Entwicklung von Holzaufkommen und Holzverwendung in Deutschland Risiken und Marktentwicklungen Denny Ohnesorge Klosterkammerforsttag, am 7.7.2015 in Wennigsen.

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 Präsentation transkript:

Entwicklung von Holzaufkommen und Holzverwendung in Deutschland Risiken und Marktentwicklungen Denny Ohnesorge Klosterkammerforsttag, am in Wennigsen

Gliederung 1.Kurzvorstellung 2. Holzbedarf von Industrie und Gesellschaft 3. Kernergebnisse BWI3 4.Herausforderungen für Industrie & Gesellschaft 5. Risiken für Forst und Holz 6.Fazit Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 1

1. Kurzvorstellung Holzwirtschaft in Zahlen Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 2

1. Kurzvorstellung Holzwirtschaft im Vergleich Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 3

1. Kurzvorstellung Der DHWR Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 4 1. Verarbeitungsstufe Rohholzverbraucher (Holzindustrie) 2. Verarbeitungsstufe (Holzhandwerk) Handel & Dienstleister Gesamtverband Deutscher Holzhandel Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau 15 Branchen Verbände Verband Deutscher Papierfabriken Altholzverband Deutsche Holzwerkstoff- industrie Deutscher Holzwirtschaftsrat e.V. Holzbau Deutschland Hauptverband der Deutschen Holzindustrie Brettschicht- holzhersteller

1. Kurzvorstellung Die Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher e.V Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 5 Rohholzverbrauch der stofflichen Nutzung ca. 52 Mio. m 3 in ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Verbänden der Rohholz verbrauchenden Branchen in Deutschland und den angrenzenden Ländern. Zweck Sicherung und Erweiterung der Rohstoffbasis nebenstehender Industrien Ziele Erhalt der nachhaltigen Holznutzung Förderung der Ressourceneffizienz beim Einsatz von Holz Vermittlung der Klimaschutzbedeutung der Holzverwendung Optimierung der Holztransportlogistik Politikbereiche Forst-, Natur- und Umweltpolitik Klima- und Energiepolitik Zertifizierung der Waldbewirtschaftung, Lieferkette und Holzprodukte

2. Holzbedarf von Industrie und Gesellschaft Gesellschaftlicher Rahmen  Megatrend Klimawandel Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 6 Quelle: Koalitionsvertrag zwischen CDU, CSU und SPD, 18. Legislaturperiode Höchstes CO2- Einsparpotential liegt im Gebäudebereich

2. Holzbedarf von Industrie und Gesellschaft Was haben diese beiden Rohstoffe gemeinsam? Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 7  Sie speichern Kohlenstoff

2. Holzbedarf von Industrie und Gesellschaft Klimaschutz durch den Einsatz von Holz Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen Mio to CO2 / Jahr  13 Prozent der gesamten dt. Treibhausgasemissionen durch Verwendung von Holz: stoffliche Verwertung 75 energetische Verwertung 30 Grafik: Holzabsatzfonds 2007

2. Holzbedarf von Industrie und Gesellschaft Holzeinsatz im Baubereich Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 9 26 Mio. Kubikmeter Rohholzäquivalent / Jahr Gefragt sind Bau- und Werkstoffe aus Nadelholz! Laubholzprodukte im Holzbau...müssen wettbewerbsfähig sein und können volumenmäßig Nadelholz nicht ersetzen Studie: Bestimmung des Holzverbrauchs nach Gewerken, Produkten, Baubereichen, Holzarten und Regionen (Mantau/Döring/Hiller, Kaiser/Mantau, 2013)

2. Holzbedarf von Industrie und Gesellschaft Entwicklung der Holzverwendung energetischer Verwerter  Waldholz und sonstige Holzrohstoffe! Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 10 Quelle: Mantau (2012) Holzrohstoffbilanz Deutschland Hausbrand Industrie + Energie- versorger

2. Holzbedarf von Industrie und Gesellschaft Entwicklung der stofflichen und energetischen Nachfrage von Waldholz nach Sortiment (inkl. Importe) Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 11 Quelle: Mantau (2012) Holzrohstoffbilanz Deutschland

3. Kernergebnisse BWI Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 12 Foto und Grafik: BMEL (2014) Der Wald in Deutschland – Ausgewählte Ergebnisse der BWI3

3. Kernergebnisse BWI Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 13 Nachhaltigkeit der Waldnutzung

3. Kernergebnisse BWI3 Zentrale Fakten aus Sicht der Rohholzverbraucher Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 14 Rückgang Nadelholzfläche (Fichte!) Wälder werden zu alt und zu dick Vorratszunahme vor allem im Starkholz Nutzungs- verzicht und Stilllegungen Quelle und Grafiken: BMEL (2014) Der Wald in Deutschland – Ausgewählte Ergebnisse der BWI3

4.Herausforderungen Problem Baumartenzusammensetzung Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 15 Laubbäume Nadelbäume Nächste Waldgeneration  73% Anteil an der Waldfläche (81%*)  27% Anteil an der Waldfläche (19%*) * Situation in Niedersachsen (54%*) (46%*) Heutige Waldgeneration (Haupt- bestand) Quelle: AGR 2015 nach BMEL (2014): Ergebnisdatenbank BWI3.

