ADVA AG Optical Networking außerordentliche Hauptversammlung 2001 Brian L. Protiva, Vorstand Strategie Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen 8. Februar.

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 Präsentation transkript:

ADVA AG Optical Networking außerordentliche Hauptversammlung 2001 Brian L. Protiva, Vorstand Strategie Andreas G. Rutsch, Vorstand Finanzen 8. Februar 2001, Meiningen

2 Unternehmensüberblick ADVA’s Marktposition Weltweit führender Anbieter optischer Netzwerklösungen Fokussierung auf Wachstumssegmente Enterprise und Metro Dynamische Wachstums- und Akquisitionsstrategie Klare Differenzierung zu Wettbewerbern Technologie und Produkte Vertrieb Produktion Management

3 Markt für optische Netzwerklösungen CP: Customer Premise, POP Point of Presence, CO: Central Office Metro(MAN) Enterprise MetroAccess Long Haul (WAN) CP POP CP CO

4 Markt für optische Netzwerklösungen Quelle: RHK 1999 Weltweiter Markt für optische Netze Wachstum Marktsegmente 2000 bis 2004 (CAGR) Quelle: Pioneer 2000 (%)

5 FSP 2000 Produkt-Portfolio FSP 1000 Aktuelle Entwicklungen FSP 3000 Erweiterungen CP POP CP CO FSP 500 FSP-I FSP 500 Verfügbare Produkte DiskLink CELL-ACE Metro/Metro Access Enterprise FSP 3000 FSP-II CP: Customer Premise, POP Point of Presence, CO: Central Office

6 Lösungs-Portfolio Unternehmen Ermöglichung von Storage Networking im MAN- und WAN-Bereich Skalierung von Gigabit- und ATM-Diensten im MAN-Bereich Erweiterung von Video- Broadcast auf den WAN-Bereich Niedrige Gesamtkosten Verminderte Aufwendungen für Glasfaserinfrastruktur Telekom-Betreiber Neue Umsätze durch integrierte Breitband- LAN-Dienste in einem schnell wachsenden Marktsegment Ausweitung von Metro- Diensten in den Long- Haul-Bereich Kosteneffiziente Skalierung in der Metro-Netzinfrastruktur Reduzierte Aufwendungen für die Glasfaserinfrastruktur zur Bereitstellung von Unternehmens- anwendungen

7 Unternehmensstrategie Sicherung und Ausbau der technologischen Führungsposition im Enterprise-Bereich Fokussierung auf Wachstumssegment Metro Aggressives Wachstum durch strategische Partnerschaften und Akquisitionen Erweiterung führender Vertriebskanäle Ausbau führender Stellung in Fertigung optischer Netzwerksysteme

8 Vertriebsstrategie Endkunden Quelle: ADVA NetzbetreiberUnternehmen Großunternehmen, Banken, Versicherungen, Automobilhersteller und Technologie- unternehmen

9 Vertriebsstrategie OEM-Partner Vertriebspartner Direktvertrieb Aufbau Direktvertrieb Konzentration auf Schlüsselkunden Business Development Team für Netztopologie und Angebotsberatung

10 Überblick 3. Quartal 2000 *vor Abschreibungen für zugekaufte laufende Entwicklungsprojekte, Firmenwertabschreibungen und Abschreibungen für erworbene immaterielle Vermögensgegenstände sowie nicht liquiditätswirksame Aufwendungen aus den Aktienoptionsprogrammen. in Tausend Euro außer Überschuss je Aktie und Anzahl der Mitarbeiter nach U.S. GAAP, untestiert

11 Operative Höhepunkte 2000 OEM-Vereinbarungen mit Cisco und Siemens 3-Jahresverträge mit Verizon, British Telecom, Swisscom und Torch Telecom Strategische Marketing-Kooperationen mit Brocade, Compaq und EMC Vertriebspräsenz in Tokio, China, Mexiko und Chile “Market Engineering Product Line Strategy Award” von Frost & Sullivan Fertigstellung F&E- und Produktionsgebäude in Meiningen Hohes Akquisitions- und Investitionswachstum SAN Ltd. Cellware Broadband GmbH First Fibre Ltd. Siemens Norway Telecom R&D Team OptXCon Inc.

12 ADVA Mitarbeiter weltweit Personal ADVA Mitarbeiter weltweit insgesamt

13 Investor Relations ADVA Aktienkurs März Februar Februar März 1999 Euro ADVA 200-Tage Durchschnitt *berichtigt um Kapitalerhöhung aus Gesellschaftsmitteln

14 Investor Relations ADVA-Aktienkursperformance im Vergleich zu Neuer Markt- Unternehmen im Jahr 2000 ADVA-Aktienkursperformance im Vergleich zu Optical-Networking- Unternehmen im Jahr 2000 Quelle:

15 Überblick Tagesordnungspunkte TOP 1:Aktienoptionsprogramm 2001 TOP 2: Aktienoptionsprogramm Großbritannien TOP 3:Optionsanleihe Mitarbeiter 2001 TOP 4:Wandelschuldverschreibung Aufsichtsrat 2001 TOP 5:Satzungsänderungen TOP 6:Wandel- und Optionsschuldverschreibung zu Finanzierungszwecken

16 Ziele Mitarbeiterbeteiligung Kopplung an Wertsteigerung des Unternehmens Immaterielle Beteiligung Maßschneider- ung und Flexibilität über Zeit Gewinnung hochwertiger Mitarbeiter Teilnahme an Chancen und Risiken Bindung durch finanzielle Anreize Minimierung Cash-Out für Personalkosten offene, dynamische Unternehmenskultur transparenter, regelmäßiger Informationsfluss dezentrale, flache Unternehmensstrukturen Berücksichtigung Mitarbeiterstruktur- und -hierarchie Weiterentwicklung/Anpassung an aktuelle Unternehmensentwicklung Orientierung an internationalen Erwartungen Ergänzung zu fixen und variablen Gehaltsbestandteilen

17 Programmübersicht vor Börs enga ng zum Börs eng ang nach Börs enga ng Anforderungen/ Ziele Begünstigte bestehende Aktien AktienoptionenAktienoptionen/ Optionsanleihe/ Wandelschuld- verschreibung Gewinnung hochkarätiger Führungskräfte Liquiditäts- schonung Management Gewinnung Fach- und Führungs- kräfte Motivation/ Bindung Mitarbeiter alle Mitarbeiter Gewinnung Fach- und Führungskräfte Motivation/Bind- ung Mitarbeiter Einbeziehung Akquisitionen Management/ Führungskräfte Mitarbeiter Aufsichtsrat

18 Programmübersicht

19 TOP 6 TOP 6: Wandel- und Optionsschuldverschreibung Ein- oder mehrmalige Ausgabe bis zum 31. Dez Volumen bis zu EUR bei maximaler Laufzeit von 10 Jahren Ausgabe kann durch 100% in- oder ausländische Beteiligungsgesellschaften erfolgen Options- bzw. Wandlungspreis bei mindestens 80% des durchschnittlichen Börsenkurses Ausgabe durch Bank bzw. Bankenkonsortium Begrenzung des Bezugsrechtsausschlusses auf 10% des Grundkapitals (inklusive Barkapitalerhöhungen aus genehmigtem Kapital)