Präsentationsprüfung 2016 Information für Mentoren und Prüflinge der Albert-Einstein-Schule.

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 Präsentation transkript:

Präsentationsprüfung 2016 Information für Mentoren und Prüflinge der Albert-Einstein-Schule

Prüfungsgrundsatz Die SchülerInnen erhalten Gelegenheit, zu zeigen was sie können.

Alle wichtigen Informationen finden SchülerInnen und MentorInnen auf der Website der Berufsorientierung (BO)

Termine Bei Terminüberschreitung erfolgt keine Zulassung zur Prüfung. Themenabgabe mit vorläufiger Gliederung bis zum , Uhr gesammelt über die Klassenleitung an die HR-Zweigleitung. Rückmeldung der Genehmigung oder Ablehnung bis Abgabe der Hausarbeit bis , Uhr bei den Klassenleitungen und 1 Exemplar an die MentorInnen. Der Hausarbeit muss der Laufzettel mit mindestens 2 bestätigten Beratungsgesprächen (erstes Blatt), Kenntnisnahme Versäumnis und Täuschung und ein evtl. LRS-Antrag für die ZAA vorangestellt sein. Bitte unbedingt die „Informationen zur Hausarbeit“ beachten. Technikcheck am , 7. Std. und , Std. (D103, D , D108) oder nach Absprache mit den Mentoren/Klassenleitungen- Präsentationsprüfungen am 07./

Unterlagen  Werden durch die Klassenleitungen gemäß Organisationsplan ausgegeben oder durch die Schüler selbst von der Website heruntergeladen und laufen über die Klassenleitungen gesammelt an die HR-Zweigleitung zurück.  Die SchülerInnen können die Unterlagen NICHT einzeln bei der HR-Zweigleitung abgeben.  Ausnahme: Die Exemplare für die Mentoren geben die Prüflinge selbst bei den Mentoren ab.  Kontrolle der Vollständigkeit erfolgt über die Klassenleitungen.

Anregung  Zur Entlastung der Klassenleitungen könnten die administrativen Aufgaben auch von den stellvertretenden Klassenleitungen übernommen werden – die Verantwortlichkeiten müssen nur klar abgesprochen werden!

Themengenehmigung Über die Klassenleitungen einzureichende Unterlagen bis , Uhr:  Antrag zur Genehmigung des Themas (rechts oben Klasse eintragen!).  Vorläufige Gliederung. Hinweis: Das Präsentationsthema eingrenzen! Nicht: Handball Besser: Der mediale Erfolg des Hallenhandballs durch seine Anpassung im Regelwerk Nicht:Currywurst Besser:Konnopke und der Erfolg der Currywurst in der DDR

Hausarbeit Einzureichen bis , Uhr  Hausarbeit gemäß Vorgaben (2 Exemplare  1 x Zweigleitung, 1 x MentorIn).  Laufzettel mit mindestens 2 bestätigten Beratungsterminen bei den Mentoren.

Materialanforderung  Formblatt gesammelt über die Klassenleitung bei Hr. Guinet abgeben (Termin beachten!).  Prüflinge in den Raumen D-103,-105,-106,-107 brauchen nicht Notebook, Beamer, CD-Player anzukreuzen und können die beiden Magnetwände an den Smartboards für den Bedarf an Stellwänden hinzurechnen.

Erwartungen an die Präsentation  Bei technikabhängigen Präsentationen erwarten wir bei Ausfall der Technik einen „Plan B“ und entsprechende Ersatzunterlagen mit denen die Präsentation durchgeführt werden kann (z.B. Folien).  Für die Präsentation wird Fachlichkeit erwartet, nicht das unreflektierte Aufzählen von Daten oder Ereignissen – eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem Präsentationsthema wird vorausgesetzt und beinhaltet auch eine angemessene Fachsprache.  Die Präsentationszeit von 10 Minuten darf ohne Punktabzug um max. 1 Minute über- oder unterschritten werden.  Die Definition des „Icebreakers“ wird erweitert betrachtet und soll eine „Hinführung zum Thema“ oder die „Eröffnung des Themas“ sein.  Am Ende der Präsentation ist eine CD/DVD mit den Präsentationsunterlagen abzugeben (Beschriften mit Name, Thema und Klasse!)

Bewertung  Die Bewertung der Präsentation erfolgt unmittelbar nach der Präsentation über ein Bewertungsraster und aus der sich ergebenden Beratung im Prüfungsteam.  Die Notenbekanntgabe erfolgt unmittelbar nach der Beratung und fließt über einen Schlüssel in die Abschlussnote des Faches ein.  Die Prüfungsnote fließt zu 1/3 in die Fachnote des Halbjahres ein. Wurde das Fach in der Abschlussklasse nicht unterrichtet, wird zur Berechnung der Endnote die zuletzt erteilte Zeugnisnote herangezogen.  Prüfungsfächer können nicht M/E/D sein … da wird ja in den ZAA geprüft und auch nicht WPU.

Versäumnisse  Nichteinhalten der Fristen hat die Nichtzulassung zur Prüfung zur Folge.  Plagiate oder nicht gekennzeichnete Quellen/Textpassagen in der Hausarbeit kann die Nichtzulassung zur Prüfung zur Folge haben.  Da laut Verordnung die Hausarbeit Bestandteil der Prüfungsleistung ist, kann damit auch die Prüfung als nicht bestanden gewertet werden.

Aufenthaltsbereich  Der Gang vor den Prüfungsräumen ist während den Prüfungen KEIN Aufenthaltsraum.  Besucher dürfen sich nur im „Prüfungscafé“ (Raum D110) aufhalten. Ggf. muss ich uneinsichtige BesucherInnen vom Schulgelände verweisen.  Im Raum D109 können sich die Prüflinge ruhig und ohne Gäste still vorbereiten – auch hierauf achten wir!

Wenn es nicht so gut lief … stehen euch KollegInnen oder das Kommit-Team für Gespräche und Beratungen zur Verfügung.

Wenn es gut lief … feiert schön.

Rabs 2016 Viel Erfolg den SchülerInnen der 10R und deren MentorInnen, bei denen ich mich schon jetzt sehr herzlich für die Betreuung der Prüflinge bedanke. Ralf Guinet  Diese Präsentation steht ab sofort auf der Startseite von zum Download bereit.  Der Organisationsplan mit allen Terminen hängt auch im Lehrerzimmer und im Schaukasten neben dem Einsteinzimmer.  Alle Termine stehen auch im Onlinekalender der AES