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Wirtschaftsdaten Konjunkturprognose Dezember 2006

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Präsentation zum Thema: "Wirtschaftsdaten Konjunkturprognose Dezember 2006"—  Präsentation transkript:

1 Wirtschaftsdaten Konjunkturprognose Dezember 2006
Stand: 15. März 2007

2 WIFO Wirtschaftswachstum Prognose Dezember 2006
Das WIFO hat die Wachstumsprognose im Dezember abermals angehoben 2006 von 3,2 % und 2007 auf 2,7%. „Konjunkturaufschwung hat voll eingesetzt –auch 2007 robustes Wachstum“ Höchstes Wachstum seit 2000 WIFO Konjunkturtest im November: Unternehmen optimistisch bzgl. aktueller Geschäftslage und Umsatzentwicklung in den nächsten Monaten

3 Wachstum

4 WIFO Wirtschaftswachstum Prognose Dezember 2006
Exportwachstum beschleunigt sich Mitte 2005 Kräftige Expansion der Investitionen Privater Konsum: trotz guter Konjunktur nur mäßiges Wachstum Deutliche Erhöhung der Beschäftigung: 2006: Starker Anstieg der Steuereinnahmen 1. Halbjahr Wachstum durch Auslandsnachfrage 2. Halbjahr Wachstum durch Investitionen

5 WIFO weiter Aussichten
Anfang 2007 keinerlei Hinweise auf eine Abschwächung der Konjunktur Unternehmensumfragen belegen das nach wie vor ausgezeichnete Wirtschaftsklima Die Konjunkturimpulse kamen 2006 hauptsächlich aus dem Ausland Während sich die Konjunktur in den USA abkühlt, herrscht in der EU nach wie vor Hochkonjunktur Unternehmen wollen Kapitalstock abermals deutlich ausweiten, nachdem die Investitionsnachfrage bereits 2006 kräftig angezogen hat. Arbeitsmarkt: Februar unselbständig aktiv Beschäftigten mehr als im Vorjahr.

6 Wachstum International 2006
 %

7 WIFO und IHS Prognosen 2005 2006 2007 WIFO IHS
Bruttoinlandsprodukt, real 2,0 3,2 2,7 2,4 Privater Konsum 1,7 1,9 2,2 2,1 Bruttoinvestitionen, real 0,3 -0,4 5,2 4,4 4,9 3,4 Warenexporte, real 5,8 10,4 8,9 7,8 Warenimporte, real 2,3 5,9 7,9 6,4 8,2 6,7 Verbraucherpreise 1,4 1,5 1,6 Unselbst. Beschäftigte 1,0 1,3 Arbeitslosenrate – österr. Definition 7,3 6,8 6,5 6,3 Arbeitslosenrate – EU - Definition 4,8 4,6 4,5

8 Wachstum nach Quartalen

9 Exportentwicklung Die Exporte sind heuer ein Wachstumsmotor
Die Warenexporte stiegen 2006 real um 10,5 % sehr stark an. Die Lohnstückkosten sind in der Sachgüterproduktion in den letzten 10 Jahren gegenüber dem Durchschnitt der Handelspartner um 16 % gesunken. Der Kurs des Euro zum Dollar hat zu Jahresbeginn und Jahresende 2006 deutlich zugenommen. Anfang 2007 ist er wieder zurückgegangen.

10 EURO-Dollar-Kurs März 2006 – März 2007 Standard, 15.3.2007

11 Konsumnachfrage Leichte Belebung des privaten Konsums, aber nur wenig verstärkt +1,9 %. (2005: 1,7%) durch Entwicklung der Netto- und Bruttoeinkommen mäßig Die Bruttorealeinkommen steigen 2006 um 1,4 % und ,9% (nach nur 0 % 2005). Die Nettoeinkommen steigen nur um 0,8 % und 2007 um 0,4% (2005: 1,1 %)

12 Entwicklung der Einkommen

13 Preise Trotz Aufschwung steigt die Inflation nicht stark an.
Die Inflation lag in Österreich im November bei 1,6 %. Die Preise stiegen 2006 um 1,4%, 2007 nehmen sie um 1,6 % zu. Die Tariflöhne steigen stärker als Preise Bisher blieben Folgeeffekte der Energiepreissteigerungen auf andere Bereiche weitgehend aus.

14 Inflation seit 1990

15 Inflation 2006

16 Inflation 2007

17 Inflation Jan 2006 bis Jan 2007 Monatswerte und 12 Monatsdurchschnitte

18 Inflationskomponenten Jänner 2007
Jänner gegenüber Jänner 2006

19 Inflationskomponenten Februar 2007
Februar gegenüber Februar 2006

20 Löhne und Preise – Jänner 2007
VPI

21 Löhne und Preise – Februar 2007
VPI

22 Inflation Österreich

23 Unterschied VPI HVPI HVPI: Harmonisiert in der EU erhoben, zentraler Preisindikator für die EZB Geldpolitik VPI: Inländerkonzept. Konsum der in Österreich ansässigen privaten Haushalte im Inland. HVPI: Inlandskonzept. Konsum von In- und Ausländern (Tourismus) in Österreich (Übernachtungen im Ausland sind exkludiert, Pauschalreisen ins Ausland, soweit sie in Österreich bezahlt werden, sind jedoch inkludiert) Ausländerkonsum: fast 12 % des Gesamtkonsums

24 Arbeitsmarkt Die Zahl der unselbständig Beschäftigten steigt deutlich an: Beschäftigte bzw. 1,7 % 2007: Stärkste prozentuelle Zunahme seit 1991. Die Arbeitslosigkeit geht erstmals seit 2000 zurück. 2006: Das ist auch auf die Schulungen zurückzuführen.

25 Zahl der Arbeitslosen

26 Produktivität

27 Produktivität Die Produktivität der Gesamtwirtschaft steigt
2004 um 2,5 %, 2005 um 1,6 %, 2006 um 2,0 %. Die Stundenproduktivität steigt in der Sachgüterproduktion laufend an: 2004: +2,0 %, 2005: +4,0 %, 2006: +6,1 %

28 Lohnstückkosten Gesamtwirtschaft
Die Lohnstückkosten steigen in der Gesamtwirtschaft 2006 um nur 0,8 % (2007: 0,7 %) Sachgütererzeugung: In der Sachgütererzeugung sinken die Lohnstückkosten 2006 um 3,5 % (2007: -2,1 %)

29 Produktivität

30 Aktienmärkte Die Aktienmärkte erlebten im Mai eine deutliche Korrektur nach unten. Das betrifft auch den ATX Der ATX hat aber seither die Verluste wieder eingeholt.

31 ATX

32 Produktionsindex der Industrie

33 Es gibt vieles, für das es sich lohnt, organisiert zu sein.


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