Betriebsdienst- leistungskauffrau/mann BDL

Das Wíchtigste:  Lehrberuf:  Lehrberuf:  Betriebsdienstleistung  Berufsbezeichnung:  Betriebsdienstleistungskaufmann/frau  Lehrzeit:  3 Jahre

Die vorwiegenden Tätigkeiten der BDL:  Betriebsdienstleistungskaufleute haben ein waches Auge auf den Betrieb  und sorgen dafür, dass alles reibungslos funktioniert,  und sorgen dafür, dass alles reibungslos funktioniert,  bestellen Waren, überwachen die Lieferungen,  verhandeln mit Lieferanten und kümmern sich um die Warenlagerung,  verhandeln mit Lieferanten und kümmern sich um die Warenlagerung,  erkennen die Wünsche der Gäste, BewohnerInnen bzw. KundInnen und gehen darauf ein,  erkennen die Wünsche der Gäste, BewohnerInnen bzw. KundInnen und gehen darauf ein,  kümmern sich um Beschwerden der MitarbeiterInnen und Gäste, BewohnerInnen bzw. KundInnen,  kümmern sich um Beschwerden der MitarbeiterInnen und Gäste, BewohnerInnen bzw. KundInnen,  erstellen Personaleinsatzpläne und Dienstpläne,  erstellen Personaleinsatzpläne und Dienstpläne,  veranlassen und überwachen Reparaturen und Instandhaltungsaufgaben  veranlassen und überwachen Reparaturen und Instandhaltungsaufgaben  wirken an der betrieblichen Buchführung und Kostenrechnung mit und  wirken an der betrieblichen Buchführung und Kostenrechnung mit und  managen die Büroarbeit.

Mögliche Lehrbetriebe:  Alten – und Pflegeeinrichtungen  Krankenhäuser  Jugendheime  Erholungsheime  Internate  Bildungshäuser  Hotels

Die Lehrabschlussprüfung:  Der positive Abschluss der dreijährigen Fachschule für ländliche Hauswirtschaft ersetzt die theoretische Lehrabschlussprüfung (LAP). Es ist nur mehr die Zusatzprüfung (=praktische Prüfung) vor der Prüfungskommission der Wirtschaftskammer abzulegen. Facharbeiterinnen der ländlichen Hauswirtschaft müssen nur das Fachgespräch durchführen.  Betriebsdienstleistungskauffrau: Zusatzprüfung bzw. Fachgespräch  Bürokauffrau: LAP wird durch die LAP BDL ersetzt  Hotel- und Gastgewerbeassistentin: Lehrzeit wird voll ersetzt, nicht aber die LAP

Die Form der Prüfung: Der schriftliche Teil des Geschäftsfalls (= Praktische Prüfung) hat sich auf folgende Bereiche zu erstrecken: 1. Erstellen eines Hygienekonzeptes nach den Grundsätzen des HACCP für eine spezifische Betriebssituation 2. Durchführung von Arbeiten im Zusammenhang mit der Warenbeschaffung unter besonderer Berücksichtigung der Berechnung von Bedarfs- mengen und der Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen 2. Durchführung von Arbeiten im Zusammenhang mit der Warenbeschaffung unter besonderer Berücksichtigung der Berechnung von Bedarfs- mengen und der Bedürfnisse unterschiedlicher Zielgruppen 3. Erstellen eines Personaleinsatzplanes oder eines Personaldienstplanes 4. Organisation betrieblicher Leistung 4. Organisation betrieblicher Leistung

Die Form der Prüfung: Das Fachgespräch hat sich auf folgende Gebiete zu erstrecken: 1. Personalschulung und Arbeitsunterweisung 2. Qualitätsmanagement, 3. Hygiene-, Umweltschutz- und Sicherheitsvor- schriften Die SchülerInnen dürfen frühestens im April nach Abschluss der FSH zur Prüfung antreten. Diese Verordnung ist seit 1. Juli 2006 in Kraft.