Global Economics & Strategy Allianz Global Investors Schlussfolgerungen vom Allianz GI Investment Forum Oktober 2015.

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 Präsentation transkript:

Global Economics & Strategy Allianz Global Investors Schlussfolgerungen vom Allianz GI Investment Forum Oktober 2015

2 FINANZIELL E REPRESSIO N FED EWU-KRISE QE Billiges Geld JAPA N EZB INFLATIONS- ERWARTUNGEN VERSCHULDUNG CHINA WACHSTUM Griechenland Rohstoffpreise

3 1 Verstehen: Makro & Märkte

4 Marktüberblick: steigende Volatilität & Unsicherheit Wertentwicklung verschiedener Assetklassen über den letzten Monat, in % Aktien Staats- anleihen Währungen Rohstoffe *) Handelsgewichtet, nominal. Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quellen: Datastream, AllianzGI Global Capital Markets & Thematic Research, Stand: Unternehmens -anleihen

5 Globale Leistungsbilanzungleichgewichte – die Kehrseite übermäßigen Konsums in den Industrieländern vor dem Jahr 2008 – haben sich zwar eingeengt, ihre Größenordnung bleibt aber beträchtlich. Leistungsbilanzsalden in % des Bruttoinlandsproduktes (BIP) Quellen: Weltbank, Allianz GI, Datenstand: Anfang 2015 Enthaltene Länder: G7, Australien, BRICS, Argentinien, Mexiko, Türkei, Saudi-Arabien, Indonesien, Korea, USD gewichtet. Schwellenmärkte Entwickelte Länder Globale Leistungsbilanzungleichgewichte: Allmählicher Abbau, aber weiterhin beträchtlich

6 BIP gewichtete Zentralbankzinsen: Entwickelte Länder und Welt Globale Geldpolitik: Seit der globalen Finanzkrise äußerst locker um exzessive Verschuldung und ökonomische Ungleichgewichte zu addressieren Quellen: Weltbank, Allianz GI, Datenstand: Q Zentralbankzinsen der entwickelten Länder fielen nach der globalen Finanzkrise auf Rekordtiefs. Durchschnittliche globale Zentralbankzinsen (2.3%) nur halb so hoch wie nominale BIP-Trend-Wachstumsrate: globale Geldpolitik kommt ihr entgegen. Enthaltene Länder: G7, Australien, BRICS, Argentinien, Mexiko, Türkei, Saudi-Arabien, Indonesien, Korea, USD gewichtet. Welt Zentralbankzinsen Entwickelte Märkte Zentralbankzinsen

7 Globale Bruttoanlageinvestitionen: Ausgeglichener als vor der weltweiten Finanzkrise BIN in % des BIP ist auf dem höchsten Stand seit 25 Jahren. In den entwickelten Ländern ist ein Abwärtstrend, in den Schwellenmärkten ein Aufwärtstrend zu beobachten. Konsequenz: niedriger Konsum und hohe Sparquote der privaten Haushalte in den Schwellenmärkten. Bruttoanlageinvestitionen (BIN) in % des BIP Quellen: Weltbank, Allianz GI, Datenstand: Anfang 2015 Schwellenmärkte Entwickelte Märkte Enthaltene Länder: G7, Australien, BRICS, Argentinien, Mexiko, Türkei, Saudi-Arabien, Indonesien, Korea, USD gewichtet. Welt

8 Produktivitätswachstum verlangsamt sich global – eine Bremse für das Produktionspotenzial Wesentliche Gründe für die Verlangsamung des Produktivitätswachstums in den Industrieländern liegen in den niedrigen F&E-Investitionen und rückläufigen Unternehmensneugründungen. In den Schwellenländern belasten der zunehmende „Reifegrad“ der Wirtschaft und Investitionen in Sektoren mit niedriger Produktivität (z. B. Immobilien) Quellen: The Conference Board, Mai 2015, Allianz GI Totale Faktorproduktivität, Veränderung ggü. Vorjahr in %

