Reorganisation der Oberstufe Wynau Informationsanlass für die Bevölkerung vom vom
«Wer sein Ziel kennt, findet den Weg.» Laotse
Projektgruppe Monika Reber, Projektleiterin Nadja Spiess, Schulkommission Rolf Scheidegger, Gemeinderat Isabel Ammann, Sekretärin, Verwaltungsleiterin Katharina Nyfeler, Schulleitung Jacqueline Erard, Lehrperson Heiner Schmid, Projektbegleiter
Auszug aus dem Schulleitbild: Wir verstehen unsere Schule als Ort des Lernens und der Zusammenarbeit von Schülerinnen/ Schülern, Eltern und Erziehungsberechtigten, Lehrpersonen und Schulleitung, der Schulkommission und des Hauswartteams.
Ablauf o Ausgangslage o Weshalb besteht Handlungsbedarf o Auftrag vom Gemeinderat an die Projektgruppe o Zu überprüfenden Varianten o Rahmenbedingungen, Informationsverfahren o Verständnisfragen o Mitwirkungsteil o Abschluss
Ausgangslage o Seit dem Schuljahr 2012/13 werden unsere Oberstufenschüler in Roggwil unterrichtet. Der ZOSROWY-Vertrag wurde an der Gemeinde- versammlung im Dezember 2011 angenommen o Damals ging man von sinkenden Schülerzahlen aus o Durchlässiges Modell wird in Roggwil angeboten
Ausgangslage o Dem Volk wurde versprochen, dass eine Oberstufenklasse in Wynau unterrichtet wird o Diese Klasse musste im Dezember 2012 durch die Schulinspektorin geschlossen werden o Seit diesem Zeitpunkt werden keine Oberstufenschüler mehr in Wynau unterrichtet
Handlungsbedarf o Auftrag des Gemeinderates, die vorgegebenen Möglichkeiten zu überprüfen, um die beste und dauerhafteste Lösung für die Schüler von Wynau zu finden o Auf Anraten der Schulinspektorin o Steigende Schülerzahlen in den nächsten 10 Jahre. Im Schuljahr 2025/ 26 werden wir 68 Oberstufenschüler haben o Grosses Schulhaus mit vielen Schulzimmern o Roggwil hat ein Platzproblem. Die Raumgrössen entsprechen nicht mehr den kantonalen Empfehlungen
Auftrag des Gemeinderates an die Projektgruppe Der Gemeinderat beauftragt die Projektgruppe, die vorgegebenen Varianten über ihre Machbarkeit, Realisierung und Kosten zu überprüfen mit folgenden Zielen: Den Schülerinnen und Schülern soll eine sinnvolle und voraussehbare Schullaufbahn ermöglicht werden mit optimalen förderlichen Angeboten, guten sozialen und räumlichen Bedingungen und möglichst wenigen Belastungen. Für die Gemeinde soll es attraktiv und finanziell tragbar und eine längerfristig, gute Lösung sein.
Zu überprüfende Varianten 1.Status Quo 2.Realstufe in Wynau, Sekundarstufe auswärts in Roggwil oder in Langenthal 3.Real- und Sekundarstufen in Wynau 4.Real- und Sekundarstufen in Langenthal