Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt OrViA wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, die innerhalb der zweiten.

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 Präsentation transkript:

Das Forschungs- und Entwicklungsprojekt OrViA wird mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert, die innerhalb der zweiten Auswahlrunde der Forschungsoffensive „Softwareengineering 2006“ vergeben wurden, und vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Projektträger Informationstechnik/ Softwaresysteme betreut. Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme 1 Seminar Model-Driven Integration Engineering Wintersemester 2006 / 2007 Maik Thränert Stefan Kühne Heiko Kern Martin Gebauer

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Themen

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Modelle und Modellierung Dieses Thema beschäftigt sich mit den Grundlagen von Modellen. Dabei stehen der Modellbegriff sowie die Eigenschaften von Modellen im Vordergrund. In diesem Zusammenhang ist eine Abgrenzung zum Begriff eines Systems notwendig.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Modelle, Referenzmodelle, Metamodelle Der Fokus des Themas liegt auf der Abgrenzung der Begriffe Modell, Referenzmodell und Metamodell. Hierbei sollen die Unterschiede und Bezüge zwischen diesen deutlich herausgearbeitet werden.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Modellierungssprachen Eine Modellierungssprache ist eine Möglichkeit der Repräsentation von Modellen. Dieses Thema soll die möglichen Repräsentationsformen klären und auf Eigenschaften von Modellierungssprachen eingehen.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Driven vs. Based vs. Oriented Driven, Based und Oriented sind Begriffe die im Zusammenhang mit Softwareentwicklung häufig auftreten. Für eine gezielte Einordnung müssen diese gegeneinander abgegrenzt werden. Stichworte in diesem Zusammenhang sind Test-Driven Development, Event-Driven Development und die Model Driven Architecture. Ziel des Themas ist eine Erarbeitung von Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen diesen Entwicklungsweisen.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Modelloperationen Ein wesentliches Konzept im Kontext von Model-Driven Ansätzen sind Modelloperationen. Es soll geklärt werden, welche Operationen es gibt und in welchen Werkzeugtypen diese Unterstützung finden.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Eine Übersicht über das Engineering Mit diesem Thema soll das Themengebiet des Engineering erschlossen werden. Dabei sind neben einleitenden Begriffsklärungen die historische Entwicklung sowie Aufgaben und Problembereich des Engineering wichtig. Außerdem soll auf Disziplinen des Engineering eingegangen werden, welche an Beispielen zu veranschaulichen sind.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Konzepte des Model-Driven Engineering (MDE) Im Vordergrund des Themas steht das Identifizieren der wesentlichen Konzepte des Model-Driven Engineering. Dabei ist das Herausarbeiten der Konzepte in der Form vorzunehmen, dass eine Überprüfung ähnlich gelagerter Ansätze auf eine Umsetzung dieser Konzepte möglich wird.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Überprüfung der MDA hinsichtlich der Umsetzung der Konzepte des MDE Die Model-Driven Architecture ist ein Standard der Object Management Group zum Thema der modellgetriebenen Ansätze. Hier soll überprüft werden in wie weit sich Konzepte des Model-Driven Engineering wieder finden lassen.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Überprüfung des Ansatzes der Software Factories hinsichtlich der Umsetzung der Konzepte des MDE Software Factories ist ein Softwareentwicklungsansatz von Microsoft, der unter anderem einen starken Bezug zum MDE aufweist. Auch hier sollen das Enthaltensein von Konzepten des Model-Driven Engineering geprüft werden.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Überprüfung der ac-MDSD hinsichtlich der Umsetzung der Konzepte des MDE Die architekturzentrierte Ausprägung des Model-Driven Software Development ist ebenfalls auf das Enthaltensein der Konzepte der MDE zu untersuchen.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig E-Government Im Bereich des E-Government als Anwendungsgebiet des Model- Driven Integration Engineering ist eine Begriffsklärung vorzunehmen und im weiteren Verlauf der Arbeit soll auf internationale und nationale Initiativen in diesem Bereich eingegangen werden.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig E-Commerce Die Erarbeitung des Anwendungsgebietes E-Commerce umfasst ebenfalls eine Begriffsklärung sowie Ausführungen zu den unterschiedlichen Arten des E-Commerce.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Wissenschaftliches Arbeiten

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Inhalt Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Der Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit Stil der wissenschaftlichen Arbeit