9 Während die Verschuldung in den entwickelten Märkten Ihren Höchststand erreicht, steigt die Verschuldung auch in den Schwellenmärkten, um somit den Verlust des Produktionswachstums zu kompensieren. Die Konsequenz: die Welt ist höher verschuldet als vor der globalen Finanzkrise. Quellen: BIS, AllianzGI. Datenstand: Q4 2014, Enthaltene Länder : G7, Australien, BRICS, Argentinien, Mexiko, Türkei, Saudi-Arabien, Indonesien, Korea. Gewichtung: BIP in USD Globale Verschuldungsquote in % BIP (öffentlicher und privater Sektor, ohne Finanzunternehmen) Globale Entschuldung? Welche Entschuldung? Schwellenmärkte Entwickelte Märkte

10 Moderates nominales Trendwachstum global - aufgrund der (oder trotz?) höheren Verschuldung Das globale nominale Trendwachstum fällt weiterhin mit der steigenden Verschuldung des Privatsektors und dem geringen Wachstum der Produktivität. Dies impliziert ein niedrigeres Gleichgewicht der Zinsen als vor der globalen Finanzkrise. Quellen: BIS, Datastream, Allianz GI Trendwachstum der Weltwirtschaft vs. private Verschuldung (des nichtfinanziellen Sektors) Globale Verschuldung, r.S. Nominales globales BIP- Wachstum (Trend), l.S.

11 „Träumen“ von 2% Inflation Quellen: Allianz GI, Datastream, Datenstand: 28/09/2015 Zentralbanken scheitern daran, ihre Inflationsziele zu erreichen. Inflation ist immer noch weit unter 2% Lockere Zentralbankpolitik wird bleiben Inflation: 2% Ziel

12 Konsequenz: Währungsvolatilität ist gestiegen Quellen: Allianz GI, Datastream. Ein unausgesprochener Währungskrieg mithilfe von lockerer Geldpolitik und negativen Zinssätzen Draghi’s Signal für einen schwächeren Euro Euro-US-Dollar 3m Währungsvolatilität

13 China: schwache Unternehmensgewinne. Kapitalabflüsse schwächen Wachstum, Inflation und Gewinne. Chinas Gewinne im Industriesektor fallen um 0.7%. Dies reflektiert den Rückgang im nominalen BIP Wachstum. Der Kapitalabfluss von ca.800 Mrd. US-Dollar (8% des BIP) in China in den letzten 12 Monaten drückt auf das Wachstum: Da der RMB keine frei handelbare Währung ist, sondern an einen Währungskorb gebunden ist, ist ein Kapitalabfluss gleichbedeutend mit einem Anziehen der monetären Rahmenbedingungen. Dies dämpft Wachstum und Gewinne. Quellen: Allianz GI Economics & Strategy, Datastream In den letzten 12 Monaten sind ca. 800 Mrd USD aus China abgeflossen – ein Grund für das schwache Wachstum.

14 Die Weltwirtschaft wächst entlang ihres Potenzials, während das Konjunkturmomentum in den Schwellenländern schwach ist Globale Einkaufsmanagerindizes

15 9% 32% 36% 19% 4% Für wie wahrscheinlich halten Sie ein Wahrscheinlich Weder wahrscheinlich, noch unwahrscheinlich Unwahrscheinlich Sehr unwahrscheinlich Sehr wahrscheinlich 28% 24% 21% Rezession in der Eurozone Neue Vermögensblase StaatspleiteEuropäische Politik Ölpreis- schocks Tail-Risk-Event innerhalb der AllianzGI Risikomonitor: Wahrscheinlichkeiten und Gründe für ein Tail-Risk-Event (Einschätzung: Institutionelle Investoren) 33% 29% Neue Vermögensblase Geopolitische Spannungen in Europa Staatspleite 35% 30% Ölpreisschocks US Politik Europäische Politik Europa und der Nahe Osten Asien-Pazifik Region Nordamerika 28% 21% Ölpreisschocks Staatspleite Eurozonen Rezession 15 nächsten 12 Monate ?