4.Herausforderungen Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 16 Problem Nutzungsbeschränkungen Zunehmende Einschränkung der Holznutzung Quelle: BMEL (2014) Der Wald in Deutschland – Ausgewählte Ergebnisse der BWI3 Quelle:

4.Herausforderungen Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 17 Problem Flächenstilllegung Quelle: NWe5, Bilanz der bundesweiten Flächen mit natürlicher Waldentwicklung, BfN/BMU Biodiversitätsstrategie der Bundesrepublik: „Zum angestrebten Flächenanteil von Wäldern mit natürlicher Waldentwicklung tragen sowohl Schutzgebiete als auch Flächen außerhalb von Schutzgebieten bei.“

4.Herausforderungen Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 18 Problem Flächenstilllegung Real nicht genutzte Wälder, beispielsweise:  Nicht begehbare Waldflächen ( ha*)  Steilhang > 60% ( ha*)  Kleinprivatwald  §30-Biotope  Grenzwirtschaftswälder ...  Dauerhafter Schutz...? „unkoordinierter“ Nutzungsverzicht:  Staatswald  Buche  bessere Bonitäten  wenige Waldgesellschaften ...  Zielgerichteter Schutz...? Quelle: NWe5, Bilanz der bundesweiten Flächen mit natürlicher Waldentwicklung, BfN/BMU

4.Herausforderungen Problem Nadelholz-Starkholz Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen  Ausbeuteverluste durch geringere (Holz-)Qualitäten  Höhere Einschnitt- kosten bei größeren Durchmessern  Massenprodukte aus Starkholz nicht marktfähig...  Das vermeintliche „Nadelholz-Potential“ der WEHAM steht im starken Holz und im Klein-Privatwald!

5.Risiken für Forst und Holz Strukturwandel und steigende Rohstoffimporte Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 20  Überkapazitäten !?  Lösung Holzimporte!? Entwicklung des Außenhandelssaldo Rohholz Quelle: BMELV (2003;2013)/Stat. Bundesamt Quelle: DeSH; DeStatis, Jahresbericht für Betriebe im Verarbeitenden Gewerbe

5.Risiken für Forst und Holz Entwicklung Bruttowertschöpfung Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 21 Quelle: AGR nach Becher, G. (2014): Clusterstatistik Forst und Holz. Thünen Working Paper 32

5.Risiken für Forst und Holz 1.Die deutsche Forstwirtschaft schwelgt in den Erträgen der Früchte seiner Vorväter. 2.Sie ignoriert den künftigen Rohstoffbedarf der Gesellschaft und produziert weiter am Markt vorbei! 3.Die Holzindustrie wird sich das Rohstoffangebot anpassen – das wird schmerzlicher Prozess, nicht nur für die Industrie! 4.(Forst-)Unternehmen, die alles auf eine Karte setzen riskieren ihre zukünftige Wettbewerbsfähigkeit. Schlussfolgerungen Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen

Kapazitätsanpassung an das Rohstoffangebot Import von Rohholz und Holzprodukten (Halbwaren) Steigerung von Wertschöpfung und Ressourceneffizienz Produktanpassung an das Rohstoffangebot ?  Weichlaubholz in der Holzwerkstoffindustrie! Standortverlagerung / -schließung Handlungsoptionen Holzindustrie Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen Fazit

Vorräte abbauen Zieldurchmesser / Umtriebszeit senken, statt erhöhen statt Schwachholzvermeidung, Förderung der Vornutzungen Zuwachssteigerung durch schnellwachsende Nadelbäume Abkehr von multifunktionaler Forstwirtschaft hin zu Segregation durch Einführung der Waldfunktion Rohstoffproduktion ? Handlungsoptionen Forstwirtschaft Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen Fazit Bsp ForstBW: Produktionsziel aller WEZ = Wälder „mit hohen Anteilen an wertvollem Starkholz“!?

6. Fazit Hans Carl von Carlowitz: „Nur soviel nutzen wie nach nachwächst...“ (1713) Zwei Parameter: Nutzung und ZUWACHS... Bislang Diskussion/Definition nur von der „Nutzungsseite“ geführt, wir benötigen aber auch stabile und leistungsfähige Wälder... „Nachhaltig“ ist, wenn künftige Generationen mindestens den gleichen Nutzen haben...! Auch die nachhaltige Forstwirtschaft ist auch eine Gemeinwohlleistung  sie stellt uns den Ökorohstoff Holz aus heimischen Wäldern zur Verfügung! Eine Frage der Nachhaltigkeit Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen

6. Fazit Was unterscheidet diese beiden Rohstoffe? Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 26  Holz wächst nach Entstehung mehrere hundert Millionen bis Milliarden Jahre Holzzuwachs in Deutschlands Wäldern...jedes Jahr 120 Millionen Kubikmeter

Vision für Deutschland Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 27 „Das Bauen mit (heimischen) Holz ist im Jahre 2025 für öffentliche und private Bauherren in Deutschland auch im mehrgeschossigen Hausbau eine wirtschaftlich interessante und selbstverständliche Option.“ (DHWR-Roadmap – Holzwirtschaft 2025) Quelle: Süddeutsche Zeitung; ©SZ vom ; abgerufen unter:

Denny Ohnesorge - Klosterkammerforsttag in Wennigsen 28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Dr. Denny Ohnesorge