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Informationsabend zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe 25.11.2015.

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Präsentation zum Thema: "Informationsabend zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe 25.11.2015."—  Präsentation transkript:

1 Informationsabend zum Übergang in die gymnasiale Oberstufe 25.11.2015

2 Die Gliederung der Oberstufe E Einführungsphase Halbjahre E 1, E 2 Q 2 Jahre Qualifikationsphase Halbjahre Q 1, Q 2, Q 3, Q 4

3 Notenpunkte 13 - 15 sehr gut 10 - 12 gut 7 - 9 befriedigend 4 - 6 ausreichend, 5 – Punkte - Grenze 1 - 3 mangelhaft 0 ungenügend

4 Teilnahme am Unterricht Versäumte Unterrichtsstunden sind schriftlich im Entschuldigungsheft vom Erziehungsberechtigten zu entschuldigen. Eine versäumte Klausur ist stets mit einem ärztlichen Attest in der nächsten Unterrichtsstunde zu entschuldigen!

5 Sonstige Leistungen Im Unterricht kontinuierlich erbrachte Leistungen (z.B. Beiträge zum Unterrichtsgeschehen, Hausaufgaben, Referate, Protokolle, besondere Ausarbeitungen, …) sind mindestens so bedeutsam wie die Ergebnisse der Leistungsnachweise.

6 Der Übergang in die Oberstufe SchülerInnen aus einer Gymnasialklasse  benötigen die Versetzung.  Fächer mit nicht ausreichenden Noten müssen ausgeglichen werden.  Taunusschüler benötigen keine Anmeldung.

7 Der Übergang in die Oberstufe SchülerInnen mit Realschulabschluss ► benötigen einen Notendurchschnitt von besser als befriedigend (< 3,0) sowohl in den Hauptfächern Deutsch, Mathematik, einer Fremdsprache und einer Naturwissenschaft als auch in den übrigen Fächern.

8 Der Übergang in die Oberstufe SchülerInnen mit Realschulabschluss Anmeldung an bisheriger Realschule bis 01.März 2016. Neben der Notenqualifikation muss die Klassenkonferenz die Eignung hinsichtlich der Arbeitshaltung feststellen. Aufnahme erfolgt in der Erwartung, dass im Halbjahr 10.2 der Leistungsstand erhalten bleibt.

9 Fremdsprachen Mindestens 2 der in der Mittelstufe begonnenen Fremdsprachen Englisch, Französisch, Latein Spanisch (3. Fremdsprache) sind fortzuführen.

10 Spanisch (4-stündig) - kann von gymnasialen Schülern als neue Fremdsprache gewählt werden. Falls die 2. Fremdsprache damit ersetzt wird, muss Spanisch in der gesamten Oberstufe belegt werden und keine Halbjahresnote darf 00 Punkte sein, - muss von Realschülern ohne zweite Fremdsprache belegt werden, zusätzlich gehen die Noten der beiden letzten Halbjahre in die Abiturwertung ein.

11 Klausuren In Deutsch, beiden Fremdsprache und Mathematik je 2 Klausuren pro Halbjahr. In den übrigen Fächern je eine Klausur pro Halbjahr.

12 Unterricht 34 verpflichtende Wochenstunden, davon sind 32 Stunden von der Schule verplant. Enthalten ist bereits die Erhöhung um je eine Wochenstunde in Deutsch, Englisch und Mathematik, jeweils mit der Wahl zwischen Grundkurs- oder Vorleistungskursniveau Weitere 2 Wochenstunden sind zu wählen aus Spanisch 3. Fremdsprache, Informatik, Erdkunde oder je eine Vorleistungskursstunde in Chemie, Physik, PoWi, Geschichte, Kunst, Sport.

13 Weitere Wahlmöglichkeiten in der Einführungsphase Bilinguale Angebote in Biologie oder Politik und Wirtschaft. Ein Fach aus Kunst – Musik – Darstellendes Spiel. Sportkurs: nach Bewegungsfeldern (Erst- und Zweitwahl).

14 Wahlen für die Einführungsphase Die Kurswahl für die Einführungsphase findet i.d.R. nach Ostern online statt. SchülerInnen und Schüler, die an der Taunusschule angemeldet sind, erhalten per Mail eine TAN für die Kurswahl, die online über die Homepage erfolgt. Auf der Homepage sind die Wahlmöglichkeiten beschrieben, eine Beratung ist persönlich oder telefonisch im Oberstufenbüro möglich.