16 Quelle: AllianzGI Capital Markets & Thematic Research Weltkarte der „schwarzen Schwäne“ - eine Auswahl (geo-)politischer Risiken Territoriale Streitigkeiten im Ostchinesischen Meer Wahlen in Portugal, Spanien und Irland ISIS Ukraine- Krise Ölpreis? GREXIT? BREXIT? Puerto Rico Fed: Wann kommt die Zinswende? Droht Chinas Wirtschaft eine „harte Landung“?

17 2 Handeln: Kapitalerträge

18 Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quellen: Datastream, Allianz GI Global Capital Markets & Thematic Research. Peripherie-Staatsanleihen, Renditedifferenz ggü.10-j. Bundesanleihen, in Prozentpunkten 5-jährige Kreditausfallversicherungen auf Staatsanleihen, EUR, in Basispunkten EWU-Staatsanleihemärkte: Back to normal?

19 Emerging Markets Sovereigns (lokal): Positive Realrenditen stützen mittelfristig Realrenditen: Lokale Emerging Markets-Anleihen Quelle: J. P. Morgan (GBI EM Broad Index, Datum: ) Reale Anleiherenditen in lokalen Emerging Markets sind im Gegensatz zu vielen Industrieländern im Durchschnitt deutlich positiv.

20 Zahlen für Regionalindizes ohne Inflationsbereinigung Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quellen: Datastream, AllianzGI Economics & Strategy, Stand: 1. Oktober 2015 Zyklus- und inflationsadjustiertes Kurs/Gewinn-Verhältnis (Graham/Dodd oder Shiller KGV) globaler Aktienmärkte Europäische Peripherie und einzelne Schwellenländer mit den attraktivsten Bewertungen Nach der Korrektur im Sommer haben sich die Bewertungen vieler Länder verbessert. Einige spiegeln Einstiegsniveaus wider. Historischer 130+ Jahre US-Durchschnitt

21 Das asymmetrische Renditeprofil von liquiden Alternativstrategien die sich zum Ziel setzen absolute Renditen zu erzielen, sollte dazu führen dass sich:  das Renditepotential erhöht  das Verlustpotential sich verringert Liquide “Alternatives” können zur Erreichung der Portfolioziele beitragen Quelle: risklab; Grafik dient ausschließlich der Veranschaulichung. RenditezielRisikoziel Traditionelle Aktien/Bondportfolios Asymmetrische Renditeprofil: setzen eines Risikozieles und entsprechendes managen des Risikos Erwartete Verteilung der Portfoliorenditen

22 Wertentwicklungen der Vergangenheit erlauben keine Prognose für die Zukunft. Quelle: Datastream, AllianzGI Capital Markets & Thematic Research, Datenstand: Performance-Beitrag von Dividenden und Kursen des MSCI Europa seit 1970 in Fünf-Jahres-Perioden (in % p.a.) „Aktienzins“ statt Anleihezins: Dividenden – eine stabilisierende Größe für Aktienerträge in Zeiten niedrigen Wachstums Aktienzins schlägt Anleihezins

23 Unsere aktuelle Investmentstrategie – „Aktive“ und „alternative“ Ansätze sind das A und O beim Asset Management 1 Das Marktumfeld dürfte weiterhin von geringem Wachstum und niedriger Inflation geprägt bleiben. 2Es gibt keine Alternative zum Eingehen von Risiken. 3 Angesichts niedriger Markterträge (Beta) müssen Anleger mehr Alpha erzielen denn je. 4 Verstärkte Kursschwankungen eröffnen zusätzliche Chancen für aktives Management. 5 Dividenden bleiben ein wichtiger Bestandteil der Aktienerträge. 6 Diversifikation und alternative Anlageklassen sind noch wichtiger geworden. 1 Suche nach liquiden und illiquiden alternativen Strategien und deren positiven Ertragschancen 2 Einsatz risikoreduzierter Strategien bei gleichzeitiger Diversifikation der Ertragsquellen zur Optimierung der Taktischen Asset Allokation 3 Nutzung des Spektrums an Zinsertrags- und Dividenden- strategien 4Nutzung des Spektrums an Multi Asset-Strategien 5Nutzung des Spektrums an bewährten Alphaquellen 6 Nutzung von Best Styles und Advanced Fixed Income für risikobeschränkte Anlagelösungen als intelligente Alternativen zu „Smart Beta“ 7Nutzung unserer Fähigkeit zu antizyklischen Investments Verstehen.Handeln. Quelle: Allianz Global Investors; Stand: September 2015

