Presse- und Analystenkonferenz Ergebnisse 1. Halbjahr 2002, Aktionärsstruktur, Ausblick und Strategie Wien, 27. August 2002.

Slides:



Advertisements
Ähnliche Präsentationen
BAU 2011 Europas Bauwirtschaft nach der Krise – wie geht es weiter?
Advertisements

Pressekonferenz 17. Februar 2009, Wien
© Zurich Financial Services Analysts´ day Jahresergebnisse 2000 Massnahmen und strategische Ausrichtung Rolf Hüppi Präsident des Verwaltungsrates.
Wie kommt diese Ergebnisentwicklung zustande?
Business Plan Executive Summary (Zusammenfassung) Team / Unternehmen
ROADSHOW PRÄSENTATION
Herbert Ortner, CEO Salzburg, am 10. Oktober 2011
Wienerberger AG Halbjahr 2011 | Strategie und Ausblick 2011
Confidential & Proprietary Copyright © 2008 The Nielsen Company Nielsen Global Omni Survey Out of Home Dining Pressecharts September 2009.
Das schöne Europa!.
„Chemie – Old Economy oder Fortschrittsmotor?“
Hansen Sicherheitstechnik AG SAFETY AND POWER
Photonik Branchenreport 2013
Unternehmenspräsentation 2013
Mehr Geschäft mit Value Apps
Russland Zentrales Entwicklungsgebiet für den Export.
Ausblick des Geschäftsführers
ordentlichen Hauptversammlung
FUCHS PETROLUB / Q Presse-Telefonkonferenz
Balanced Scorecard Knut Hinkelmann
Anlass für die Business Plan Erstellung
Management von Natursteinvorkommen, Verarbeitung zu Endprodukten, Marketing und Vertrieb an Endkunden GeschäftsbereicheGeschäftsidee Ofengeschäft Bausteingeschäft.
1 Es gilt das gesprochene Wort. 2 9,3 Mio. EUR Ergebnissprung Bestes Ergebnis nach dem Jahr des Börsenganges Unternehmensstrategie FUTURA: 2,5 Jahre Neuausrichtung.
Thorsten Lugner Consulting
Strategische Unternehmenssteuerung:
Seite KPS Transformation Architects KPS AG Hauptversammlung 2013 München, T ITEL KPS T RANSFORMATION A RCHITECTS.
Farben – Länder - Sprachen
Jahrespressekonferenz 2011 des Verbandes der Chemischen Industrie e.V. am 7. Dezember 2011 in Frankfurt/Main Quellen: Statistisches Bundesamt, VCI Die.
Dienstag, den Hausaufgabe für Mittwoch den LB 8.1 F-H (C, if not done) GR 8.1: Superlatives QUIZ on 8.1 & OLD verbs Guten Tag!
Maschinenbau AG Personalentwicklung
European Conference EUROPE: 20 Years in Transition Univ.-Prof. Dr Ewald Nowotny Gouverneur Oesterreichische Nationalbank.
Strategie-Fortschreibung im Commerzbank Asset Management Dr. Friedrich Schmitz Konzernleitung Asset Management Commerzbank AG Frankfurt, 24. Juli 2001.
Tulikivi in der Zukunft. Bringt mit hochwertigen und zur Einrichtung passenden Markenprodukten Wärme und Behaglichkeit nach Hause. GeschäftsbereicheGeschäftsidee.
Abschluss und Ausblick Herbert Tichy Geschäftsleiter der KBOB
118. ordentliche Hauptversammlung der
Willkommen.
Erstellt von: Ridvan Sahin Mehmet Ali Ercan. Gruppe AGruppe BGruppe CGruppe D Schweiz Österreich Niederlande Griechenland Tschechien Kroatien Italien.