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Grundlagen des wissenschaftlichen Arbeitens Der Student weist mit der wissenschaftlichen Arbeit seine Fähigkeit zum systematischen, analytischen wissenschaftlichen Arbeiten nach. Um sich nicht erst bei der Diplomarbeit mit den Fragestellungen des wissenschaftlichen Arbeitens auseinandersetzen zu müssen, sollte die Möglichkeit von Hausarbeiten etc. genutzt werden. Grundlegend wird zwischen wissenschaftlichem Arbeiten (Prozess) und der wissenschaftlichen Arbeit (Ergebnis) unterschieden.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Kriterien und Anforderungen an wiss. Arbeiten Folgende Kriterien müssen durch eine wissenschaftliche Arbeit erfüllt sein: Die Untersuchung behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der so genau umrissen ist, dass er auch für Dritte erkennbar ist. Die Untersuchung muss über diesen Gegenstand Dinge sagen, die noch nicht gesagt worden sind, oder sie muss Dinge, die schon gesagt worden sind, aus einem neuen Blickwinkel sehen. Die Untersuchung muss für andere von Nutzen sein. Die Untersuchung muss jene Angaben enthalten, die es ermöglichen nachzuprüfen, ob ihre Hypothesen falsch oder richtig sind, sie muss also die Angaben enthalten, die es ermöglichen, die Auseinandersetzung in der wissenschaftlichen Öffentlichkeit fortzusetzen.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Zeitplan für das wissenschaftliche Arbeiten Arbeitsschritte zum Anfertigen einer wissenschaftlichen Arbeit KW Themenstellung Materialsuche Literaturauswertung Materialverarbeitung Schreiben der Arbeit Themenstellung Materialsuche Literaturauswertung (Lesen / Exzerpieren) Materialverarbeitung (Strukturierung / Gliederung erstellen) Schreiben der Arbeit

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Themenstellung Themenfindung Vorgabe durch den Lehrstuhl, Vorgabe durch ein Unternehmen, mit welchem die Arbeit angefertigt wird sowie eigene Idee. Folgende Punkte müssen bei der Themenfindung beachtet werden: Welchen Umfang und Tiefgang wird die Arbeit besitzen? Besitzt das Thema genug Möglichkeiten für eine wissenschaftliche Arbeit? Kann das Thema entsprechend stark eingegrenzt und präzisiert werden? Welche Hypothesen und Fragestellungen lassen sich aus diesem Thema ableiten? Welche Materialien können für dieses Thema herangezogen werden?

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Materialsuche Die Quelle muss Relevanz besitzen und die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit sicherstellen. Es muss das gesamte Spektrum an Quellen genutzt werden. Eine Beschränkung auf zweckdienliche Quellen ist nicht legitim. Trivialliteratur und ungesicherte Internetquellen sowie Quellen ohne Quellenangabe sollten nicht genutzt werden.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Materialsuche - Bücher Immer die aktuellste Ausgabe nutzen. Sehr alte Ausgaben nur, wenn es sich um „Meilensteine“ in der wissenschaftlichen Literatur handelt. Quellen:  Universitätsbibliothek (  Deutsche Bücherei (  Stadtbücherei (

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Materialsuche - Zeitschriften Für sehr aktuelle Themen bietet sich die Suche in Zeitschriften und Fachartikeln an. Quellen:  Bibliotheken (s.o.)  Elektronische Zeitschriftenbibliothek EZB ( leipzig.de) leipzig.de  IEEE Digital Library (  ACM Digital Library ( )  CiteSeer ( )

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Materialsuche - Internet Inhalte im Internet besitzen oft die höchste Aktualität. Die Qualität der Veröffentlichung ist jedoch nur schwer nachzuvollziehen. Daher sollten nur Fachartikel oder Arbeitsberichte (z.B. von Lehrstühlen) genutzt werden. Verwendbar sind jedoch auch Spezifikationsdokumente und Manuals. Suche:

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Materialsuche Um die richtigen Quellen zu finden ist es hilfreich themenspezifische Wörter und Begriffe zu sammeln, um sich daran bei der Literaturrecherche orientieren zu können. Literaturverzeichnisse von Übersichtsartikeln können genutzt werden. ACHTUNG: Autoren verwenden manchmal nur ihrer Argumentationslinie zweckdienliche Literatur. Entdeckte Literatur sollte mit vollständigen Angaben notiert werden, um das spätere Auffinden zu erleichtern. Das gilt insbesondere für Kopien aus Büchern.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Literaturauswertung Herausfinden der Relevanz der literarischen Werke Autor Sachtitel und Untertitel Buchrücken Inhaltsverzeichnis Verlag Index, Glossar

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Materialauswertung procontra Kopie Exzerpt Inhalt aus Präsenzbibliothe- ken erhalten Eine Kopie ist noch nicht das durchgearbeitete Werk. Zuviel „Papiermüll“ KEINE wissenschaftliche Arbeit darf mittels „copy and paste“ erstellt werden. komprimierte und themenrelevante Wiedergabe des Textes bessere Weiterverwendung aufwendiger als Kopie

