Es gibt nichts Neues, außer dem was vergessen wurde

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 Präsentation transkript:

Es gibt nichts Neues, außer dem was vergessen wurde Pongratz Hanns Jörg Pädagogische Hochschule Steiermark Ich darf Sie recht herzlich begrüßen! Vortrag Wieselburg 2016

Inhalte des Vortrages: Es gibt nichts Neues, außer dem was vergessen wurde Willkommenskultur für Kinder in Österreich? Gesellschaftlicher, globaler Wertewandel Kinder & Jugend heute – eine kurze Bestandsaufnahme Wie sehen Kinder & Jugendliche die Zukunft? Vortrag Wieselburg 2016

Es gibt nichts Neues, außer dem was vergessen wurde: Schule Der überwiegende Teil aktueller „neuer“ pädagogischer Konzepte stammt aus der Zeit der Reformpädagogik: Maria Montessori: „Hilf mir, es selbst zu tun“ (Individualisierung) Helen Parkhurst: Dalton-Plan: Konzept des selbstgesteuerten Lernens (COOL in den BMHS) Ruth Cohn: Themenzentrierte Interaktion (Soziales Lernen) Vortrag Wieselburg 2016

Es gibt nichts Neues, außer dem was vergessen wurde: Jugendkulturen Jugendkulturen verändern sich, doch gibt es eigentlich wirklich „neue Jugendkulturen“? In einer Umfrage bei 100 Jugendlichen, welche „Jugendkulturen“ sie kennen finden sich an den ersten Stellen: Punks, Hipsters, Emos, Skater Derzeit gibt es ein Wiederstarken früherer „Codes“: Hipsters, Hippies, Vintage, Tracht u.v.a.m. Vortrag Wieselburg 2016

Es gibt nichts Neues, außer dem was vergessen wurde: Migrationsbewegungen Flucht, Wanderbewegungen, Migrationsbewegungen sind selbstverständlich so alt wie die Menschheit. Einige Beispiele: Um 1900 gab es eine starke Arbeitsmigration von ÖsterreicherInnen in den Nahen Osten, ca. 5000 allein nach Ägypten, die Mehrzahl davon Frauen Während des ersten Weltkrieges suchten österreichische Flüchtlinge, die aus dem Lagern Russlands entkommen waren, in Afghanistan um Asyl an Seit Ende des ersten Weltkrieges kamen ca. 2 Millionen Flüchtlinge nach Österreich, von denen ca. 700.000 dauerhaft in Österreich blieben Vortrag Wieselburg 2016

Sozialer Wandel Selbstverständlich: Wir leben in einer Zeit, die von rasanten Veränderungen, Entwicklungen begleitet ist, im Bereich des sozialen Mitein-anders wie auch im Bereich des technischen Fortschrittes. Nach dem Soziologen Manfred Prisching („Die McGesellschaft“) streben wir gerade daher vermehrt auch nach dem „Alten“ – den „Wurzeln“. All dies bewirkt eine Vielfalt von parallelen Lebensformen. Grafik: Matthias Horx Vortrag Wieselburg 2016

Sozialer Wandel Die Komplexität und Schnelligkeit des Sozialen Wandels verunsichert … man stellt Fragen … sucht Antworten … 3 Beispiele zum Thema Veränderung und Verunsicherung: Vortrag Wieselburg 2016

Willkommenskultur für Kinder in Österreich? Vortrag Wieselburg 2016

Willkommenskultur für Kinder in Österreich? Zur Lage der Kinder in Industrieländern: die Rangliste 2013 im Überblick (Quelle: UNICEF) Vortrag Wieselburg 2016

Zur Lage der Kinder in Industrieländern: die Rangliste 2013 im Überblick (Quelle: UNICEF) Vortrag Wieselburg 2016

Willkommenskultur für Kinder in Österreich? Quelle: Hamburger Stiftung für Zukunftsfragen 2011 Vortrag Wieselburg 2016