Gruppe: Jola Grzywa Andrej Vaculik Dariusz Mikrut
Energie AG Konzern Energie AG – Voller Energie Führender Infrastrukturkonzern im Kerngeschäft: Energie Entsorgung Wasser Die Marktgebiete.
Unternehmenspräsentation
Europäische Union Europäische Union
PARAGON PARTNERS - SCHACKSTRASSE MUNICH - T Haarmann Hemmelrath VC-Club München PARAGON PARTNERS.
Pressekonferenz WIFO Werbeklimaindex – Erhebungszeitraum April Mai 2014.
Sozio-demografische Entwicklung Andreas Reiter ZTB ZTB ZTB ZTB.
Portfoliostrategie.
Risk Sharing Finance Facility Europäische Investitionsbank Erfahrungsbericht eines österreichischen Unternehmens Werner Schuster AVL List GmbH
Richtig! Weiter zur Karte. Richtig! Weiter zur Karte.
>> VAT >>> FMK >>> VBI >>> UFH >>> FH TECHNIKUM Wien >>> ICT Austria >>> EV >> FEEI Jahrespressekonferenz 2008 der Elektro- und Elektronikindustrie 19.
Profine GmbH.
“Going East – Chancen und Risiken”
Auslandsgeschäft Prok. Mag. Franz Rogi 11. Oktober 2007 Zukunftschance Südosteuropa in der Forst- und Holzwirtschaft.
Willkommen zu Hauptversammlung Mai 2015
Regionale Stärke und Internationalisierung Widerspruch oder Chance? Alpbach, August 2012.
Presseveranstaltung Eurobike Sicherheitsanforderungen an Batterien von E-Bikes Zweirad-Industrie-Verband e. V. Zentralverband Elektrotechnik-
November 2004Reiger, Frey11 Monte Pinos. November 2004Reiger, Frey22 Firmendaten Mitarbeiter 80 Mio. Liter pro Jahr Gründungsjahr: verschiedene.
Jahrespressekonferenz 22. Februar 2007 Vorläufige Ergebnisse 2006.
Pressekonferenz Übernahme von 50% Koramic Dachsysteme Wien, 10. Jänner 2003.
Pressekonferenz Bericht zum 3. Quartal 2002, Ausblick und Strategie Wien, 26. November 2002.
Bilanzpressekonferenz Joachim Hoof, Vorsitzender des Vorstands Leipzig, 3. Mai 2007.
Willkommen zur 133. o. Hauptversammlung der Wienerberger AG Wien, 8. Mai 2002.
CopyDiskont AG „Wir kopieren die Umwelt!“ Martin Lutz, Claudio Lohs, Peter Muxel Bundeshandelsakademie Bregenz.
Peter O. Kölle A member of HVB Group Unternehmerische Chancen in Russland – Erfahrungsbericht aus dem Finanzsektor Wirtschaftliche.
AMB-Presselunch Aktuelle Lage der Werkzeugmaschinenindustrie Stuttgart, 09. September 2008 Dr. Wilfried Schäfer, Geschäftsführer des VDW.
Hauptversammlung der Celesio AG Stuttgart, 8. Mai 2009.
Franz Trescher, Mitgründer und Geschäftsführer
Roadmap und Ergebnisliste
Willkommen zur 133. o. Hauptversammlung der Wienerberger AG
Polen zieht ausländische Investoren dank hoch qualifizierter Mitarbeiter, gutem Zugang zu Zulieferern und seiner Mitgliedschaft in der Europäischen Union.
Karlheinz Röhr Flechtingen,
Entwicklung der Chemieproduktion in Deutschland
 Präsentation transkript:

