Den demografischen Wandel durch vernetztes Denken und Handeln gestalten. Chancen kommunizieren Herausforderungen erkennen Prioritäten setzen Wirkung analysieren.

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Den demografischen Wandel durch vernetztes Denken und Handeln gestalten. Chancen kommunizieren Herausforderungen erkennen Prioritäten setzen Wirkung analysieren Maßnahmen ergreifen Handout zur Pressekonferenz am Handlungskonzept Demografie

| 27. April 2010 | Quelle: Daten -Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen ( : Bevölkerungsfortschreibung - jeweils zum ; : Daten aus der 4. Regio- nalisierten Bevölkerungsprognose für den Freistaat Sachsen, Variante 3 [Grundannahmen nach der 11. koord. Bevölkerungsvorausberechnung des Bundes]); Grafik - Sächsische Staatskanzlei, Ref. 35 Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2020

| 27. April 2010 | Eckdaten der Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen

| 27. April 2010 | Quelle: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Durchschnittsalter (Jahre)39,445,748,8 Bevölkerung absolut (in 1.000) unter 15885,5454,2443,6 15 bis unter ,42.726,32.328,2 65 und älter751,01.012,31.102,9 Bevölkerung in % unter 1518,510,811,4 15 bis unter 6565,765,060,1 65 und älter15,724,128,5 Bevölkerung absolut (in 1.000) 75 bis 80170,9184,3218,8 80 bis 85127,1134,6205,3 85 und älter71,1107,7166,2 Bevölkerung in % 75 bis 803,64,45,6 80 bis 852,73,25,3 85 und älter1,52,64,3 Bevölkerung insgesamt (in 1.000)4.775,94.192,83.874,7 Veränderung der Altersstruktur

| 27. April 2010 | Quelle: Daten -Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen; Grafik - Sächsische Staatskanzlei, Ref. 35 Lebendgeborene je Einwohner - Prozentuale Veränderung 2008 gegenüber 2000 nach Ländern (2000 = 100 %) Lebendgeborene je EW 2000 Lebendgeborene je EW 2008 Lebendgeborene je EW 2008 gegenüber 2000 (2000=100%) SN7,48,2110,3 B8,89,3105,7 MV7,47,8105,6 TH7,27,6105,4 BB7,17,4104,4 ST7,17,4103,7 HH9,4 100,3 HB9,28,491,2 D9,38,389,2 HE9,78,587,7 NRW9,78,385,8 BY9,98,585,5 RP9,48,084,7 BW10,18,584,4 SL8,26,984,2 SH9,68,083,1 NI10,08,181,3

| 27. April 2010 | * altersspezifische Geburtenziffern für Frauen im Alter von 15 bis unter 50 Jahren Quelle: Daten -Statistisches Bundesamt, eigene Berechnungen; Grafik - Sächsische Staatskanzlei, Ref. 35 Zusammengefasste Geburtenziffer 2008 nach Bundesländern Kinderzahl je Frau SN1,361,44 SH1,401,42 NI1,431,42 MV1,341,41 BB1,281,40 NRW1,39 ST1,261,38 D1,351,38 RP1,361,37 BW1,361,37 HE1,361,37 TH1,291,37 BY1,36 B 1,30 HB1,241,29 SL1,241,25 HH1,211,25 Sachsen weist 2008 im Bundesländervergleich mit 1,44 die höchste Kinderzahl je Frau auf. Die durchschnittliche Kinderzahl je Frau, die auch als zusammengefasste Geburtenziffer bezeichnet wird, wird zur Beschreibung des aktuellen Geburtenverhaltens herangezogen. Sie gibt an, wie viele Kinder eine Frau im Laufe ihres Lebens bekommen würde, wenn ihr Geburtenverhalten so wäre wie das aller Frauen zwischen 15 und 49 Jahren im jeweils betrachteten Jahr

| 27. April 2010 | Quelle: Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 35 *altersspezifische Geburtenziffern für Frauen im Alter von 15 bis unter 45 Jahren **altersspezifische Geburtenziffern für Frauen im Alter von 15 bis unter 50 Jahren Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 – 2008

| 27. April 2010 | Quelle: Daten -Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, eigene Berechnungen; Grafik - Sächsische Staatskanzlei, Ref. 35 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort in Deutschland am in den Flächenländern

