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Einander im Alltag beraten: Keep it simple …

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Präsentation zum Thema: "Einander im Alltag beraten: Keep it simple …"—  Präsentation transkript:

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2 Einander im Alltag beraten: Keep it simple …

3 Keep it simple ... E=MC2

4 Keep it simple ... GM1M2 R2 F =

5 Keep it simple ... Mt 11: 25Zu der Zeit fing Jesus an und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. 26Ja, Vater; denn so hat es dir wohlgefallen. 27Alles ist mir übergeben von meinem Vater; und niemand kennt den Sohn als nur der Vater; und niemand kennt den Vater als nur der Sohn und wem es der Sohn offenbaren will.

6 Keep it simple ... 1.Kor 1: 18Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist's eine Gotteskraft.

7 1. Das Ziel ist eine Herzenshaltung (wie Christus)
1.Kön 11: 6Und Salomo tat, was dem HERRN missfiel, und folgte nicht völlig dem HERRN wie sein Vater David. 1.Kön 15: 11Und Asa tat, was dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater David. 2.Kön 14: 3Und [Amazja] tat, was dem HERRN wohlgefiel, doch nicht wie sein Vater David, sondern wie sein Vater Joasch tat auch er.

8 1. Das Ziel ist eine Herzenshaltung (wie Christus)
2.Kön 18: 3Und [Hiskia] tat, was dem HERRN wohlgefiel, ganz wie sein Vater David. 2.Kön 22: 2Und [Josia] tat, was dem HERRN wohlgefiel, und wandelte ganz in dem Wege seines Vaters David und wich nicht davon ab, weder zur Rechten noch zur Linken.

9 2. Das Problem ist eine Herzens-haltung (nicht wie Christus)
1.Petr: 19Denn das ist Gnade, wenn jemand vor Gott um des Gewissens willen das Übel erträgt und leidet das Unrecht. ;

10 2. Das Problem ist eine Herzenshaltung (sündhafte)
1.Petr: 21Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fusstapfen; 22er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet; 

11 3. Die einzige Antwort ist das (wirksame!) Evangelium
1.Petr: 21Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fusstapfen; 22er, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand; 23der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet; 

12 3. Die einzige Antwort ist das (wirksame!) Evangelium
1.Petr: 24der unsre Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. 25Denn ihr wart wie die irrenden Schafe; aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen.

13 3. Die einzige Antwort ist das (wirksame!) Evangelium
Jer 31: 33sondern das soll der Bund sein, den ich mit dem Hause Israel schliessen will nach dieser Zeit, spricht der HERR: Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben und in ihren Sinn schreiben, und sie sollen mein Volk sein und ich will ihr Gott sein.

14 3. Die einzige Antwort ist das (wirksame!) Evangelium
Röm 6: 17Gott sei aber gedankt, dass ihr Knechte der Sünde gewesen seid, aber nun von Herzen gehorsam geworden der Gestalt der Lehre, der ihr ergeben seid. 18Denn indem ihr nun frei geworden seid von der Sünde, seid ihr Knechte geworden der Gerechtigkeit.

15 3. Die einzige Antwort ist das (wirksame!) Evangelium
Hes 36: 24Denn ich will euch aus den Heiden herausholen und euch aus allen Ländern sammeln und wieder in euer Land bringen, 25und ich will reines Wasser über euch sprengen, dass ihr rein werdet; von all eurer Unreinheit und von allen euren Götzen will ich euch reinigen.

16 3. Die einzige Antwort ist das (wirksame!) Evangelium
Hes 36: 26Und ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. 27Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun.

17 Einander im Alltag beraten: Der Herr hat’s gegeben

18 Gottes Seelsorge Truppe
Sprüche 11: 14Wo nicht weiser Rat ist, da geht das Volk unter; wo aber viele Ratgeber sind, findet sich Hilfe. Sprüche 15: 22Die Pläne werden zunichte, wo man nicht miteinander berät; wo aber viele Ratgeber sind, gelingen sie. Sprüche 24: 6denn mit Überlegung soll man Krieg führen, und wo viele Ratgeber sind, da ist der Sieg.

