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Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes1 Die Dynamik zur Wettbewerbsfähigkeit Beschleunigung des Fortschrittes von [+20% fordern]  [+40% erreichen].

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1 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes1 Die Dynamik zur Wettbewerbsfähigkeit Beschleunigung des Fortschrittes von [+20% fordern]  [+40% erreichen].

2 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes2 Kontextänderung 2007  2015  Roboter, IT, Experten, … nun auf 4 Kontinente  Sehr gute Qualität von grossen Billigländer  mit deren Gewinne kaufen sie nun EU.GmbH  Stagnation in Europa => rauer Wettbewerb  50% der Überzeugungen sind veraltet.

3 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes3 ZDF des Wendepunktes Typische Angebote  EU-GmbH: 500 $, 10 Tage Planung +15 Tage Durchlaufzeit, mit 1‘500 Beschränkungsregeln  Asia-Lieferant: 300 $, 20 Tage Lieferfrist inkl. 12‘000 Km, mit 300 Beschränkungsregeln  anschwellend: Rauer Wettbewerb lässt glauben, dass raues Management gerechtfertigt ist !.

4 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes4 4 von 20 Hindernissen dieser Kulturänderung  bei rauerem Wettbewerb werden die individuellen Herausforderungen der Einzelnen verschärft.  traut den MA nicht & glaubt, dass keine 10 € / St. Kompetenz vorhanden sei  kein Team-Workshop  Ein Wendepunkt fordert allmählich Bescheidenheit der Experten und der Geschäftsleitung.  Besprechungen werden als Workshop bezeichnet.

5 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes5 Paradigmen umgestalten 2010  2016  von Leitung zum Coaching  von Projekten zur spontaner Umsetzung  von Controlling zu Fortschritt bzw. Hoshin  von 20% Wertschöpfungsanteil auf 80%  von 15 Tage Wiederbeschaffungszeit zu 3  von Experten zu fraktale Teams.

6 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes6 Vorhandene Potentiale in Z D F  Näher am Kunden: 20 ⇘ 5 Tage  Verschwendungen: 80% ⇘ 20%  80% haben Vorschläge zu adressieren  Motivation: 10-30% ⇗ 60-90%  Kohäsion, Synchronisation: 30 ⇗ 90%  Gesamtpotential: 4x4x5x3x3 = 720 Punkte.

7 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes7 Die 5. Dynamik: Hoshin Team-Dynamik durch Task-Forces (7-11 MA), laut Hoshin, ein 10-Stufen-Verfahren. Auswirkung:  Durchbruch, auch wo es gescheitert hat  Umsetzung in 12 Tage in 4 anstatt 40 Wochen  Vollständigkeit & Aneignung  Nachhaltigkeit  ROI unter 5 Monate  Kohäsion, Kompetenzergänzung.

8 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes8 Weshalb Fremdwörter ?  Herkömmliche Wörter schleifen Erlebnisse mit sich. Dazu hat jeder seine besondere Überzeugung !  Herkömmliche Begriffe und Konzepte haben gescheitert, vollmöglich auch traumatisiert.  enthalten negative Vorurteile & Empfindungen.  7 neue Wörter adoptieren ist 1000 weniger Aufwand das eine neue Maschine starten oder SAP einführen. Dazu liegt 400% mehr Fortschritt mit besserem ROI..

9 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes9 Die 6. Dynamik : fraktaler Fortschritt Endziel: Beim 3. Hoshin haben sich die Konzepte, Vorgehensweise und Werkzeuge eingeübt. Das Unternehmen hat dann 3 Erfolgsbeweise und eine effektivere, nun selbstverständige Kultur erreicht. Timing-Paradigma: braucht Kulturänderung 3-5 Jahre ? Wer schüchtern, verstreut, einzeln ansetzt, muss ein langfristiges Feedback eingehen, wenn überhaupt. Das ist dreifach zum scheitern prädestiniert ! Änderung der Neuronenvernetzung geschieht in Sekunden. Kulturänderung unter 9, bzw. 4 Monate.

10 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes10 Effektivität der aktuellen KVP-Ressourcen aufmuntern Die 4 vorhandene Ressourcen: Management, Experten, Fachleute, Maschinenbediener  ausführlicher Arbeitsplan betätigen: PUL-PDCA  die 25 Konzepte und Werkzeuge anwenden  gewidmete Zeit für Verbesserung bestimmen  Kommboard, Präsentation, Anerkennung.

11 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes11 Die Angst vor Fortschritt  „ soll das Bisherige nicht gut gewesen sein ?“  dies wurde seit 15‘000 Jahre überwunden  einige betätigen es schon, die anderen werden mit billiger hinterherkommen.  Wer beim Herkömmlichen festklebt, bringt es zum Beta21- und VW-Syndrom.

12 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes12 +/+ Vermutung +/+ Vermutung  vereinfacht die Kommunikation  steigert das Selbstvertrauen  erlaubt die aufrichtigen Fragen  gewährleistet Vertrauen & Begeisterung  erweitert die Kompetenzen.

13 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes13 Prinzip Taylor 2016 Prinzip l Taylor l 2016 Einstellung Ziel, Erfolg Fehler-Ursache Betrachtung Mitarbeiter Krisen Entscheidung Fortschritt Leitung  arbeitet  Funktion  Schuldiger  Individuum  Kosten  löschen  zentral  Experten  Anweisung  ist beteiligt  global  5 Warum ?  Team-Dynamik  Kompetenzen  vermeiden  an Ort & Stelle  alle, fraktal  coachen Management-Bestimmung.

14 Einleitung zurBeschleunigung des Fortschrittes14 Unternehmen kurzer R O I geringes Lager Marktanteil wenig Verschwendung wenig Störungen kurze Durchlaufzeit Nische durch Innovation Kunde Kurze Wiederbeschaffungszeit Wettbewerbsfähige Preise Spontan zur Umsetzung Exzellente Qualität Kleine Lose Mensch Lohn Beschäftigung Realisierung Kompetenzen Harmonie Begeisterung Lernen Flexibel Synergie Sozial Langfristige Verhältnisse Wachstum Zufriedenheit.


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