Presse- und Analystenkonferenz Ergebnisse 1. Halbjahr 2002, Aktionärsstruktur, Ausblick und Strategie Wien, 27. August 2002

2001: Übergangsjahr 2002: "Building the Future"

Strategie in 3 Phasen Phase 1 – Unsicherheit 2001 Interne und externe Konsolidierung Zurückhaltung bei Investitionen, keine Großprojekte Phase 2 – Building the Future 2002 Gestärkte Ertragskraft durch Optimierung 2001 Rückkehr zu Niveau 2000 und Free Cash-flows Phase 3 – Profitables Wachstum Bolt-on Akquisitionen Neue Märkte

Maßnahmen 2001 Aktives Management von Kapazitäten und Kosten Stillegung von insgesamt 17 Werken in Europa und USA Marktrestrukturierung Deutschland: Übernahme Megalith, Gessner und Taucha Akquisition Apfelberg in Österreich und Marketing- kooperation Hintermauerziegel in der Schweiz Integration der Ziegelaktivitäten von Optiroc in Nordeuropa  Vorbereitung auf schwierige Rahmenbedingungen

1. Halbjahr 2002

Externe Rahmenbedingungen 1. Halbjahr 2002 Angekündigte Erholung der Weltwirtschaft kommt nicht Schwierige wirtschaftliche Rahmenbedingungen in Westeuropa (Deutschland, Niederlande,...) Weiterer Wohnbaurückgang in Deutschland Unsicherheit über Konjunkturentwicklung in USA Wachstumsabschwächung in Osteuropa, aber deutlich besser als Westeuropa – starke Marktpositionen! Starker Kursrückgang der Wienerberger Aktie durch Einbrüche an den internationalen Leitbörsen

Wienerberger Gruppe (intern) 1. Halbjahr 2002 Wesentliche Kostenentlastung durch Optimierungs- programme und Kapazitätsanpassung in 2001 Übernahme und Integration Hanson BCE mit jährlichen Synergien von 13 Mio. € ab 2003 Leichte Entspannung bei Energiepreisen

Ergebnisse 1. Halbjahr 2002 Umsatz +7% auf 799,3 Mio. € (organisch +3%), EBITDA +37% auf 147,3 Mio. € Gewinn je Aktie von 0,20 auf 0,67 € Ergebnisse trotz schwierigem Umfeld nahezu auf Rekordniveau 2000 EBITDA aus Integration Hanson BCE: 5,3 Mio. € Bessere Performance auch bei Pipelife (und Steinzeug) Keine wesentlichen einmaligen Ergebniseffekte im 1. Halbjahr 2002 und 2001 enthalten

Ergebnisse 1. Halbjahr 2002 Turnaround Märkte (D, A, CH): Ergebnisverbesserung um 20 Mio. € EBIT break-even erreicht (ohne Einmalerträge) Wachstumsmarkt Osteuropa (inkl. A): EBITDA +28% auf 43,5 Mio. € Wachstumsmarkt USA: EBITDA +15% auf 29,1 Mio. € Reife Märkte Westeuropa (inkl. D, CH): EBITDA +69% auf 55,4 Mio. €

Wienerberger Gruppe

1) vor Firmenwertabschreibung und ohne nicht wiederkehrende Posten 2) vor Großprojekten (Hanson Ziegelaktivitäten): +55,0 Mio. € 3) WACC 1-6/2001: 8%, 1-6/2002: 7%

Wienerberger Gruppe 1) Eigenkapital inklusive Anteile in Fremdbesitz 2) Für erwartet: rund 70%

Ergebnisse nach Bereichen Umsatz EBITDA

Ziegel Zentral- und Osteuropa

Österreich: Ergebnisverbesserung in schwachem Markt Ungarn: erneut stark gestiegen (Rekordniveau) Tschechien: leichter Marktanteilsverlust durch Preispolitik Slowakei: starke Ergebnisverbesserung Polen: besser als erwartet Kroatien und Slowenien: weitere Ergebnissteigerung in schwieriger werdenden Märkten Semmelrock (Fläche): deutlich besser als im Vorjahr