19 Gottes Seelsorge Truppe

20 Das Weltbild des Leidenden wahrnehmen

21 Das Weltbild des Leidenden wahrnehmen
Hiob 21:7-14 Hiob 30:20-23

22 Das Weltbild des Leidenden wahrnehmen
Jesaja 59: 1Siehe, des HERRN Arm ist nicht zu kurz, dass er nicht helfen könnte, und seine Ohren sind nicht hart geworden, sodass er nicht hören könnte, 2sondern eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.

23 Das Weltbild des Leidenden wahrnehmen
Hesekiel 18: 29Und doch sprechen die vom Hause Israel: »Der Herr handelt nicht recht.« Sollte ich unrecht handeln, Haus Israel? Ist es nicht vielmehr so, dass ihr unrecht handelt?

24 2. Hoffnung fängt mit dem richtigen Gottesbild an
Hiob 38:1-5, Hiob 42:2-6.

25 2. Hoffnung fängt mit dem richtigen Gottesbild an
1) Gott hat seine ganze Welt in der Hand. Psalm 115: 1Nicht uns, HERR, nicht uns, sondern deinem Namen gib Ehre um deiner Gnade und Treue willen! 2Warum sollen die Heiden sagen: Wo ist denn ihr Gott? 3Unser Gott ist im Himmel; er kann schaffen, was er will. 4Ihre Götzen aber sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Epheser 1: 11In ihm sind wir auch zu Erben eingesetzt worden, die wir dazu vorherbestimmt sind nach dem Vorsatz dessen, der alles wirkt nach dem Ratschluss seines Willens.

26 2. Hoffnung fängt mit dem richtigen Gottesbild an
2) Der Herr bestimmt jeden Schritt von jedem Menschen. Sprüche 16: 9Des Menschen Herz erdenkt sich seinen Weg; aber der HERR allein lenkt seinen Schritt. Sprüche 19: 21In eines Mannes Herzen sind viele Pläne; aber zustande kommt der Ratschluss des HERRN. Sprüche 20: 24Jedermanns Schritte bestimmt der HERR. Welcher Mensch versteht seinen Weg?

27 2. Hoffnung fängt mit dem richtigen Gottesbild an
3) Der Herr braucht Ungläubigen, um Seine Pläne zu realisieren. Hab 1: 2HERR, wie lange soll ich schreien und du willst nicht hören? Wie lange soll ich zu dir rufen: »Frevel!«, und du willst nicht helfen? 3Warum lässt du mich Bosheit sehen und siehst dem Jammer zu? Raub und Frevel sind vor mir; es geht Gewalt vor Recht. Hab 1: 5Schaut hin unter die Heiden, seht und verwundert euch! Denn ich will etwas tun zu euren Zeiten, was ihr nicht glauben werdet, wenn man davon sagen wird. 6Denn siehe, ich will die Chaldäer erwecken, ein grimmiges und schnelles Volk, das hinziehen wird, so weit die Erde ist, um Wohnstätten einzunehmen, die ihm nicht gehören.

28 2. Hoffnung fängt mit dem richtigen Gottesbild an
4) Der Herr bestimmt über sogenannte „Zufälle“! Sprüche 16: 33Der Mensch wirft das Los; aber es fällt, wie der HERR will.

29 2. Hoffnung fängt mit dem richtigen Gottesbild an
5) Der Herr lenkt sogar Gedanken und Herzen! Sprüche 21: 1Des Königs Herz ist in der Hand des HERRN wie Wasserbäche; er lenkt es, wohin er will. Esra 7: 27Gelobt sei der HERR, der Gott unserer Väter, der solches dem König eingegeben hat, dass er das Haus des HERRN in Jerusalem so herrlich mache, Offb 17: 17Denn Gott hat's ihnen in ihr Herz gegeben, nach seinem Sinn zu handeln und eines Sinnes zu werden und ihr Reich dem Tier zu geben, bis vollendet werden die Worte Gottes.

30 3. Vergangenheit neu auslegen
Jakobus 5: Von der Geduld Hiobs habt ihr gehört und habt gesehen, zu welchem Ende es der Herr geführt hat; denn der Herr ist barmherzig und ein Erbarmer.

