fh-joanneum.at Flexible Lernmodelle im.
Herausforderungen und Strategien von E- Learning mit Lehrveranstaltungsaufzeichnungen an der Hochschule – Ergebnisse der Befragung von Studierenden Ing.
DGD 52: Unterrichtsplanung und –Gestaltung
PHONE SMART & SHARE IT Workshops &Website von Schüler für Schüler zum Thema smarter Umgang mit dem mobilen Telefon Phone Smart and share it!
K ONZEPT E - PORTFOLIO Karina Forsich. Home Privat StudiumBeruf Schulplattform Klassenalbum Multi-User Archivierung Links zu LVS Diplomarbeit Anwendungsfall.
Die Grundgedanken des Projektes zur Implementierung der ePortfoliomethode im Rahmen der „Schulpraktischen Studien“ an der KPH Wien / Krems.
Campusmanagement und E-Learning – eine Optimierungsstrategie AMH Frühjahrs-Tagung, März 2011 Dr. Thomas Strauch.
Zentrale Einrichtung für Lehrerbildung (ZELB) Bewerbung und Studienstruktur Master of Education Herzlich willkommen.
Universität des Saarlandes Fachrichtung 5.6 Informationswissenschaft 21. November 2006infowissWIKI1 Projekt eLEWIT: E-Learning-Entwicklung mit Hilfe der.
Das Wiki System der Freien Universität Berlin. Vorstellungsrunde Bitte stellen Sie sich kurz vor! Wer sind Sie? Haben Sie Erfahrungen in der Nutzung.
Cloud Computing.
 Präsentation transkript:

Das ePortfolio als Studienleistung und Prüfungsform Philosophie, Konzeption, Erfahrungen Prof. Dr. Michael Klemm (Koblenz) Arlena Liggins (Koblenz) http://kulturwissenschaft.uni-koblenz.de Vortrag 9. Koblenzer eLearning-Tage, 22.6.2011

0 Gliederung Der Rahmen: BA/MA Kulturwissenschaft Das ePortfolio als Prüfungsinstrument Das ePortfolio als Studienleistung a) aus Studierendensicht b) aus Lehrendensicht Das ePortfolio als Modulprüfung Das ePortfolio als Präsentationsbühne (Zwischen-)Fazit: Das ePortfolio im Lehr- und Prüfungseinsatz Klemm / Liggins ePortfolio 02/21

1 Der Rahmen: BA/MA Kulturwissenschaft BA Kulturwissenschaft seit 2008/09 mit inzwischen 70 Studierenden pro Jahrgang, MA startet 2011/12 mit 40 Plätzen Diagnose: Modularisierung des Bachelors führt zu hohem Prüfungsaufkommen und -aufwand – Unterstützung der Prüfenden durch dauer-hafte und praktische Lösungen gefragt Ansatz: Internet-Plattformen erlauben dauer-hafte Datenspeicherung, bessere Koordi-nation, gezielten Zugriff aller Beteiligten daher von Beginn an Einsatz von eKlausuren und ePortfolios mit Unterstützung des IWM, hat sich sehr bewährt Klemm / Liggins ePortfolio 03/21

2 ePortfolio als Prüfungsinstrument zweisemestriges Modul 3: „Wissenschaft-liche Arbeitstechniken“ mit vier einzelnen Workshops in 16er-Gruppen, organisiert vom PSK, mit vielen unterschiedlichen Lehrenden Modulprüfung als schriftliche Portfolio-Prüfung: insgesamt 8 verschiedene Auf-gaben zu bearbeiten = Texte zu verfassen, müssen gezielt für die jeweiligen Lehrenden und den Modulverantwortlichen zur Beur-teilung verfügbar gemacht werden Klemm / Liggins ePortfolio 04/21

2 ePortfolio als Prüfungsinstrument Konzeptionelle Überlegungen: große Fluktuation bei DozentInnen der Workshops und anfangs bei Leitung des PSK – eine personenunabhängige Plattform nötig großes Textaufkommen – sichere Speiche-rung der Daten über je zwei Semester nötig mehrere Personen sollen auf Daten zugleich Zugriff haben (Studierende, DozentInnen, Modulverantwortliche, PSK), aber nicht „alle Welt“ – Rechtemanagement nötig einfache Bedienung der Plattform wichtig einfache Feedback-Möglichkeiten wichtig Support und Dauerhaftigkeit nötig (Prüfung!) Klemm / Liggins ePortfolio 05/21

