© StGB NRW 2003 1 Gemeinschaftsprojekt e-Government.

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© StGB NRW Gemeinschaftsprojekt e-Government Personenstandswesen.
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 Präsentation transkript:

© StGB NRW Gemeinschaftsprojekt e-Government

© StGB NRW Überblick Ausgangslage in den Kommunen Beteiligte des Gemeinschaftsprojekts Projektinhalte

© StGB NRW Ausgangslage in den Kommunen

© StGB NRW Ausgangslage in Kommunen Politik, Verwaltung und Bürgerschaft verlangen nach Modernisierung Oft kleine EDV-Abteilung, teilweise 1 Person! Kooperation mit Partnern vor Ort (EDV- Häuser, Netzwerkberater, Provider etc.) Geringer Etat für IT und e-Government

© StGB NRW Kommunen - „Partnerwahl“ Regelmäßig externe Partner nötig Integration bisheriger Partner wünschenswert Schnittstellen der Fachverfahren erreichen Große Partner haben oft kein Interesse mgl. Lösung: Gemeinsame Partnerschaften Immer: Risikofreudigkeit erforderlich

© StGB NRW Projektübersicht

© StGB NRW Warum ein Gemeinschafts- projekt? Vergleichbare Ausgangslage der Kommunen Gemeinsam Know-how schaffen und nutzen Informeller Erfahrungsaustausch Gemeinsam Interessen und Forderungen formulieren Großer Partner sorgt für Verbreitung der Lösungen Qualitätskontrolle (Standards, Wiederverwert- barkeit etc.)

© StGB NRW Beteiligte des Projekts

© StGB NRW Beteiligte I 12 Mitgliedskommunen des StGB NRW Städte mit Einwohner Bergisch Gladbach, Bergkamen, Coesfeld, Gütersloh, Herten, Lippstadt, Olsberg, Paderborn, Ratingen, Rees, Siegburg und Rietberg heterogene EDV-Strukturen

© StGB NRW Beteiligte II Städte- und Gemeindebund NRW Koordinierung des Projekts Rechtliche Beratung der Kommunen Zusammenführen der Dokumentation Mitherausgeber Leitfaden Ratsinformations- systeme

© StGB NRW Beteiligte III Microsoft GmbH Bereitstellung von Standardsoftware Anpassung an kommunale Infrastruktur Beratung und Technik aus einer Hand „Partner von Partnern“ Integrator

© StGB NRW Beteiligte IV Bertelsmann Stiftung Workshops Verwaltung – Politik (Workshops) Politiksensibilisierung Mitherausgeber und Know-how-Transfer durch Leitfaden Ratsinformationssysteme

© StGB NRW Beteiligte V Partner der Kommunen Kommunale Datenverarbeitungszentralen Systemhäuser Provider Fachverfahrensanbieter verstärkt: andere Kommunen!

© StGB NRW Ablauf des Projekts I Laufzeit: 09/ / Teilprojekte Baugenehmigung, Bauleitplanung, Gewerbe, Melderegisterauskunft, Personenstandswesen, RIS, Steuerwesen, Zahlungssysteme Nicht alle nutzten Angebot von Microsoft

© StGB NRW Ablauf des Projekts II Verlauf: 1. Analyse der Ziele 2. Analyse der Kapazitäten 3. Ziel-, Weg- und Mitteldefinition 4. Partnersuche 5. Überprüfung der Ziele und Mittel 6. Dokumentation der Ergebnisse

© StGB NRW Ablauf des Projekts III Probleme: Fehlende Rechtsgrundlagen Fehlende Schnittstellen Personenabhängigkeit Finanzen Mitarbeitermotivation in den anderen Fachbereichen

© StGB NRW Ergebnisse Modulares e-Government Starter Kit für PSU, MRA und Gewerberegister Bauleitpläne im Internet : Drei Städte nutzen (fast) identische Middleware! Müllgefäßumbestellungen per Internet Bauvoranfragen und Bauanträge (ohne digSig) Leitfaden Ratsinformationssysteme Kurzstudie Zahlungssysteme für Kommunen Gesamtdokumentation aller Projekte ab Juni 2003

© StGB NRW Ergebnisse eGSK

© StGB NRW Resümee Kooperationen zwischen Kommunen und mit Partnern aus der Wirtschaft + Rechenzentren, Anpassungen der internen Verfahrensabläufe, Reformen der rechtlichen Rahmenbedingungen, und viel persönliches Engagement sind für e-Government unerlässlich

© StGB NRW Kontakt Dr. iur. Lutz Gollan Städte- und Gemeindebund NRW Carolin Welzel Bertelsmann Stiftung Harald Nawo Microsoft GmbH business/government