15 Berufsfähigkeit Unterrichtseinheit Betriebswirtschaft: Der Betrieb als rechtliche, formale, soziale und wirtschaftliche Organisation - Arbeitsschutz - Soziale Sicherung - Vertragsrecht - Mitbestimmung und Tarifautonomie - Absatz und Marketing

16 Berufsfähigkeit Betriebserkundungen Theoretische Auseinandersetzung mit einem Unternehmen in der Schule: Welche Abteilungen gibt es und welche Aufgaben erfüllen sie ? Überprüfen der gewonnenen Kenntnisse in der jeweils konkreten betrieblichen Praxis von MUNDIPHARMA, NASPA usw. Jede Lerngruppe findet eine passende Form der Darstellung der Ergebnisse der Betriebserkundung und zeigt ihre Präsentation in einer gemeinsamen Veranstaltung mit Gästen.

17 Berufsfähigkeit Betriebspraktikum Schüler/innen wählen Berufe, die Abitur erfordern. Praktikumsplätze in Schulen sind nur bei besonderem Profil der Schule möglich (Genehmigung des Schulleiters erforderlich). Praktikumsstelle wird selbst gesucht. Dauer: 2 Wochen (vom 23. Januar 2017 – 03. Februar 2017) Praktikum im Ausland möglich (z.B. in der französischen Partnerstadt). Der Verlauf des Praktikums wird als Präsentation vorgestellt (Teil der PoWi-Note) Informationen: https://taunusschule- badcamberg.de/schulzweige/gymnasialzweig/gymna siale-oberstufe/e-phase/betriebspraktikum/

18 Berufsfähigkeit Bewerbungstraining Inklusive Simulation von Bewerbungsgesprächen mit anschließender Auswertung. Berufsinformationstag Vertreter aus Hochschulen, Berufstätige sowie Studentinnen und Studentenstellen sich unseren Schülern vor.

19 Berufsfähigkeit Der Abiturberater des Arbeitsamtes in Limburg kommt in regelmäßigen Abständen in die Taunusschule.

20 Mittlerer Bildungsabschluss Wird nach der Einführungsphase (‚ nach 10 erfolgreichen Schuljahren ‘) mit der Versetzung in die Q-Phase erreicht oder kann auch ohne Versetzung von der Tutorenkonferenz im Rahmen der Zeugniskonferenz auf Antrag zugesprochen werden.

21 Ausblick Der Hessische Kultusminister: „ Eine sinnvolle Planung ihrer Schullaufbahn ist nur möglich, wenn Sie bereits in der Einführungsphase die wichtigsten Bestimmungen der Abiturprüfung kennen! „

22 Qualifikationsphase Schüler wählen 2 Leistungsfächer. In diesen Fächern muss der Schüler am Ende der Einführungsphase mindestens 5 Punkte erzielen. Bisheriges Leistungskursangebot der Taunusschule: Deutsch, Englisch, Französisch, Geschichte, Kunst, Politik und Wirtschaft, Mathematik, Biologie, Chemie Physik, Sport.

23 Die Fachhochschulreife Der schulische Teil der Fachhochschulreife kann nach Abschluss des Halbjahres Q 2 erworben werden, wenn ausreichende Leistungen erbracht wurden. Mit dem Nachweis einer mindestens einjährigen praktischen Tätigkeit wird die Fachhochschulreife zuerkannt.

24 Ausblick auf die Abiturbestimmungen Landesabitur Frühjahr 2019 Zentral gestellte Aufgaben in den 3 schriftlichen Prüfungsfächern.

25 Ausblick auf Abiturbestimmungen Jeder Schüler wird in Deutsch und Mathematik geprüft. Jeder Schüler muss ein weiteres Prüfungsfach wählen aus Fremdsprache / Naturwissenschaft / Informatik.

26 Ausblick auf Abiturbestimmungen Ein Fach kann nur Abiturprüfungsfach sein, wenn es in der gesamten Oberstufe belegt wurde. 5 Prüfungsfächer: zwei Leistungsfächer (schriftlich) und drei Grundkurskursfächer ein schriftliches Fach und 2 mündliche Fächer (eine mündliche Prüfung kann durch eine Präsentation ersetzt werden).

27 Information und Beratung https://kultusministerium.hessen.de/schule/schulformen/gymnasium/gymnasiale- oberstufe

28 Information und Beratung www.taunusschule-badcamberg.de

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


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