31 3. Vergangenheit neu auslegen
1.Mose 50: 19Josef aber sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes statt? 20Ihr gedachtet es böse mit mir zu machen, aber Gott gedachte es gut zu machen, um zu tun, was jetzt am Tage ist, nämlich am Leben zu erhalten ein großes Volk.

32 3. Vergangenheit neu auslegen
1.Mose 45: 5Und nun bekümmert euch nicht und denkt nicht, dass ich darum zürne, dass ihr mich hierher verkauft habt; denn um eures Lebens willen hat mich Gott vor euch hergesandt.) 1.Mose 45: 8Und nun, ihr habt mich nicht hergesandt, sondern Gott; der hat mich dem Pharao zum Vater gesetzt und zum Herrn ...

33 3. Vergangenheit neu auslegen
Psalm 105: 18Man spannte seine Füße in Fesseln und zwängte seinen Hals ins Eisen 19bis zu der Zeit, als sein Wort sich erfüllte und der Spruch/Wort des Herrn ihm recht gab (Ein/Luth) ihn bewährte (Elb) ihn geläutert hatte (Sch)

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35 Einander im Alltag beraten: Darum stärkt die müden Hände!

36 1. Die Gegenwart neu auslegen
Hintergrund: 2.Samuel 17:1-2. 2.Samuel 17:14. 2.Samuel 15:31. Text: 2.Samuel 16:5-14.

37 1. Die Gegenwart neu auslegen
27: Was verstehst du unter der Vorsehung Gottes? Die allmächtige und allgegenwärtige Kraft Gottes, durch die er Himmel und Erde samt allen Kreaturen, gleichwie mit seiner Hand, noch immer erhält und so regiert, daß Laub und Gras, Regen und Dürre, fruchtbare und unfruchtbare Jahre, Essen und Trinken, Gesundheit und Krankheit, Reichtum und Armut, überhaupt alles, nicht aus Zufall, sondern von seiner väterlichen Hand uns zukommt.

38 1. Die Gegenwart neu auslegen
28: Was nützt uns die Erkenntnis der Schöpfung und Vorsehung Gottes? Daß wir in aller Widerwärtigkeit geduldig, in Glückseligkeit dankbar und aufs Zukünftige guter Zuversicht zu unserem getreuen Gott und Vater sein sollen, daß uns keine Kreatur von seiner Liebe scheiden wird (Röm 8,38.39), weil alle Kreaturen so in seiner Hand sind, daß sie sich ohne seinen Willen weder regen noch bewegen können (Hiob 1,12; Apg 17,25-28; Sprüche 21,1).

39 2. Wie mit seinen Kindern geht Gott mit euch um
Hebräerbrief 12:1-12.

40 2. Wie mit seinen Kindern geht Gott mit euch um
2.Timotheus 3: Alle, die fromm leben wollen in Christus Jesus, müssen Verfolgung leiden Heb 5:8: obwohl er Gottes Sohn war, doch an dem, was er litt, Gehorsam gelernt

41 3. Leid dient uns zum Guten
zu Jesus, dem Anfänger und Vollender des Glaubens, welcher für die vor ihm liegende Freude [Sch] das Kreuz erduldete und die Schande gering achtete und sich gesetzt hat zur Rechten des Thrones Gottes

42 3. Leid dient uns zum Guten
Offb 3: 21Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.

43 3. Leid dient uns zum Guten
Römer 5: 1Da wir nun gerecht geworden sind durch den Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch unsern Herrn Jesus Christus; 2durch ihn haben wir auch den Zugang im Glauben zu dieser Gnade, in der wir stehen, und rühmen uns der Hoffnung der zukünftigen Herrlichkeit, die Gott geben wird. 3Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch der Bedrängnisse, weil wir wissen, dass Bedrängnis Geduld bringt, 4Geduld aber Bewährung, Bewährung aber Hoffnung, 5Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist. 6Denn Christus ist schon zu der Zeit, als wir noch schwach waren, für uns Gottlose gestorben. 7Nun stirbt kaum jemand um eines Gerechten willen; um des Guten willen wagt er vielleicht sein Leben. 8Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

44 3. Leid dient uns zum Guten
Röm 8: 28Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind. 29Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern. 30Die er aber vorherbestimmt hat, die hat er auch berufen; die er aber berufen hat, die hat er auch gerecht gemacht; die er aber gerecht gemacht hat, die hat er auch verherrlicht. 31Was wollen wir nun hierzu sagen? Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein? 32Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?