2 ePortfolio als Prüfungsinstrument in Absprache mit IWM Entscheidung für ePortfolio-Portal Mahara (http://mahara.uni-koblenz.de) Klemm / Liggins ePortfolio 06/21

2 ePortfolio als Prüfungsinstrument Vorzüge: Mahara recht einfach zu bedienen (erst recht nach Einweisung durch IWM) kann Daten verschiedenster Art importieren und grafisch frei anordnen („Views“) erlaubt über „Freunde“-System (wie in Social Networks) schnellen und selektiven Zugriff auf Daten für alle Berechtigten hat einfache Kommentarfunktion (Blog) erlaubt Document-Types für Views wird als Open Source weiterentwickelt, IWM garantiert Verstetigung, Support, Updates Klemm / Liggins ePortfolio 07/21

2 ePortfolio als Prüfungsinstrument Klemm / Liggins ePortfolio 08/21

2 ePortfolio als Prüfungsinstrument analog zu Verfahren in Modul 3: zweisemestriges Modul 5: „Sprache, Medien und Kultur 1“ mit drei Pflicht- bzw. Wahlpflichtveranstaltungen Modulprüfung als schriftliche Portfolio-Prüfung (alternativ: mündliche Prüfung): in Veranstaltungen verlangte (unbenotete) Studienleistungen (Essay, Textanalysen, journalistische Texte) werden gebündelt zur Benotung verfügbar gemacht, auch hier unterschiedliche Lehrende beteiligt Studierende legen selbst „Prüfungs-View“ an Klemm / Liggins ePortfolio 09/21

2 ePortfolio als Prüfungsinstrument Erfahrungen in ersten drei Jahren: anfängliche Orientierungsprobleme der Erstsemester inzwischen behoben, Studierende und Lehrende nutzen Mahara weitgehend problemlos Rückmeldungen in der Regel positiv Mahara erleichtert Prüfungsverwaltung: keine Papiertexte, die verschwinden können; keine Abhängigkeit von schwer erreichbaren Dozenten; gleichzeitige Bearbeitung möglich; Speicherung der Daten (zentral, aber geschützt) problemlos; kurze Feedbacks für Dozenten praktisch; Arbeits- und Pflegeaufwand gering Klemm / Liggins ePortfolio 10/21

2 ePortfolio als Studienleistung Seminar „Medienaneignung“ in Modul 11 („Sprache, Medien und Kultur 2“): Portfolio als Didaktik-Prinzip Seminar zielt neben Wissensvermittlung (Theorien, Methoden, Erkenntnisse der Aneignungsforschung) vor allem auf: a) Reflexion, Selbstreflexion, Diskussion: eigener alltäglicher Umgang mit Medien im Fokus, Ziel: Sensibilisierung für Medienkultur / Aneignung, Lernen als Entwicklung sichtbar machen b) praktische Anwendung und Reflexion von Methoden der qualitativen Rezeptionsforschung (z.B. Textanalysen, Beobachtung, Interview, Gruppen-diskussion, Fragebogen, kreative Formen wie Medientagebuch) vs. Wirkungsforschung Klemm / Liggins ePortfolio 11/21

3 ePortfolio als Studienleistung Inhalte des Seminarportfolios: „Mein Medientagebuch“ (Blog zu eigenen Erfahrungen mit Mediennutzung im Alltag) (gemeinsame) Recherche und Dokumentation (Daten sammeln: Links, Fotos, Videos, Artikel, Texte etc.) Präsentation der Aufgabenbearbeitungen (Texte): - Medienportrait (Historische Perspektive) - Selbstreflexion Mediennutzung („Mein Handy / Facebook / Notebook und ich“) - Feldstudie: Mediennutzung in der Öffentlichkeit - Medienbiographisches Interview Seminarreflexion (Feedback /Entwicklungsprotokoll) darüber hinaus: freie Gestaltung und Nutzung zudem Austauschmöglichkeit (Kommentare) Klemm / Liggins ePortfolio 12/21

3 ePortfolio als Studienleistung alle Views sind (nur) in der Seminargruppe frei zugänglich, dadurch jederzeit Austausch möglich, alle wissen über die Erkenntnisse der anderen Bescheid. dadurch auch meist größeres Bemühen Seminarleiter ist Teil der Gruppe, betreibt eigenen View im gruppeneigenen Forum wird diskutiert und das Seminar laufend (zwischen Sitzungen) organisiert im Download-Bereich werden alle Daten (Folien, Arbeitstexte etc.) geschützt zur Verfügung gestellt im Gruppen-View werden für alle relevante Daten zentral angeboten (z.B. Audio Gruppendiskussion, Printartikel, Podcasts, Fernsehberichte via Youtube) alle Daten stehen der Gruppe dauerhaft zur Verfügung, auch in Retrospektive spannend Klemm / Liggins ePortfolio 13/21

