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Kooperative Integrationspolitik im ländlichen Raum – Formen der Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Gemeinde Dr. Klaus Ritgen.

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Präsentation zum Thema: "Kooperative Integrationspolitik im ländlichen Raum – Formen der Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Gemeinde Dr. Klaus Ritgen."—  Präsentation transkript:

1 Kooperative Integrationspolitik im ländlichen Raum – Formen der Zusammenarbeit zwischen Landkreis und Gemeinde Dr. Klaus Ritgen

2 Bedeutung von Integration als kommunalpolitisches Thema
63 %

3 Integrationspolitisches Engagement der Landkreise

4 Staatliche Akteure des Integrationsgeschehens
Kommunen Länder Bund

5 Kommunale Aufgaben und Aufgabenträger
Selbstverwaltungsaufgaben staatliche Aufgaben/übertragener Wirkungskreis Freiwillige Pflichtige Kommunale Aufgabenträger Kreisfreie Städte Landkreise kreisangehörige Städte und Gemeinden

6 Integration und kommunale Aufgabenverteilung
Bildung Kindergarten Grundschule Gesamtschule Arbeit und Soziales SGB II .... ....

7 Ausgangslage: Ressourcen und Potenziale von Landkreisen und Gemeinden
Größere Verwaltungskraft Überschaubarkeit Bessere Ressourcenausstattung Unmittelbarere Kontakte zu den Betroffenen Überörtliche Vernetzung/Bündelungsfunktion Höhere Identifikation der Netzwerkbeteiligten mit ihrer Gemeinde Integration als gemeinsame Aufgabe Entscheidend ist immer die Situation vor Ort (große kreisangehörige Gemeinden, ggf. auch Möglichkeiten der interkommunalen Zusammenarbeit )

8 Wirtschafts-förderung
Kreis Ausländerbehörde Wirtschafts-förderung Schul-träger Bibliotheken Musikschule VHS Jugendamt SGB II Option ARGE Integrationsrelevante Zuständigkeiten der Landkreise

9 Integrationsmanagement auf Kreisebene
Bereich Aufgabe Integrationsangebote Integrationsmanagement Überörtliche Angelegenheiten Ergänzungsfunktion Integrationsbüro Integrationskonzept Integrationsmonitoring Koordinierung Lotsen-/Mentorenprogramme ... Verwaltung Ausländerrecht Personal Klärung rechtlicher Status interkulturelle Öffnung Bildung Schulträger Kreisweites kommunales Bildungsmanagement/Bildungslandschaften Arbeit/Soziales Träger SGB II Eingliederung (nachholende Qualifikation, Sprachkurse) Anerkennungsberatung

10 Integrations-management
Gemeinden HWK IHK MSO gesellschaft Zivil- Integrationsnetzwerk im Landkreis

11 Grundsätze einer kreiskommunalen Integrationspolitik
Subsidiär Keine Wahrnehmung von Aufgaben, die von anderen wahrgenommen werden können, aber ggf. finanzielle/organisatorische Hilfe Koordinierend Kreis moderiert Abstimmungsprozesse, sorgt für Informationsaustausch und baut Netzwerk auf Kooperativ keine Konkurrenz zu anderen Akteuren, vielmehr partnerschaftliche Zusammenarbeit

12 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Dr. Klaus Ritgen Deutscher Landkreistag Lennéstr. 11 10785 Berlin 030/


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