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Schreiben der Arbeit Das Schreiben stellt den eigentlichen Verwertungsprozess aller Vorarbeiten dar. Erstellen einer endgültigen Gliederung  Diese ist für den strukturellen Aufbau und somit für die Gesamtkonzeption maßgeblich verantwortlich Die anschließende Kapitelfüllung muss nicht nach der inhaltlichen Reihenfolge geschehen. Einführung und Fazit ergeben sich meist am Ende des Schreibens. Arbeit und Kapitel müssen in sich schlüssig sein. Verweise auf andere Abschnitte sind sehr dienlich. Eine Arbeit kann in mehreren Zyklen geschrieben werden (Rohfassung  Endfassung) Genug Zeit für die abschließenden Arbeiten (Rechtschreibung, Layout, Drucken, Binden) einplanen.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Struktureller Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit Sprache - Deutsch oder Englisch Orthographie, Grammatik - selbstverständlich keine Fehler - neue deutsche Rechtschreibung Typologische Gestaltung - Hervorhebung durch kursiv oder fett - Keine GROSSSCHREIBUNGEN, W o r t s p r e i z u n g e n oder Unterstreichungen Fußnoten - überlegt einsetzen Fremdwörter und Fachbegriffe - unbekannte Fremdwörter müssen erklärt werden (evtl. Glossar) Abkürzungen - Abkürzungen, die nicht im Duden existieren, müssen beim erstmaligen Auftreten in Klammern hinter das ausgeschriebene Wort aufgeführt werden.

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Inhaltlicher Aufbau der Arbeit Formulierungen - wissenschaftlicher, präziser Stil - kurze und präzise Erläuterungen - keine persönlichen Ausdrucksweisen („ich stelle fest…“) Argumentationslinie - Argumentation nachvollziehbar und schlüssig - bekannte Sachverhalte mit Quelle kennzeichnen - Verbindung zwischen den Kapiteln der Arbeit Abbildungen - Verbindung zwischen Text und Abbildung ist notwendig - nur lesbare Abbildungen Zitate - dienen der Untermauerung eigener Argumentationslinien - fremdes Gedankengut muss gekennzeichnet werden - direkte Zitate bei außergewöhnlichem Textinhalt - Indirekte Zitate spiegeln einen Gedanken wider - durchgängig gleiche Zitierweise verwenden

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Gliederung einer Arbeit 1.Deckblatt 2.Abstract (Diplomarbeit) 3.Gliederung 4.Abbildungsverzeichnis 5.Tabellenverzeichnis 6.Abkürzungsverzeichnis 7.Einleitung 8.Hauptteil 9.Zusammenfassung / Ausblick 10.Anhang (optional) 11.Literaturverzeichnis 12.Glossar (optional) 13.Index (optional) 14.Ehrenwörtliche Erklärung (bei Diplomarbeiten) 15.Anlage (optional)

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Gliederung der Arbeit Deckblatt - Lehrstuhl, Fakultät, Universität, Hinweis auf die Art der Arbeit, Titel, der Name der anfertigenden Person, der (die) Name(n) des (der) Betreuer(s) und des betreuende Professors, Datum Abstract - Fasst auf einer halben Seite den Inhalt der Arbeit, die Ziele, angewandte Methoden und Ergebnisse zusammen. Optional können Schlagwörter angegeben werden. Gliederung - dient der Darlegung des roten Fadens Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Einleitung - Motivation bzw. Problembeschreibung sowie das Ziel der Arbeit - Fachgebiet, das die Arbeit betrifft sowie dessen Bedeutung - Zielstellung - Lösungsansatz - Gliederung der Arbeit

Institut für Informatik Betriebliche Informationssysteme © Universität Leipzig Gliederung der Arbeit Hauptteil 1. Einordnung des Problems / „state of the art“ 2. Eigener Lösungsansatz 3. Praktisches Beispiel / Umsetzung Zusammenfassung / Ausblick - kritische Auseinandersetzung mit den erreichten Ergebnissen Anhang (optional) - Inhalte, die relevant für die Arbeit waren (Diagramme, etc.) Literaturverzeichnis - komplette literarische Angabe ist notwendig: Autoren, Titel, Untertitel, Verlag, Erscheinungsort, Erscheinungsjahr - nur in der Arbeit verwendete Literatur Glossar (optional) Index (optional) Eidesstattliche Erklärung (Diplomarbeit) Anhang (optional) - Datenträger o.ä.

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