Heidelberger Ballschule Modell des spielerisch-impliziten Lernens
Was bedeutet „Spielen-Können“?
Modell des spielerisch-impliziten Lernens Methodische Grundphilosophie 1.Vom Übergreifenden zum Speziellen 2.Vom Spielen zum Spielen und Üben 3.Vom impliziten zum expliziten Lernen
„Im modernen Spitzenbasketball gibt es kaum noch Spieler, die nur auf einer Position spielen können. In der Nachwuchsarbeit ist daher eine möglichst vielseitige und umfassende technische und individualtaktische Ausbildung der Talente ohne eine zu frühe Festlegung auf eine bestimmte Sportart von größter Wichtigkeit!“
„Wer früh vielseitige Bewegungserfahrungen mit Bällen gesammelt hat, besitzt das entscheidende Fundament. Auf so einer Basis lassen sich Spielmacher mit einer hohen taktischen Spielintelligenz und Kreativität herausbilden!“
„Die heutige Einbahnstraßen-Ausbildung ist weder kind- noch entwicklungsgerecht. Am Anfang müssen verschiedene Wege und Richtungen aufgezeigt werden; das Generalmotto lautet: Vielseitiges Spielen macht den Meister!“
Modell des spielerisch-impliziten Lernens Methodische Grundphilosophie 1.Vom Übergreifenden zum Speziellen 2.Vom Spielen zum Spielen und Üben 3.Vom impliziten zum expliziten Lernen
Modell des spielerisch-impliziten Lernens Methodische Grundphilosophie 1.Vom Übergreifenden zum Speziellen 2.Vom Spielen zum Spielen und Üben 3.Vom impliziten zum expliziten Lernen
Video von Daniel J. Simons - Wie viele Pässe spielt weiß?