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Willkommen zur 133. o. Hauptversammlung der Wienerberger AG Wien, 8. Mai 2002.

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Präsentation zum Thema: "Willkommen zur 133. o. Hauptversammlung der Wienerberger AG Wien, 8. Mai 2002."—  Präsentation transkript:

1 Willkommen zur 133. o. Hauptversammlung der Wienerberger AG Wien, 8. Mai 2002

2 2001: Übergangsjahr 2002: "Building the Future"

3 Inhalt  Das Jahr 2001  Strategie – die Zukunft von Wienerberger  1. Quartal und Ausblick 2002

4 Das Jahr 2001

5 Interne Veränderungen Vorstandswechsel (21. Mai 2001) Holding  operatives Baustoffunternehmen "Jahr der Ernte 2000" mit hohen Einmalerträgen (40% des Konzern-EBIT) Baustoffe  (Wert)Treiber für die Zukunft Mehr Transparenz

6 Externe Veränderungen Rückgang der Weltwirtschaft in 2001 Verstärkung und Beschleunigung durch 11. September Konjunktureinbruch in Deutschland und Polen Ende einer 10-jährigen Wachstumsphase in USA  Anpassung von Strategie und Maßnahmen

7 Strategie 2001 Optimierungsprogramme: Frühzeitiger Start und Fokus auf Deutschland, Österreich, Schweiz, Polen und USA Konzentration auf Integration und Fokussierung Zurückhaltung bei Investitionen - keine Großprojekte

8 Maßnahmen 2001 Aktives Management von Kapazitäten und Kosten Stillegung von insgesamt 17 Werken in Europa und USA Marktrestrukturierung Deutschland: Übernahme Megalith, Gessner und Taucha Akquisition Apfelberg in Österreich und Marketing- kooperation Hintermauerziegel in der Schweiz Neubau eines Betonelement-Deckenwerkes in Ungarn sowie Fertigstellung des Ziegelwerkes Gnaszyn in Polen

9 Maßnahmen 2001 (2) Ausbau des Direktvertriebes in USA Integration der Ziegelaktivitäten von Optiroc in Nordeuropa Verkauf des Ziegelwerkes Rouffach in Frankreich 30% Beteiligung an Fornaci Giuliane S.p.A. mit 3 Ziegelwerken in Italien

10 Operative Ergebnisse 2001 Verluste in Deutschland, Österreich und Schweiz von insgesamt -43 Mio. € im Betriebsergebnis Benelux rückläufig - negativer Einfluß aus Deutschland Deutlicher Ergebnisrückgang in Polen (aber noch positiv!) Höhere Gewinne in Osteuropa (ohne Polen) und Italien Ende einer 10-jährigen Wachstumsphase führt zu Gewinnrückgang in den USA Rückgänge bei Rohrbeteiligungen, Bramac durch starke Präsenz in Osteuropa verbessert

11 Wienerberger Gruppe operativ

12 Ergebnisse nach Bereichen Umsatz 2001EBITDA operativ 2001

13 Restrukturierung Schließung von 17 überwiegend alten Werken zur Anpassung der Produktionskapazitäten an die rückläufige Nachfrage Einmalige Restrukturierungskosten von 92,0 Mio. €, davon 73,0 Mio. € Abschreibungen Rund die Hälfte der Restrukturierungskosten entfällt auf Deutschland  Voraussetzung für Rückkehr zur alten Ertragsstärke

14 Wienerberger Gruppe 1) davon rund 110 Mio. € für laufende Investitionen

15 Value Management Gewinn je AktieROCE

16 Bilanzstruktur

17 Aktienrückkauf Zeitraum: 1. - 31. Oktober 2001, genehmigt in 131. HV Rückkauf über Wiener Börse Zurückgekauftes Volumen: 4.176.339 Aktien (= 6,01%) Durchschnittspreis: 16,09 € je Aktie Kapitaleinsatz: 67,2 Mio. € Ziel: Optimierung von Kapitalstruktur und -kosten erreicht Gearing erhöht und WACC von 8,0 auf 7,0% gesenkt Aktien eingezogen  neues Grundkapital: 65.278.973 €

