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Verlauf und Ergebnisse - Fujitsu Siemens Computers -

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Präsentation zum Thema: "Verlauf und Ergebnisse - Fujitsu Siemens Computers -"—  Präsentation transkript:

1 Verlauf und Ergebnisse - Fujitsu Siemens Computers -
M A P K I T Verlauf und Ergebnisse des Projektes Reinhard Grabau - Fujitsu Siemens Computers -

2 Übersicht Projektverlauf und Chronologie (R. Grabau)
Vorgehensmodell und Fallbeispiele (B. Müller-Clostermann) Verfahren und Tools (R. Bordewisch) Fazit und Ausblick (F.-J. Stewing)

3 Projektverlauf und Chronologie
Vorgeschichte Start des Projektes Erfahrungen während des Projektes Ablauf des Projektes (geplanter/tatsächlicher) Resumee

4 Vorgeschichte Bedarf an KAPMAN-Methodik im C/S-Umfeld
Arbeitskreis Kapazitätsmanagement bei Siemens-Nixdorf AG Unterstützung durch Newstars-Innovations-Initiative bei SNI Konsortiumsbildung Projekt- und Pilotanwender Uni mit praxisorientierter Forschung und Lehre Mittelständisches System- und Software-Unternehmen Anfrage beim bmb+f (Frühjahr 1997)

5 Start des Projektes Workshop mit Projektanwendern (IV/1997)
Zuwendungsbescheid (Feb rückwirkend zum ) F&E-Vertrag mit Uni sowie Kooperationsvertrag zwischen SNI und Materna (II/1998) Kickoff-Meeting mit Projektanwendern, bmb+f, DLR PT-IT und MAPKIT-Team (Juni 1998)

6 Projektorganisation - Details
Umfirmierungen: SNI -> Siemens (+SBS) -> FSC (+ SBS als Unterauftragnehmer) Mittelverlagerung > 1999 (zugunsten Uni Essen) Wechsel des Coaches Wechsel der organisatorischen Projektleitung Kostenneutrale Verlängerung (um 1/4 Jahr bis März 2001)

7 Kommunikation und Zusammenarbeit, Teil 1
Mit den Projekt-Anwendern unterschiedliche Ausgangs- (und z.T. auch Stimmungs-) Lage, im Tagesgeschäft gefangen z.T. unterschiedliche Interessenlagen und Sichtweisen bei den Instanzen der Anwender teils fehlende Zusammenarbeit zw. den Fachabteilungen gute Zusammenarbeit spez. Mit RZF und cecmg

8 Kommunikation und Zusammenarbeit, Teil 2
Im Konsortium gute Kooperation zw. den Partnern (Achsen E-DO-PB und PB-M) Nutzung des MAPKIT-Servers als Kommunikationsplattform viele Konsolidierungsmeetings als notwendige Ergänzung zur elektronischen Kommunikation Mit dem Projektträger Regelmäßiger Informationsaustausch unbedingt erforderlich

9 Ablauf des Projektes Ursprünglich geplanter Ablauf 1998 1999 2000 01
Anforderungsstudie Lösungsstudie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte Organ. Umsetzung 1998 1999 2000 01

10 Inhalt der Arbeitspakete (AP1-AP2)
AP1: Anforderungskatalog: Anforderungen aus Anwender-Workshops: Anforderungen an KapMan, Anforderungen des Endusers und RZ- Betreibers, Anforderungen an Methodik, Verfahren und Tools AP2: Lösungsstudie: Beschreibung von IST-Zustand und Lücken; Methodik und Systemplanung; Messtechnische Verfahren; Modellbasierte Prognosen und Modellvalidation; Integration von Messung und Modellierung; Vorgehensmodell, Leitfaden und organisatorische Umsetzung

11 Inhalt der Arbeitspakete (AP3-AP5)
AP3: Verfahren und Tools Evaluierung von Verfahren und Tools Tool-Anpassung (ggf. Neu-/Weiterentwicklung) Tool-Integration AP4: Erprobung in realen Projekten AP5: Vorgehensmodell, Leitfaden, organisatorische Umsetzung

12 Ablauf des Projektes Geplanter Ablauf -> tatsächlicher Ablauf 1998
Anforderungsstudie Lösungsstudie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte Organ. Umsetzung 1998 1999 2000 01

13 Ablauf des Projektes Geplanter Ablauf -> tatsächlicher Ablauf Fortschreibung der Anforderungsstudie aufgrund Feedback aus den Piloteinsätzen A-Studie Anford.-Studie 2.0 Lösungsstudie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte Organ. Umsetzung 1998 1999 2000 01

14 Ablauf des Projektes Geplanter Ablauf -> tatsächlicher Ablauf Anpassung der Lösungsstudie an die aktuellen Anforderungen A-Studie Anford.-Studie 2.0 Lös.-Studie (0.1) L-Studie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte Organ. Umsetzung 1998 1999 2000 01

15 Ablauf des Projektes Geplanter Ablauf -> tatsächlicher Ablauf Werkzeug-Prüfung z.T. vor Projekt-Start, verstärkte Implementierung bis kurz vor Projekt-Ende A-Studie Anford.-Studie 2.0 Lös.-Studie (0.1) L-Studie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte Organ. Umsetzung 1998 1999 2000 01

16 Ablauf des Projektes Geplanter Ablauf -> tatsächlicher Ablauf früher Beginn der Piloteinsätze; wechselnde Intensität; Feedback für A-Studie, Tool-Entwicklung und Umsetzung A-Studie Anford.-Studie 2.0 Lös.-Studie (0.1) L-Studie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte P & B Pilot und Berichte Organ. Umsetzung 1998 1999 2000 01

17 Ablauf des Projektes Geplanter Ablauf -> tatsächlicher Ablauf Verlagerung von der organisatorischen hin zur praktischen Umsetzung A-Studie Anford.-Studie 2.0 Lös.-Studie (0.1) L-Studie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte P & B Pilot und Berichte Praktische Umsetzung 1998 1999 2000 01

18 Ablauf des Projektes tatsächlicher Ablauf 1998 1999 2000 01
A-Studie Anford.-Studie 2.0 Lös.-Studie (0.1) L-Studie Verfahren und Werkzeuge Piloteinsätze und Berichte P & B Pilot und Berichte Praktische Umsetzung 1998 1999 2000 01

19 Resumee Der KAPMAN-Ansatz „Gutes Systemverhalten ist planbar“ muss vom Anwender erst erlebt werden Einstieg in die KAPMAN-Problematik über die (Performance-) Problem-Lösung Heranführen an das Vorgehensmodell an einem konkreten Anwenderproblem ursprünglich gewünschter Einstieg mit hohem Initialaufwand verbunden Eigene Tool-Entwicklung nötig, da verfügbare Tools zu teuer, zu komplex oder nicht problemorientiert genug

20 KapazitätsManagement
KapMan beinhaltet alle Konzepte, Aktivitäten und Abläufe, die darauf abzielen, die in einem Unternehmen zur Verfügung stehenden IT-Einrichtungen unter gegebenen Randbedingungen bestmöglich zu nutzen und die in Zukunft erforderlichen Kapazitäten von IT- Komponenten bedarfsgerecht und wirtschaftlich zu planen.


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