Ziegel Zentral- und Osteuropa Projekte Übernahme und Integration Hanson  Closing 22. April  Integration von 2 Vormauerziegelwerken in Polen  Personalabbau in Verwaltung und Vertrieb Übernahme Ziegelwerk Lajsi in Polen Vorbereitung Werksneubau in Rumänien Übernahme AGB (1 Werk für Flächenbefestigung) in Polen durch Semmelrock

Ziegel Westeuropa

Deutschland: deutliche Ergebnisverbesserung nach Restrukturierung und Preiserhöhung Schweiz: deutliche Ergebnisverbesserung nach Restrukturierung und Preiserhöhung Italien: nochmalige deutliche Ergebnisverbesserung Belgien: Ergebnis stabil durch Integration Hanson Niederlande: Marktrückgang - Ergebnis stabil durch Integration Hanson Frankreich: Ergebnis gesteigert, Baubeginn Pont de Vaux

Integration Hanson Phase April 2002: Closing für Übernahme Hanson Brick Continental Europe (Hanson BCE) Ende Juni: Abschluß Phase 1 der Integration in Wienerberger Belgien und Niederlande:  nur 1 IT-System  nur 1 Verwaltung je Land  nur 1 Vertriebs- und Marketing-Team je Land 185 Mitarbeiter abgebaut 13 Mio. € Synergien in 2002 teilweise realisiert, ab 2003 in voller Höhe

Integration Hanson Phase 2 Industrielle Reorganisation Anpassung des Produktmix Rationalisierung der Produktion In den Niederlanden:  Schließung der Ziegelwerke Lobith und Terra In Deutschland:  Turnaround realisiert per Ende Juni  3 von 4 Werken geschlossen

Ziegel USA

Menge stabil – Preise leicht erhöht Lokal leichte Marktanteilsverluste ("Carolinas") Wohnbau auf hohem Niveau aber leichter Trend zu Billighäusern Geringere Energiekosten Ausbau Direktvertrieb

Rohr- und Dachbeteiligungen

Pipelife: Ergebnissteigerung nach Optimierung, Turnaround in USA Steinzeug: Mengenrückgang in Deutschland, Ergebnis verbessert aber unbefriedigend Bramac: Österreich schwach, Osteuropa positiv, Ergebnis auf Vorjahresniveau

Zusammenfassung 1. Halbjahr 2002 Deutliche Ergebnisverbesserung entgegen Markttrend durch eigene Stärke

Ausblick und Ziel 2002

Ausblick 2. Halbjahr 2002 Verunsicherung des Kapitalmarktes nach "Börsencrash"  Orientierungslosigkeit Wachstumsprognosen werden laufend nach unten korrigiert Zurückhaltende Einschätzung der weiteren Baukonjunktur Für Wienerberger bedeutet das: Konzentration auf weitere interne Stärkung

Ausblick 2002 und 2003 Mitteleuropa: Wohnungsneubau weiter unter Druck  Mengenrückgänge, aber Preiserholung in Deutschland Insgesamt stabiler Trend in Westeuropa  Marktrückgang in den Niederlanden  Integration von Hanson stärkt Ertragskraft Stabiler US-Wohnungsneubau  Entwicklung Verbrauchervertrauen ? Langfristige Zuwächse in Osteuropa  Polen schon 2002 besser als erwartet

Ziel 2002 Rückkehr zur Ertragsstärke und weiteres profitables Wachstum Kleinere Kapazitätsanpassungen und Optimierungs- maßnahmen falls notwendig (Deutschland, Niederlande) Limitierung der Lagerstände 2002 gesamt: Operatives EBIT deutlich über 100 Mio. € (+ näher zu vergleichbarem Rekordniveau von 147 Mio. € in 2000)

Aktionärsstruktur

Weiterentwicklung der Aktionärsstruktur Adaptierung Shareholders' Agreement von Bank Austria und Koramic Reduktion der Anteile auf unter 50% geplant Wichtiger Schritt Richtung "Free Float Company" Wienerberger erhält Möglichkeit, weitere Expansion über Kapitalmarkt zu finanzieren Verkäufe der Kernaktionäre  in strukturierter Form  negativer Einfluß auf Kurs der Wienerberger Aktie vermeiden  unter Mitwirkung der Gesellschaft

