3. Sitzung des Schulelternrats Dienstag, 12. Mai 2015
Tagesordnung 1.Begrüßung mit Feststellung der Beschlussfähigkeit a)Protokollführung (Elternvertreter aus Jg. 8) 2.Genehmigung der Tagesordnung 3.Protokoll a)Genehmigung des Protokolls vom Bericht der Schulleitung 5.Nachlese pädagogische Konferenz 6.Vorüberlegungen für ein Konzept „gesunde Schule“ 7.Vorstellung der Änderungen im Handy-Konzept 8.Verschiedenes
2. Genehmigung der Tagesordnung
3. Protokoll a)Genehmigung des Protokolls vom
4. Bericht der Schulleitung Erfreuliches … Fortschritte und Erfolge in unseren hausinternen Arbeitsschwerpunkten: Tag der offenen Schule am in Arbeit: WPK-Neugestaltung Engagement des OHG in der Flüchtlingshilfe vor Ort: Benefizkonzert am Sprachscouts, initiiert und finanziert von den Rotariern in Planung für den Herbst: besondere Aktionen (z. B. Ausstellung, gemeinsames Kochen, Theaterspielen), gemeinsam mit dem Nachbarschaftsladen Doppelpunkt
4. Bericht der Schulleitung Hoffentlich Erfreuliches … Abitur 2015: 136 Schülerinnen und Schüler Leistungsbild aus den vier Kurshalbjahren: beachtliche Spannbreite schriftliche Prüfungen mit dem heutigen Tag abgeschlossen : mündliche Prüfungen (P 5) : Bekanntgabe der Ergebnisse der Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen 29./30.06.: Nachprüfungen in den schriftlichen Prüfungsfächern : Abiturentlassungsfeier
4. Bericht der Schulleitung Hoffentlich Erfreuliches … untergesetzliche Regelungen im Rahmen der Rückkehr von G 8 zu G 9 …
4. Bericht der Schulleitung Sekundarbereich II / E-Phase Festlegung der Pflichtstundenzahl in der Einführungsphase (11. Jahrgang) der gymnasialen Oberstufe auf 30 Wochenstunden Bewertung in der Einführungsphase im Rahmen der 15- Punkte-Skala grundsätzliche Belegungsverpflichtung für zwei Fremdsprachen
4. Bericht der Schulleitung Sekundarbereich II / Q-Phase Unterscheidung zwischen 5- und 3-stündigen Kursen (eA vs. gA) Reduzierung der Pflichtstundenzahl von bisher 34 auf durchschnittlich 32 Wochenstunden Reduzierung der Einbringungsverpflichtungen in die Gesamtqualifikation von bisher 36 auf mindestens 32 bis höchstens 36 Kursergebnisse Reduzierung der Klausurenzahl
4. Bericht der Schulleitung Sekundarbereich II / Q-Phase Fortbestehen des Seminarfachs (inklusive Facharbeit, die nun im 2. oder 3. Kurshalbjahr geschrieben wird) Änderung bei der Anrechnung der sog. Unterkurse bei der Gesamtqualifikation und dem schulischen Teil der Fachhochschulreife Einführung einer freiwilligen Präsentationsprüfung im 5. Abiturprüfungsfach
4. Bericht der Schulleitung Sekundarbereich I Stundentafeln (neu) „An allen Schulen ist die allgemeine Stundentafel 1 für Schülerinnen und Schüler vorzuhalten, die am Unterricht mit 30 Pflichtstunden teilnehmen möchten. Die Schule kann entscheiden, zusätzlich auch für einzelne Klassen die Stundentafel 2 mit Profilunterricht [in den Jahrgängen 8 bis 10] anzubieten.“ Pädagogische Konferenz ( ): OHG = WPK Wo geht‘s lang?
4. Bericht der Schulleitung Weniger Erfreuliches … Asbestfund am OHG Neugestaltung des Außengeländes vorerst gestoppt!
4. Bericht der Schulleitung
5. Nachlese pädagogische Konferenz (1) Pädagogische Konferenz ( ) Diskussionspunkt 1: offenes oder (teil-)gebundenes Ganztagsangebot? > weiterhin offenes GTA! Diskussionspunkt 2: Wahlpflichtangebot im Sekundarbereich I? > weiterhin Wahlpflichtkurse! Diskussionspunkt 3: Spanisch als 2. Fremdsprache? > Entscheidung vertagt! Einrichten einer Verhandlungsgruppe (Vertreter der Fachgruppen Französisch, Latein, Spanisch; Schulleitung; Personalrat; ) > Vorschlag zur Abstimmung im Schulvorstand
5. Nachlese pädagogische Konferenz (2) Beschluss des Schulvorstands ( ): Die Schulleitung wird beauftragt, den Antrag auf Genehmigung des Faches Spanisch als 2. Fremdsprache bei der Landesschulbehörde zum nächstmöglichen Termin (= Herbst 2015) zu stellen, so dass erstmals im Schuljahr 2016/17 eine entsprechende Lerngruppe eingerichtet werden kann. Es wird beabsichtigt, pro Jahrgang nur eine Spanisch-Lerngruppe einzurichten. Nach drei Anmeldejahrgängen soll dieser Entschluss überprüft werden, um auf der Basis der bis dahin kontinuierlich gesammelten und laufend transparent gemachten Erfahrungen diesen Entschluss unter Umständen anzupassen.
6. Vorüberlegungen für ein Konzept „gesunde Schule“ Gestaltungsmerkmale einer gesunden Schule Mind-Map_Gesunde_Schule.jpg
7. Vorstellung der Änderungen im Handy- Konzept (1) 2.4. Verstöße gegen die Regelung Bei Verstößen gegen das Handynutzungsverbot außerhalb des erlaubten Rahmens sollten die Geräte wie bisher von Lehrkräften eingezogen und in einem Umschlag im Tresor des Sekretariats hinterlegt werden. Am Ende des Schultages kann das Mobiltelefon dort wieder abgeholt werden. Wird dreimal im Verlauf eines Schuljahres gegen diese Regelung verstoßen, werden die Erziehungsberechtigten informiert ("Sozialtadel"). Bei häufigeren Verstößen können Erziehungsmittel nach §61NSchG angewendet werden.
7. Vorstellung der Änderungen im Handy- Konzept (2) Antrag auf Änderung des Konzepts zum Umgang mit Handys und Smartphones (Jahrgang 11): „(…) unser Jahrgang unterstützt die Entscheidung der Gesamtkonferenz vom , die Nutzung von Handys und Smartphones stärker zu reglemen- tieren, da wir das Problem einer übermäßigen Nutzung von Handys und Smartphones ebenfalls problematisch finden. In Ergänzung dazu stellen wir hiermit den Antrag, der Sekundarstufe II den Handy- und Smartphonege- brauch in Freistunden in ausgewiesenen und zu erweiternden Räumen zu erlauben.“ > neu ab dem kommenden Schuljahr: J 04 als Oberstufen- Arbeitsraum
8. Verschiedenes Besondere Veranstaltungen unserer Schule: , Ballhof: „Zoo(m) inside“ („Jugend spielt für Jugend“) , 19:00 Uhr: Abend des Darstellenden Spiels , 15:00 Uhr: Theater mit der Lebenshilfe : Sponsorenlauf zugunsten der Neugestaltung des Außengeländes , 19:30 Uhr: Heeresmusikkorps (Benefizkonzert) , abends: Wait4it Sie sind herzlich eingeladen!