18 Bestand an Eigenen Aktien Für Performance Share Plan hat Wienerberger im Jahr 2000 640.000 eigene Aktien gekauft Anteil der eigenen Aktien am Grundkapital: 0,98% Aktueller Wert (30. April 2002): 11,52 Mio. € Performance Share Plan ist im April 2001 abgelaufen Kursziel nicht erreicht  keine Aktien für Management Vorstand möchte Aktien für Mitarbeiterbeteiligung und Stock Option Plan verwenden (siehe TOP 7)

19 Übergangsjahr 2001 Ausnahmejahr in der Ergebnisentwicklung Hoher EBITDA (> 200 Mio. €) trotz Markteinbruch und Restrukturierung Wienerberger – ein krisensicheres Unternehmen ! Keine Änderung der Dividendenpolitik (3,5 – 4,0% Dividendenrendite) Dividende 2001: 0,60 € je Aktie (VJ: 0,80 €)

20 Strategie – die Zukunft von Wienerberger

21 Wienerberger Heute Wienerberger AG Rohr- und Dachbeteiligungen = 28% vom Umsatz in 2001 Ziegel (und verwandte Produkte) USA Österreich FlächeOsteuropa Zentral- und Osteuropa DeutschlandItalienSchweiz Westeuropa FrankreichNordeuropaBenelux Immobilien und Sonstiges Immobilien Ziegel = 71% vom Umsatz in 2001 Immobilien und Sonstiges = < 1% von Umsatz und Capital Employed in 2001 Sonstiges Rohr- und Dach- beteiligungen (JVs) Bramac Betondachsteine Pipelife Kunststoffrohre Steinzeug Steinzeugrohre Tondach Gleinstätten Tondachziegel

22 Wienerberger Gruppe Multikulturelles Unternehmen Dezentrale Organisation Transparente Struktur  Direkte und effiziente Steuerung durch Topmanagement

23 Kerngeschäft Ziegel Wienerberger: führend bei Hintermauer- und Vormauerziegel in Europa und USA Ziegel: der führende Baustoff im Wohnungsneubau Wohnungsneubau Europa: ca. 2 Mio. WE pro Jahr  60% Marktanteil des Ziegels in Europa Starke Position des Ziegels auch im Nicht-Wohnbau (Fassade)

24 Hintermauerziegel Lateinamerika Rußland und China Kontinentaleuropa + Nord- und Zentralafrika

25 UK: 20 % Nordwesteuropa: 20 % Vormauerziegel Nordamerika: 30 % Rest: sonstige Märkte Australien: 15 % Südafrika: 10 % keine Wienerberger Zielmärkte

26 Wienerberger Märkte USA Europa Southeast Midwest Turnaround Märkte Wachstumsmärkte Free Cash Flow Märkte

27 Mittelfristige Strategie Kerngeschäft Ziegel Wachstumsmärkte (Osteuropa und USA)  Expansion  Regionales Wachstum  Bolt-on Akquisitionen Turnaround Märkte (D, A, CH)  Rückkehr in Gewinnzone  Marktrestrukturierung  Preiserholung Reife Märkte (Westeuropa)  Free Cash-flow  Optimierung  Stärkung der Marktposition

28 Mittelfristige Strategie Beteiligungen und Immobilien Rohr- und Dachbeteiligungen  Cash-flows optimieren  Mittelfristig Auflösung der Joint-venture Strukturen Immobilien und Sonstiges  Verwertung nicht-betriebsnotwendiges Vermögen  Wert: 160 bis 180 Mio. €  Realisierung in den nächsten 5 Jahren

29 Strategie in 3 Phasen Phase 1 – Unsicherheit Interne und externe Konsolidierung Zurückhaltung bei Investitionen, keine Großprojekte Phase 2 – Building the Future Gestärkte Ertragskraft durch Optimierung 2001 Free Cash-flows Phase 3 – Profitables Wachstum Bolt-on Akquisitionen Neue Märkte

