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Vortrag: Überblick 1. Die Bewerbung 1.1. Bewerbungsschreiben 1.2. Vorstellungsgespräch 2. Die Ausbildung 2.1. HypoVereinsbank als Bürokauffrau 2.2. Berufsschule.

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1 Vortrag: Überblick 1. Die Bewerbung 1.1. Bewerbungsschreiben 1.2. Vorstellungsgespräch 2. Die Ausbildung 2.1. HypoVereinsbank als Bürokauffrau 2.2. Berufsschule in BBW Nürnberg 2.3. Berufsschule in München 3. Der Beruf 3.1. Angestellte bei HypoVereinsbank 3.2. Kommunikation unter Kollegen 3.3. Teamwork und Besprechung en

2 1.1. Bewerbungsschreiben notwendige Bewerbungsunterlagen: Bewerbungsschreiben Lebenslauf - mit Passfoto (lieber Fotogeschäft, nicht Privatfoto) Zeugnisse: Mittlere Reife und Fachhochschulreife Praktikumsbestätigungen: von der 11.Klasse Fachoberschule

3 1.2. Vorstellungsgespräch - Kommunikationshelfer (nach meiner Erfahrung würde ich abraten, wegen Missverständnissen) oder - Dolmetscher (empfehlenswert, weil Kommunikationsprobleme abschreckend wirken können) wichtig sind freundliches Verhalten z.B. Blickkontakt und Möglichkeiten erklären, wie Telephon ersetzt werden kann: E-mail, Fax, Bildtelephon dazu auch Bildtelephon-Vermittlung zu Hörenden mit Tele Sign

4 2.1. Ausbildung als Bürokauffrau bei Hypovereinsbank in München Ausbildungsdauer verkürzt auf 2 Jahre Abteilungswechsel alle 6 Monate: Verwaltung: Briefschreiben, Reisekostenabrechnung, Spesenrechnung, Kaffee/Gepäck bedienen Aktienabteilung: Überweisungsrechnungen, Ablage, Verträge schreiben, Darlehen usw.

5 2.1. Ausbildung als Bürokauffrau Personalabteilung: Kurzarbeitsverträge, Ablage, Krankmeldung, Bestellungen von Leiharbeiter, Studienverträge Kontoführung und Quellensteuerrückstattung: Formulare, Serienbriefe, in Betriebssystem eingeben, Sortieren, Ablage Wöchentliche Ausbildungsberichte Fortbildungen z.B. Computerprogramme

6 2.2. Berufsschule im BBW Nürnberg Berufsbildungswerk bietet spezielle Schule für Hörgeschädigte Blockunterricht (meistens zwei Wochen) mit Schülern aus anderen Firmen problemlose Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern - Lehrer spricht deutlich und langsam - kann Mitschüler verstehen - Schüler sitzen im Kreis

7 2.2. Berufsschule im BBW Nürnberg Zwischenprüfung schwierig wegen mangelndem Unterrichtsstoff theoretische, praktische und mündliche Prüfung theoretisch: RW, AWL und BO praktisch: Informatik und Textschreiben, Briefschreiben verpflichtende mündliche: nach Ergebnis der AP

8 2.3. Hörende Berufschule in München zur Probe nur vier Wochen zunächst Schwierigkeiten mit Bestellung des Dolmetschers zu viele SchülerInnen Kommunikationsprobleme auch mit Dolmetscher z.B. Abschreiben von der Tafel und gleichzeitig aufpassen auf Dolmetscher, Dolmetscher muss mitlaufen?, in der Pause immer allein, als Außenseiter gefühlt gleiches Niveau in Prüfungen, lieber in BBW Nürnberg

9 3. 1. Angestellte bei Hypovereinsbank Besprechung mit Ausbildungsleiterin: was ich gerne arbeiten möchte(z.B. Buchhaltung etc), Beförderungsmöglichkeiten z.B. Abendschule Stelle in Wertpapier-Abteilung: Kontoführung, Quellensteuerrückerstattung, Emissionsbetreuung, Betreuung US Bürger(Aktien)

10 3.2. Kommunikation unter KollegInnen anfangs Schwierigkeiten wegen verschiedenen, fremden Mundbildern, undeutlichem Sprechen, schnellem Sprechen, Kolleginnen kennen meine Stimme nicht, fast immer aufschreiben

11 3.2. Kommunikation unter KollegInnen Erklärungen an Kolleginnen, wie sie besser mit mir umgehen können: langsames Sprechen, deutliches Sprechen, kleine Gesten, einige Gebärden beibringen, eventuell Fingeralphabet, ausländische Kolleginnen: gute Kommunikation, Gewöhnung an verschiedene Mundbilder, meine Stimme, dann viel besseres Verstehen

12 3.3. Teamwork Teamwork: spontan, meistens nur 15 Minuten oft nicht möglich Dolmetscher zu bestellen anfangs immer Protokoll gelesen, leider meine Meinung nicht eingebracht möglich mit technischem Hilfsmittel: Bildtelefon und Service von Tele Sign: mein Chef bekommt Telephonhörer, ich schaue auf das Bild, dort steht Dolmetscher von Tele Sign und übersetzt, was Chef sagt; wenn ich dazu etwas sagen möchte, gebärde ich zum Dolmetscher via Bildtelephon, er übersetzt für mich, mein Chef hört und leitet an KollegInnen weiter

13 3.3. Besprechungen Besprechungen: durchschnittlich 1 bis 2 Stunden, längerfristig geplant Dolmetscherbestellung oder neben Kollegin sitzen und sie schreibt alles auf, ich lese mit


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