| 27. April 2010 | Quelle: Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, Sächsische Staatskanzlei, Referat 35 - eigene Berechnungen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 35 Arbeitplatzzentralität: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte mit Arbeitsort im Freistaat Sachsen je Einwohner am

| 27. April 2010 | ❙ Auftrag aus dem Koalitionsvertrag zwischen CDU und FDP 2009 ❙ Sächsische Staatsregierung hat als erstes Land ein konkretes und ressortübergreifendes Handlungskonzept ❙ die sächsische Herangehensweise ist Vorbild für andere Länder und die Bundesregierung ❙ koordiniertes Vorgehen innerhalb der Staatsregierung, weg von der Einzelfalllösung (Betrachtung durch die „Ressortbrille“) ❙ tabulose Diskussion und Strategieentwicklung z. B. über Standards und Strukturen ❙ der demografische Wandel ist kein Schreckensszenario, wenn im Mittelpunkt der Betrachtung die Chancen für Veränderungen stehen ❙ Politik und Verwaltung muss offen sein für Veränderungen und Aktivierungsansätze in den Regionen suchen Handlungskonzept Demografie Warum ein Handlungskonzept?

| 27. April 2010 | Handlungskonzept Demografie Aufbau Das Handlungskonzept folgt dem klassischen Strategiezyklus: vom Erkennen der Aufgabe beziehungsweise der Herausforderungen bis zur Wirkungsanalyse der eingeleiteten Maßnahmen. Es ist nach folgendem Schema aufgebaut: ZielEntwicklungsleitbild mit Benchmarks (WOHIN) SpielregelnLeitsätze (WIE) GegenstandStrategische Ziele (WAS) AktionenHandlungsprogramm (WER, WANN, …)

| 27. April 2010 | WirtschaftsstärkeBildungsqualitätChancengerechtigkeit Beim BIP pro Erwerbstätigen hat Sachsen das westdeutsche Durchschnittsniveau erreicht. Index SN: 77,3 % (2009) Der Anteil der Schulabgänger ohne Abschluss in der Sekundarstufe I liegt unter 5 %. Index SN: 5,64 % für Mittelschulen (2009) Die Pro-Kopf-Verschuldung bleibt stabil. Status quo Der Anteil der privaten und öffentlichen FuE-Aufwendungen liegt mindestens bei 3 % des BIP. Index SN: 2,59 % (2007) Jeder Zweite der über 18-Jährigen besitzt eine Hochschulzugangs- berechtigung. Index SN: 30,2 % (2007) Der Rettungsdienst leistet Hilfe innerhalb von 12 Minuten im gesamten Land. Status quo Sachsen gehört mit seiner Arbeitsplatzdichte (sozialversi- cherungspflichtig Beschäftigte je Einwohner im erwerbsfähigen Alter) zu den drei besten Flächenländern. Index SN: 5. Platz (2008) Bei Überprüfungen der deutsch- landweiten Bildungsstandards zählt Sachsen zu jenen drei Ländern, die besonders viele Schüler auf der obersten Kompetenzstufe besitzen. Index SN: PISA Die nächstgelegenen sächsischen ober- und mittel-zentralen Arbeitsplatzstandorte (> Arbeitsplätze und > 400 Beschäftigte je EW) sind innerhalb 60 Minuten mit dem MIV/ÖPNV aus dem ländlichen Raum erreichbar. Index: für Randlagen (z. B. Nordsachsen noch nicht erreicht) Handlungskonzept Demografie Benchmarks 2030

| 27. April 2010 | Handlungskonzept Demografie Leitsätze zu (1)kinder- und familienfreundliches Umfeld (2)Generationengerechtigkeit und individuelle Entwicklungsmöglichkeiten (3)Versorgung der Bevölkerung mit öffentlichen Dienstleistungen (4)Zukunftsfähige Arbeitsplätze (5)Weltoffenheit und Toleranz (6)generationengerechte Haushaltspolitik und nachhaltige Finanzausstattung (7)Vernetzung von Wissen um die Entwicklungschancen und Informationen in den Regionen (8)Anerkennung der räumlichen Differenzierung (9)lokale oder regionale Autonomie und Entscheidungsfreiräume, multifunktionale Nutzungen (10)interkommunale Kooperation (11)Konzentrationsprozesse auf die Zentralen Orte (12)Erreichbarkeit der Arbeitsplatz- und Bildungszentren

