Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012.

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Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Nationales Programm Alkohol (NPA) Anne Lévy Leiterin Sektion Alkohol + Tabak Bundesamt für Gesundheit

2 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Zusammenfassung (d/f/i/e) als Broschüre oder Download Vollversion (d/f/i) (nur als Download) Beide Versionen unter:  Strategie

3 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Inhalt 1.Ausgangslage 2.Nationales Programm Alkohol (NPA) 3.Aufgabe des BAG im NPA 4.Aufgabe der Kantone im NPA 5.Zeitplan für Umsetzung des NPA 6.Bedürfnisse der Kantone

4 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Ausgangslage

5 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Entwicklung im Bereich Alkoholkonsum  Beim Alkoholkonsum gab es ab den 50er Jahren einen starken Anstieg mit einem Peak in den 70er Jahren. Seither gab es tendenziell eine Abflachung.  Nachfolgende Grafik zeigt die Entwicklung im Bereich Alkoholkonsum ab Nächste Folie: Alkoholkonsum seit 1961 im internationalen Vergleich 1.Ausgangslage

6 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy

7 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Ausgangslage Bundesratsbeschluss vom 18. Juni 2008 „Das EDI (BAG) wird beauftragt a)in Zusammenarbeit mit dem EFD (EAV) für die Umsetzung des Nationalen Programms Alkohol zu sorgen und die Koordination mit den Kantonen sicherzustellen. b)die Umsetzung des Programms zu evaluieren und den Bundesrat über die erreichten Resultate vor Ablauf des Programms zu informieren.“

8 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Nationales Programm Alkohol (NPA)

9 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Wirkungsmessung / Outcome-Ziele 1.Verringerung des Anteils Rauschtrinkender in der Altersgruppe der 15- bis 24-Jährigen um 10% bis 2012 (gegenüber Anteil in 2002: 32% der Alkoholkonsumierenden Jugendlichen  im 2012 sollten es max. 28.8% sein) 2.Verringerung der Anzahl von in Spitälern diagnostizierten Alkoholintoxikationen von Personen im Alter bis 23 Jahren um 10% bis 2012 (gegenüber Werten von 2005: 1‘890 Personen  2012 max Personen) 3.Verringerung des Anteils von chronisch Trinkenden in der Altersgruppe der über 50-Jährigen um 5% bis 2012 (gegenüber Anteil 2002: 145‘000 der über 55-Jährigen  2012: 130‘500) 2. Nationales Programm Alkohol (NPA)

10 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Organisation GDK

11 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Mit dem NPA soll erreicht werden:  Verstärkte Koordination zwischen den Partnern  Bessere Nutzung von vorhandenen Synergien zwischen den Kantonen und anderen wichtigen Akteuren  Förderung der Kohärenz der alkoholpolitischen Aktivitäten und Gewährleistung deren Abstimmung mit dem internationalen Umfeld 2. Nationales Programm Alkohol (NPA)

12 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Aufgaben des BAG im NPA

13 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy  Koordinationsrolle zur Unterstützung der Kantone in ihrer Alkoholpolitik  Schaffung von guten Rahmenbedingungen für Umsetzung der geplanten Aktivitäten  Verantwortung für Information, Datenbeschaffung, Evaluation, Formulierung von Handlungsempfehlungen  Nutzung von vorhandenen Synergien und Netzwerken 3. Aufgaben des BAG im NPA

14 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Dringliche Forschungsfragen (Auszug):  Kosten bzw. wirtschaftlicher Schaden von alkoholbedingtem Absentismus am Arbeitsplatz.  Wie sieht der Markt zu Alkohol aus? Auf welche Player verteilt er sich? Wie viele Arbeitsplätze hängen davon ab? Wie viel Umsatz generiert dieser Markt?  Wie hat sich das Verhältnis „Durchschnittslohn – Preise für alkoholische Getränke“ seit 1950 bis heute weiterentwickelt?  Anzahl Alkoholabhängige (Aktualisierung der Schätzungen von 1993). 3. Aufgaben des BAG im NPA

15 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Aufgaben der Kantone im NPA

16 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy  Vollzug des Bundesrechts und kantonaler Rechtsetzung  Zuständigkeiten in den Bereichen Verhältnisprävention, Verhaltensprävention, Therapie und Schadensminderung  Entwicklung geeigneter Programme zur Unterstützung des NPA  Schaffung tragfähiger Strukturen für die Zusammenarbeit der Akteure  Nutzung der Erfahrung von bereits heute in der Alkoholpolitik aktiven Kantone  Konkrete Aktivitäten: - Förderung des Ausschanks kostengünstiger alkoholfreier Getränke - Werbung - Verkaufseinschränkungen - … 4. Aufgaben der Kantone im NPA

17 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Zusammenarbeit BAG – Kantone im Tabakbereich Erfahrungen im NPTP zeigen, Kantone sind Wegbereiter  siehe nachfolgende Karte 4. Aufgaben der Kantone im NPA

18 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy

19 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Zeitplan für Umsetzung des NPA

20 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Planungsphasen  Detailplanungsphase (bis Frühjahr 2009)  Anschubphase (bis Frühjahr 2010)  Ausbauphase (bis Frühjahr 2011)  Anpassungsphase (bis Frühjahr 2012) 5. Zeitplan für Umsetzung des NPA

21 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Nächste Planungsschritte in Hinsicht auf die Kantone  Einbezug der GDK in Umsetzungsplanung und Aufbau der Organisationsstruktur auf Ebene Operativer und Strategischer Leitung (Detailplanungsphase heute)  Start Umsetzung prioritärer Aktivitäten gemeinsam mit den Kantonen (Anschubphase ab Frühjahr 2009) – Verbesserung des Vollzugs geltenden Rechts – Verbesserung Jugendschutz – Evaluation bestehender Aktivitäten in den Kantonen – Begleitung und Evaluation neuer Aktivitäten in den Kantonen – Übersicht über alle Aktivitäten aus den Kantonen („Kantonskarte“) 5. Zeitplan für Umsetzung des NPA

22 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Bedürfnisse der Kantone

23 Eidgenössisches Departement des Inneren EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Direktionsbereich Öffentliche Gesundheit Nationales Programm Alkohol 2008 – 2012 Anne Lévy Zur Erfassung der Bedürfnisse dienen die heutigen Workshops.  Generelle Auskünfte erteilt: David Hess-Klein, BAG, Sektion Alkohol + Tabak, 3003 Bern  Ansonsten GDK für Koordination Kantone zuständig Kontakt: Dr. Ewa Mariéthoz 6. Bedürfnisse der Kantone