Werte Werte spielen eine größere Rolle als man denkt, sie „steuern“ den Menschen, wenn dies auch nicht immer unmittelbar bewusst ist Werte lassen sich nach dem Verbindlichkeitsgrad einteilen - wie verbindlich sind sie in einer Gruppe, in der Gesellschaft? Es gibt in unserer Gesellschaft eine Vielzahl von sich ergänzenden, aber auch sich widersprechenden Werten und einen entsprechend großen Spielraum an Handlungen, diese Werte zu leben Frage -> Hat sich bei den Werten in den letzten Jahrzehnten etwas verändert? Vortrag Wieselburg 2016

Wertewandel Ronald F. Inglehart: Es hat ein Wertewandel von den so genannten „materialistischen“ zu den „postmaterialistischen“ Werten stattgefunden Fortlaufende Individualisierung der Menschen Menschen entwickeln über die existenziellen Bedürfnisse hinaus, kulturelle, soziale und intellektuelle Bedürfnisse Selbstzwang und -kontrolle (Materialistische Werte) Selbstentfaltung (Postmaterialistische Werte) Bezug auf die Gesellschaft Disziplin, Gehorsam, Ordnung, Pflichterfüllung, Treue, Unterordnung, Bescheidenheit, ..... Emanzipation (von Autoritäten), Gleichbehandlung, Gleichheit, Demokratie, Partizipation, Autonomie (des Einzelnen), ..... Bezug auf das individuelle Selbst Selbstbeherrschung, Pünktlichkeit, Anpassungsbereitschaft, Fügsamkeit, Enthaltsamkeit, ..... Genuss, Abenteuer, Spannung, Ausleben emotionaler Bedürfnisse, Kreativität, Spontaneität, Selbstverwirklichung, Eigenständigkeit, ..... Vortrag Wieselburg 2016

Verschiedene ExpertInnen sehen bzw Verschiedene ExpertInnen sehen bzw. bewerten diese Entwicklung unterschiedlich: Selbstentfaltungs-werte haben gesellschaftliche Auflösungserschei-nungen zur Folge Fortschritt hin zu einem qualitativ höherwertigen, gesellschaftlichen und politischen Entwicklungsniveau „Konzept der Wertesynthese“: alte und neue Werte stehen müssen nicht in Opposition zu ein-ander stehen Vortrag Wieselburg 2016

Wertewandel Jüngere Menschen können diese Wertesynthese heute sehr gut leben Neben den „neuen Werten“ existieren „alte Werte“ wie Familie, Freunde, Arbeit, Gesundheit oder Sicherheit auf sehr hohem Niveau In Wahrheit herrscht in unserer Gesellschaft eine starke individuelle Wertepluralität, die gleichzeitig aber auch zu großen Irritationen führen kann Nicht alle Menschen/Gruppen haben den Wertewandel in derselben Weise „verinnerlicht“ Werte werden den Kindern in der Sozialisation vermittelt, die geplante Sozialisation bezeichnet man als Erziehung, beides ist ein fortlaufender Prozess, an dem sich das Kind/der Mensch aktiv beteiligt Vortrag Wieselburg 2016

Wertewandel Rückgang: (Umfrage 2013) Pädagogische Soziologie - Pongratz

Sozialisation Jugendlicher Wesentliche Sozialisationsinstanzen für Jugendliche sind Familie, Freunde (Peer-Groups), Medien, Schule, Arbeitswelt. Die Familie hat aber einen „indirekten“ Einfluss auf alle anderen Sozialisationsinstanzen!!! Vortrag Wieselburg 2016

Sozialisationsschwierigkeiten Kinder & Jugendlicher Trotz gesellschaftlicher „Grundziele“ der Sozialisation bewirken unterschiedliche Werte, Normen und Erziehungsstile, dass die Sozialisationsziele immer unklarer werden Die Anforderungen an die Sozialisation (z.B. Bildungsniveau) sind heute auf einem sehr hohen Niveau Sozialisationsziele unterliegen einem ständigen Wandel. Das gilt auch z.B. für das berufliche Wissen Die Sozialisation von Jugendlichen findet durch eine miteinander konkurenzierende Vielzahl von Sozialisationsinstanzen statt. So werden von den Massenmedien häufig andere Werte vermittelt als von den Eltern oder in der Schule Vortrag Wieselburg 2016