30 Starke Basis für die Zukunft Hohe Cash-flows Laufende Investitionen unter Abschreibung (60 - 70%) Solide Finanzierungsstruktur: 67% Gearing Aktives Kosten- und Kapazitätsmanagement Kernkompetenz bei Ziegel  Roll-out Konzepte Starke Positionen in allen lokalen Märkten Motiviertes und erfahrenes internationales Management Team  Beteiligungsmodelle

31 1. Quartal und Ausblick 2002

32 Bericht zum 1. Quartal 2002 Insgesamt deutliche Ergebnissteigerung trotz schwieriger Rahmenbedingungen Operative Verbesserungen in allen Bereichen nach Kostenoptimierung und Kapazitätsanpassung 2001 Preiserhöhung in Deutschland mit 1. März EU genehmigt Übernahme von Hanson Brick Continental Europe  Integration gestartet

33 Übernahme Hanson Brick Continental Europe Bolt-on Akquisition im Kerngeschäft Übernahme von 23 Ziegelwerken in Holland (10), Belgien (7), Deutschland (3), Polen (2) und Frankreich (1) Stärkung des Vormauerbereiches Erweiterung der Produktpalette (Pflasterklinker) Hohes Synergiepotential durch Integration in Terca

34 Hanson Brick Continental Europe 2001 Umsatz: 150 Mio. € EBITDA: 14,2 Mio. € Mitarbeiter: 1.060 Attraktiver Kaufpreis: 64,5 Mio. €  Ziel: Stärkung der Ertragskraft durch Integration und Nutzung von Synergien

35 Ergebnisse 1. Quartal 2002 EBITDA Österreich, Ungarn, Slowenien, Kroatien, Slowakei und Semmelrock deutlich über Vorjahr Signifikante Ergebnissteigerung in Deutschland durch Vorziehkäufe vor Preiserhöhung (1. März) Frankreich, Schweiz und Italien verbessert Ergebnisrückgänge in Belgien und den Niederlanden

36 Ergebnisse 1. Quartal 2002 Erfreuliche Ergebnissteigerung in den USA Umsatzrückgänge bei Pipelife und Steinzeug, aber deutliche Ergebnisverbesserungen durch Optimierung 2001 Umsatz- und Ergebnissteigerung von Bramac durch Ausrichtung auf Osteuropa

37 Umsatz

38 EBITDA

39 EBIT

40 Ausblick 2002 Mitteleuropa: Wohnungsneubau weiter unter Druck, aber Preiserholung in Deutschland Insgesamt stabiler Trend in Westeuropa  Integration von Hanson wird Ertragskraft stärken Positive Erwartung für US-Wohnungsneubau Langfristige Zuwächse in Osteuropa, Erholung in Polen nicht vor 2003  Ziel 2002: >100 Mio. € EBIT (2003: >147 Mio. €)

41 Potentiale Starke Präsenz und hohe Ertragskraft im Wachstumsmarkt Osteuropa Bolt-on Akquisitionen und organisches Wachstum in USA und Westeuropa Signifikantes Turnaround Potential in Mitteleuropa (D, A, CH) Langfristige Wachstumsmöglichkeiten Krisenfestigkeit Transparenz

42 Investor Relations und Aktionärsbetreuung Zweitbester Geschäftsbericht 2000 in Österreich (Wirtschaftsmagazin Trend) 2. Rang bei österreichischer Börsepreisverleihung 2001 (Wirtschaftsmagazin Gewinn) Weitere Verbesserung der Quartalsberichterstattung ab dem 3. Quartal 2002 Zeitgleiche Information aller Aktionäre über Website: Presseaussendungen, Termine, Live-Übertragungen von Presse- und Analystenkonferenzen uvm. unter www.wienerberger.com

43 Building Value für Investoren, Kunden und Mitarbeiter Unsere Mission


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