Strategie – die Zukunft von Wienerberger

Kerngeschäft Ziegel Kerngeschäft Wienerberger: Ziegel  führende Marktpositionen bei Hintermauer- und Vormauerziegel in Europa und USA Ziegel: der führende Baustoff im Wohnungsneubau Wohnungsneubau Europa: ca. 2 Mio. WE pro Jahr  60% Marktanteil des Ziegels in Europa Starke Position des Ziegels auch im Nicht-Wohnbau (Fassade)

Hintermauerziegel Lateinamerika Rußland und China Kontinentaleuropa + Nord- und Zentralafrika

UK: 20 % Nordwesteuropa: 20 % Vormauerziegel Nordamerika: 30 % Rest: sonstige Märkte Australien: 15% Südafrika: 10% keine Wienerberger Zielmärkte

Mittelfristige Strategie Wienerberger Gruppe Ziegel  Kerngeschäft  Maximierung Free Cash-flow bestehendes Geschäft  Ausbau Marktpositionen / Marktanteile Rohr- und Dachbeteiligungen  Cash-flows optimieren  Weiterentwicklung der Joint-venture Strukturen (Übernahme od. Abgabe) Immobilien und Sonstiges  Verwertung nicht-betriebsnotwendiges Vermögen  Wert: 160 bis 180 Mio. €  Realisierung in den nächsten 5 Jahren

Mittelfristige Strategie Ziegel Optimierung bestehender Aktivitäten und Realisierung von Synergien   Marketing  Image Kampagne  Lobbying  Produktentwicklung  Kundenservice  Effiziente IT-unterstützte Abwicklung   Technologie/Engineering  Permanente Qualitäts- und Kostenkontrolle   Beschaffung   IT-Umsetzung

Europäische Ziegelmärkte 2002 Turnaround Märkte Reife Märkte Wachstumsmärkte Keine Wienerberger Präsenz

Mittelfristige Strategie Ziegel Reife Märkte: Westeuropa  Signifikantes Wachstum weder für Wohnbau insgesamt, noch für Anteil Ziegel im Gesamtmarkt zu erwarten  Umsatz-/Ergebniswachstum über andere Wege (weiterer Ausbau von Marktanteilen/Konsolidierung/Kostenoptimierung) Wachstumsmärkte: Osteuropa, USA  Märkte mit Wachstumspotential, Wachstum des Wohnbaumarktes insgesamt und/oder Wachstum Anteil Ziegel am Gesamtmarkt  Umsatz-/Ergebniswachstum hauptsächlich durch Wachsen mit Markt Turnaround Märkte: D, CH, A  Märkte am unteren Ende des Zyklus oder weiterer Rückgang prognost.  Umsatz-/Ergebniswachstum durch Optimierung oder Aufschwung Neue Märkte

Strategie Zusammenfassung Permanente Optimierung und interne Stärkung Wachstum:  Mehrere kleine Projekte im Ziegelbereich (bolt-on)  Wenige Großprojekte  Reinvestition des Cash-flows  Weitere Finanzierung aus Verkäufen (Non-core Business) Weiterentwicklung der Joint-venture Strukturen

Positionierung und Potentiale Weltmarktführer bei Ziegel (Hintermauer und Vormauer) Der "Konsolidierer" in der Ziegelindustrie Ausgeglichenes geographisches Portfolio Führend in Innovation mit den besten Produkten am Markt Technologie- und Kostenführerschaft Ev. Aufbau eines weiteren Geschäftsfeldes (Ziegel-verwandt)

Building Value für Investoren, Kunden und Mitarbeiter Unsere Mission Wienerberger Investor Relations Wienerberger AG, A-1100 Wien, Wienerbergstrasse 11 T , F |