Jugend Frage -> Hat es die Jugend heute leicht? „Diese Jugend lebt in einer Welt, in der materiell alles vorhanden ist. Und sie lebt in einer offenen Situation, in der sie sich frei bewegen kann, herausgelöst aus allen Zwängen und Normen. Die neuen Freiheiten haben das Leben für die jungen Menschen allerdings nicht einfacher gemacht. Im Gegenteil: Die Erstarkung des Ich ist mit Mühen verbunden. Es kann nerven und ermüden, immer das tun zu müssen, was man will. Die Jugendlichen sind dabei ständig auf sich selbst zurückgeworfen, denn im Gegensatz zu früher gibt es keine vorgefertigten Lebensmuster mehr. Die früheren Generationen konnten mit ein paar Schlüsseln die Alltagswelt aufsperren. Heute muss man sich seine Schlüssel selbst herrichten, und dabei gibt es dann nicht einmal ein vorgefertigtes Schloss. Über Jahrzehnte hinweg waren bestimmte Stile des Verhaltens - vom Essen angefangen bis zur Art der Vergnügungen - einfach da und wurden weitergegeben. Aufgabe war es, vorgegebene Lebensläufe zu erfüllen: Die Frauen bereiteten sich darauf vor, zu heiraten und Kinder zu bekommen. Die berufliche Laufbahn der Männer war absehbar, wenn die ersten Weichen einmal gestellt waren. Die Einbindung in die alten Institutionen mit einer vorgegebenen Rangordnung von Werten hatte auch eine große Entlastungsfunktion für die Gestaltung des Lebens - vom Sozialverhalten angefangen bis zum Sexualleben. Den Heranwachsenden wurde die Entscheidung abgenommen, wie sie sich in dieser oder jener Situation verhalten sollten. Heute ist das anders. Heiraten? Kinder? Ein Beruf, in dem man auch bleiben kann? Wann und wie? Es ist für die meisten Jungen überhaupt nicht mehr klar, was wann im Leben passiert, und ob überhaupt. Als Rückstoß dieser Entwicklungen sehen wir heute eine über alle Maßen verunsicherte Jugend, die sich manchmal förmlich aus den Angeln gehoben fühlt. Aber - sie lässt es sich nicht anmerken. Bleib cool ist das Motto dieser Generation.“ Quelle: Kommentar in „Die Furche“ Vortrag Wieselburg 2016

Jugend heute Vortrag Wieselburg 2016

Jugend heute - Werte Jugend lebt ein „Wertesampling“, Werte sind „stabil“ Basiswerte: FreundInnen, Familie, Spaß, Beruf, Leistung, Authentizität, Gesundheit, …, auffallend starkes Steigen „prosozialer“ Werte Niedriges Niveau von Politik und Religion – Jugendlichen bringen beides mit Institutionen (Parteien, Kirche) in Verbindung Lebenswelten sehr unterschiedlich: Hedonisten, Digitale Individualisten, Adaptiv-Pragmatische, Performer, Konservativ-Bürgerliche & Postmaterielle Vortrag Wieselburg 2016

Jugend heute - Familie Spontan fast ausschließlich positive Assoziationen 51% wollen einmal sicher Kinder haben oder haben bereits welche Der Prozentsatz jener, die eher/sicher einmal heiraten wollen liegt unter 50% (in der Steiermark sind es 63%). Vortrag Wieselburg 2016

Jugend heute - Familie In der Frage der Rollenverteilung gibt es sowohl emanzipatorische wie auch traditionelle Tendenzen. 87% der Jugendlichen finden, dass Männer genauso für die Kindererziehung verantwortlich sind, aber 44% sprechen sich, wenn möglich für eine Einverdienerpartnerschaft aus. Vortrag Wieselburg 2016