| 27. April 2010 | Handlungskonzept Demografie Strategische Ziele (= Aufgaben) ❙ Bedingungen für Beschäftigung und Einkommen verbessern (Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Fachkräftesicherung, Industrie, Handwerk, wissensbasierte Dienstleistungen, Gesundheitswirtschaft, Tourismus u. a.) ❙ Lebenslanges Lernen und Innovationsfähigkeit befördern (frühkindliche Bildung, Schulentwicklung, Bildungsabschlüsse, Weiterbildung und Qualifizierung, soziale und interkulturelle Bildungskompetenz, Forschung und Entwicklung u. a.) ❙ Regionale Daseinsvorsorge sichern (Schullandschaft, medizinische Versorgung, Altenhilfe, Pflegedienste, Behindertenhilfe, Brandschutz und Rettungswesen, öffentliche Sicherheit und Ordnung, Verwaltungsdienstleistungen, schneller Internetzugang, Verkehrsanbindung, ÖPNV, kulturelle Infrastruktur u. a.) ❙ Generationenübergreifendes Miteinander verstetigen (Ehrenamt, aktive Bürgerbeteiligung, Generationendialog, finanzielle Nachhaltigkeit u. a.) ❙ Umbau der Siedlungs- und Versorgungsstruktur fortsetzen (Stadt- und Dorfumbau, Beseitigung des Funktionsverlusts von Gebäuden, generationengerechtes Wohnen, Sicherung der Ver- und Entsorgung u. a.) ❙ Chancen des aktiven Alterns nutzen (Alterseinkommen, Altern in Gesundheit, Seniorenscouts, Seniorenwirtschaft, bürgerschaftliches Engagement u. a.) ❙ moderne, zukunftsfähige Verwaltung schaffen (Durchführung einer umfassenden Aufgaben-, Ausgaben- und Strukturkritik, Beschränkung auf Kernaufgaben, Einbeziehung von Privaten, hohe Servicequalität, zunehmende Digitalisierung u. a.)

| 27. April 2010 | ❙ Wettbewerbe / Auszeichnungen ❙ „Allianz für Familien“ ( ❙ „SaxPlus“ - Auszeichnung für familienfreundliche Unternehmen ( ❙ „Ab in die Mitte“ – Cityoffensive Sachsen ( ❙ Veranstaltungen / Aktionen ❙ „Pack Dein Studium“ ( ❙ Sächsische Seniorentage ( ❙ „Pflegenetz Sachsen“ ( ❙ Fachkräfteinitiative „ProfiSachs“ ( ❙ Sächsisches Unternehmensnachfolgeportal ( ❙ Untersuchungen ❙ Leitfaden Demografierelevanz im ländlichen Raum ( Handlungskonzept Demografie Bereits vorhandene Initiativen der Staatsregierung

| 27. April 2010 | ❙ Förderrichtlinien ❙ „Kinderwunschbehandlung“ ( ❙ „Gesundheitsvorsorge und Gesundheitshilfe“ ( ❙ „Regionales Wachstum“ ( Foerderprogramm_Regionales_Wachstum/19099.html) ❙ „Revitalisierung von Brachflächen “ ( ❙ „Mehrgenerationenwohnen“ ( ❙ „Stadtentwicklung“ ( ❙ „Siedlungswasserwirtschaft“ – Errichtung von Kleinkläranlagen ( ❙ „Förderrichtlinie Demografie“ ( Handlungskonzept Demografie Bereits vorhandene Initiativen der Staatsregierung

| 27. April 2010 | ❙ sonstige Förderungen / Unterstützungsleistungen ❙ „Studienbeihilfe für Mediziner“ ( studienbeihilfe) ❙ „Camp+ Sachsen“ – Lerncamps für versetzungsgefährdete Schüler ( schule.de/schule/6963.htm) ❙ „Ehrenamtskarte“ ( ❙ Verwaltungshandeln ❙ "Sächsischer Innovationsbeirat“ ( ❙ Unterstützung freiwilliger Gemeindezusammenschlüsse ( ❙ Fortschreibung des Landesentwicklungsplanes 2003 ( ❙ „Generationenfonds“ ( ❙ Staatsmodernisierung ( Handlungskonzept Demografie Bereits vorhandene Initiativen der Staatsregierung