3 ePortfolio als Studienleistung Die Studierendensicht: Klemm / Liggins ePortfolio 14/21

3 ePortfolio als Studienleistung Die Lehrendensicht: gute Akzeptanz trotz recht hohem Aufwand sehr interessante und anregende Texte und Dokumente / Fundstücke teils sehr kreative Beschäftigung mit den Themen / Fragen (z.B. Gedichte, Karikaturen, sehr subjektive Reflexionen) in der Zusammenschau große inhaltliche Breite und Perspektivenvielfalt zum Thema „Medien-aneignung“, weit über Dozentenwissen hinaus Anregungen aus Portfolios fließen laufend in Seminardiskussion ein, dadurch diskursivere Art von Seminargestaltung möglich (und nötig) Klemm / Liggins ePortfolio 15/21

4 ePortfolio als Modulprüfung geplant: Prüfungsportfolio im Mastermodul M9 „Systeme, Kulturen, Formate“ des Schwerpunkts „Internationalität und Transkulturalität der Medien“ (erstmals im SoSe 2012) Drei Lehrveranstaltungen („Mediensysteme und Medienkulturen im internationalen Vergleich“, „Medienformate weltweit“, „Medienpraxis“) sollen in einem frei zu gestaltenden und zu benotenden Portfolio / View entwickelt, dokumentiert, reflektiert werden: selbständige Strukturierung der Themen gefragt, eigene Recherchen, Integration von Projek-ten, überzeugende Präsentation der Erkenntnisse eines ganzen Semesters, Vernetzung / Verlinkung mit anderen Daten Klemm / Liggins ePortfolio 16/21

5 ePortfolio als Präsentationsbühne Ausgangspunkte: von Anfang an Fokus des Studiengangs auf Vermittlung vielseitiger Kompetenzen – in der Überzeugung, dass gutes Examen allein für den Arbeitsmarkt nicht reichen wird Kulturwissenschaftler müssen studienbegleitend Kompetenzen erwerben (z.B. über Praktika, Auslandsaufenthalte, Sprachkenntnisse, relevante Themen der BA/MA-Arbeit usw.) – und diese aber auch effektiv kommunizieren Ermunterung: Mahara auch in seiner eigent-lichen Funktion als Selbstdarstellungsplattform nutzen, Kompetenzen im Portfolio „sammeln“ und im Web überzeugend präsentieren Klemm / Liggins ePortfolio 17/21

5 ePortfolio als Präsentationsbühne Klemm / Liggins ePortfolio 18/21

5 ePortfolio als Präsentationsbühne Erste Erfahrungen: Selbstdarstellungsfunktion wird noch nicht angenommen, wohl noch zu früh, teilweise auch allgemeine Skepsis (Datenschutz, „Exhibitionis-mus“ in Social Networks, Mahara zu unbekannt etwa im Vergleich zu Xing) Idee des Leistungs- und Kompetenzen-Portfolios wird aber angenommen, Wichtigkeit erkannt, Mehrzahl fleißig am „Kompetenzen sammeln“ Vorerst ist Weg das Ziel: Schon Bewusstsein, im Laufe des Studiums ein differenziertes Portfolio anzulegen und gezielt bestimmte Kompetenzen zu erwerben, ist hilfreicher als die Fixierung aufs Abschlusszeugnis – Mahara ist eine Option Klemm / Liggins ePortfolio 19/21

6 (Zwischen-)Fazit Insgesamt sehr positive Bilanz nach drei Jahren Einsatz von Mahara: bei Prüfungen praktische Erleichterung, hohe Akzeptanz bei Studierenden und Lehrenden bei Seminar- und Prüfungsportfolios didaktisch lohnende, vielseitige und variabel einsetzbare Alternative zu Referaten bzw. Seminararbeiten, erlaubt Studierenden kreative Mitarbeit und Gestaltung an gemeinsamem Projekt, ermöglicht sukzessives Arbeiten (Lernen als Prozess), stärkt Selbstreflexion und Gruppenidentität bei Selbstdarstellung gute Option und Ansporn Aber: Nur möglich durch die sehr gute Unterstützung durch das IWM-Support-Team! Klemm / Liggins ePortfolio 20/21

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit – und für Ihre Fragen und Anregungen klemm@uni-koblenz.de Klemm / Liggins ePortfolio 21/21