Jugend heute - Angst Quelle: Fessel-GfK 2007 Vortrag Wieselburg 2016

Jugend heute – Lieben – Leisten - Hoffen Familie, FreundInnen stehen als Werte ganz oben Folgen Furcht vor Arbeitslosigkeit. Starker Konsum von legalen Drogen (Rauchen bei Mädchen Weltspitze, Eintrittsalter von „Alkoholkarrieren“ sehr früh) Leisten Leistung, Bildung, Arbeit sind hohe Werte Hoffen Die Jugend ist verunsichert (Arbeitslosigkeit, Bankenkrise, zukünftige Pensionen, Umwelt …) Vortrag Wieselburg 2016

Jugendszenen/ -kulturen Der überwiegende Teil der Jugendlichen sieht sehr positiv in die persönliche Zukunft (84% im Jugendmonitoring 2011). Die gesellschaftliche Entwicklung wird aber eher bis sehr negativ gesehen. Vortrag Wieselburg 2016

4. Steirische Jugendstudie Überraschungen: Sehr hohe Zufriedenheit der steirischen Jugendlichen im Bereich Schule und Lehre. Das Image der aktuellen Schulausbildung lag bei allen Schultypen über 80% „sehr gut“ und „gut“-Nennungen. Die persönliche Einschätzung der „Wichtigkeit“ von LehrerInnen lag in den letzten drei Jugendstudien bei fünf bis sechs Prozent. In der aktuellen Studie stieg dieser Prozentsatz auf das Doppelte, also auf ca. 12%. 40,4% der Befragten interessieren sich für Politik (2007 waren es 27%) und es zeigte sich ein stark gestiegene Bekenntnis zu Europa, fast 2/3 der Jugendlichen fühlen sich als EuropäerInnen. Vortrag Wieselburg 2016

Es gibt nichts Neues, außer dem was vergessen wurde Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit !!! Vortrag Wieselburg 2016

LITERATURHINWEISE Arge Jugend gegen Gewalt und Rassismus (2014). 4. steirische Jugendstudie 2014. Die steirische Jugend im pragmatischen High-Tech-Biedermeier. Graz: ARGE Jugend gegen Gewalt und Rassismus. Bmfj (2011). 6. Bericht zur Lage der Jugend in Österreich – auf einen Blick. Wien: bmfj. Verfügbar unter: http://www.bmfj.gv.at/ministerium/jugendforschung/jugendbericht/sechster-bericht-zur-lage-der- jugend-in-oesterreich-2011.html. Böhnisch, L. (1996). Pädagogische Soziologie. Weinheim/München: Juventa Verlag. Friesl, Ch., Kromer, I.& Polak, R. (2008). Lieben. Leisten. Hoffen. Wien: Czernin Verlag. Horx, M. (2011). Das Megatrendprinzip. Wie die Welt von morgen entsteht. München: Deutsche Verlags-Anstalt. Institut für Jugendkulturforschung (2012). Die Jugend-Wertestudie 2012. Wien: AK Wien. Verfügbar unter: http://media.arbeiterkammer.at/wien/PDF/studien/Jugendwertestudie.pdf. Jilesen, M. (2012). Soziologie für die sozialpädagogische Praxis. Köln: Stam Verlag. Prisching, M. (1998). Die McGesellschaft. Graz: Kleine Edition. UNICEF Österreich (2013). Zur Lage der Kinder in Industriestaaten. Verfügbar unter: https://www.unicef.at/infos-medien/aktuelle-studien/kinder-in-industriestaaten/. Seidl, C. (2010). Gehorsam out, Selbständigkeit in. DerStandard Online. 22.1.20110. Verfügbar unter: http://derstandard.at/1263705791769/Kindererziehung-Gehorsam-out-Selbststaendigkeit-in. Vortrag Wieselburg 2016