25 TACK GRAZIE VIELEN DANK MERCI ARIGATÔ DANK U WEL THANK YOU CHOKRANE HVALA GRACIAS OBRIGADO TAK BEDANKT SPASIBA 谢谢 (xièxiè) ขอบคุณครับ

26 Dieses Material ist ausschließlich für Ihren persönlichen Gebrauch und rein zu Informationszwecken erstellt worden. Jede Form der Kenntnisnahme, Veröffentlichung, Vervielfältigung oder Weitergabe des Inhalts durch nicht vorgesehene Adressaten ist unzulässig. Die Präsentation wurde nicht mit der Absicht erarbeitet, einen rechtlichen oder steuerlichen Rat zu geben. Die in der Präsentation enthaltenen Angaben und Mitteilungen dienen ausschließlich der Information und stellen keine Anlageberatung dar. Diese Präsentation ersetzt nicht eine individuelle anleger- und anlagegerechte Beratung. Sofern beim Erwerb der Fondsanteile ein Ausgabeaufschlag anfällt, kann dieser bis zu 100% vom Vertriebspartner vereinnahmt werden; die genaue Höhe des Betrages wird durch den Vertriebspartner im Rahmen der Anlageberatung mitgeteilt. Dies gilt auch für die eventuelle Zahlung einer laufenden Vertriebsprovision aus der Verwaltungsvergütung von der KAG an den Vertriebspartner. Die hierin enthaltenen Einschätzungen entsprechen der bestmöglichen Beurteilung zum jeweiligen Zeitpunkt, können sich jedoch - ohne Mitteilung hierüber - ändern. Wir haften nicht für die Vollständigkeit, die Zuverlässigkeit und die Genauigkeit des Materials wie aller sonstigen Informationen, die dem Empfänger schriftlich, mündlich oder in sonstiger Weise übermittelt oder zugänglich gemacht werden, soweit dies nicht unmittelbar durch unser eigenes, vorsätzliches Fehlverhalten oder grobe Fahrlässigkeit verursacht wurde. Die Richtigkeit der Daten, die aufgrund veröffentlichter Informationen in dieser Präsentation enthalten sind, wurde vorausgesetzt, nicht aber unabhängig überprüft. Der Inhalt dieser Präsentation ist nicht rechtsverbindlich, es sei denn, sie oder Teile davon werden schriftlich entsprechend bestätigt. Aussagen gegenüber dem Adressaten unterliegen den Regelungen des ggf. zugrunde liegenden Angebots bzw. Vertrags. Angaben zur bisherigen Entwicklung erlauben keine Prognose für die Zukunft. Es kann nicht zugesichert werden, dass ein Portfolio die dargestellten Gewinne oder Verluste erzielen oder dass ein Portfolio denselben Grad an Genauigkeit früherer Projektionen erreichen wird. Im Gegensatz zu einer wirklichen Wertentwicklung beruhen Simulationen nicht auf tatsächlichen Transaktionen; es kommt ihnen somit nur eine begrenzte Aussagekraft zu. Da Geschäfte nicht wirklich abgeschlossen werden, kann es zu einer nur unzureichenden Berücksichtigung des Einflusses bestimmter Marktfaktoren, wie etwa fehlender Liquidität, kommen. Diese Präsentation stellt eine Werbung im Sinne des § 31 Abs. 2 WpHG dar. Die aktuellen Verkaufsprospekte sowie Jahres- und ggf. Halbjahresberichte als alleinverbindliche Grundlage für den Kauf von Anteilen an Investmentvermögen erhalten Sie bei Allianz Global Investors Europe GmbH, Bockenheimer Landstr , Frankfurt am Junin. Hinweis

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