45 3. Leid dient uns zum Guten
26: Was glaubst du, wenn du sprichst: »Ich glaube an Gott Vater, den Allmächtigen, Schöpfer des Himmels und der Erde«? Daß der ewige Vater unseres Herrn Jesu Christi, der Himmel und Erde samt allem, was darinnen ist, aus nichts erschaffen hat und sie noch immer durch seinen ewigen Rat und Vorsehung erhält und regiert, um seines Sohns Christi willen mein Gott und mein Vater ist, auf den ich so vertraue, daß ich nicht zweifele, daß er mich mit allem, was für Leib und Seele nötig ist, versorgen wird, und auch alles Übel, das er mir in diesem Jammertal zuschickt, mir zum Guten wenden wird, weil er's tun kann als ein allmächtiger Gott und auch tun will als ein getreuer Vater.

46 4. Die Bibel ist voller Vorbilder!
Joh 9: 1Und Jesus ging vorüber und sah einen Menschen, der blind geboren war. 2Und seine Jünger fragten ihn und sprachen: Meister, wer hat gesündigt, dieser oder seine Eltern, dass er blind geboren ist? 3Jesus antwortete: Es hat weder dieser gesündigt noch seine Eltern, sondern es sollen die Werke Gottes offenbar werden an ihm.

47 4. Die Bibel ist voller Vorbilder!
2.Mose 3: 19Aber ich weiß, dass euch der König von Ägypten nicht wird ziehen lassen, er werde denn gezwungen durch eine starke Hand. 20Daher werde ich meine Hand ausstrecken und Ägypten schlagen mit all den Wundern, die ich darin tun werde. Danach wird er euch ziehen lassen.

48 4. Die Bibel ist voller Vorbilder!
2.Mose 10: 1Da sprach der HERR zu Mose: Geh hin zum Pharao; denn ich habe sein und seiner Großen Herz verhärtet, auf dass ich diese meine Zeichen unter ihnen tue 2und auf dass du verkündigst vor den Ohren deiner Kinder und deiner Kindeskinder, wie ich mit den Ägyptern verfahren bin und welche Zeichen ich unter ihnen getan habe, damit ihr wisst: Ich bin der HERR.

49 4. Die Bibel ist voller Vorbilder!
2.Mose 11: 9Der HERR aber sprach zu Mose: Der Pharao wird nicht auf euch hören, auf dass meiner Wunder noch mehr werden in Ägyptenland. 10Und Mose und Aaron haben diese Wunder alle getan vor dem Pharao; aber der HERR verstockte ihm das Herz, sodass er die Israeliten nicht ziehen ließ aus seinem Lande.

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52 Einander im Alltag beraten: Die Bibel als Gesprächskultur

53 deutschsprachige Gesprächskultur

54 deutschsprachige Gesprächskultur

55 deutschsprachige Gesprächskultur

56 deutschsprachige Gesprächskultur

57 deutschsprachige Gesprächskultur

58 deutschsprachige Gesprächskultur

59 1. Weisheit, Wahrheit und kluger Rat helfen.
Jak 3: 17Die Weisheit aber von oben her ist zuerst lauter, dann friedfertig, gütig, lässt sich etwas sagen, ist reich an Barmherzigkeit und guten Früchten, unparteiisch, ohne Heuchelei. 18Die Frucht der Gerechtigkeit aber wird gesät in Frieden für die, die Frieden stiften.

60 1. Weisheit, Wahrheit und kluger Rat helfen.
Sprüche 10: 13Auf den Lippen des Verständigen findet man Weisheit; aber auf den Rücken des Unverständigen gehört eine Rute. Sprüche 10: 31Aus dem Munde des Gerechten spriesst Weisheit; aber die falsche Zunge wird ausgerottet. Sprüche 25: 12Ein Weiser, der mahnt, und ein Ohr, das auf ihn hört, das ist wie ein goldener Ring und ein goldenes Halsband.

61 1. Weisheit, Wahrheit und kluger Rat helfen.
Psalm 19: 8Das Gesetz des HERRN ist vollkommen: und erquickt die Seele. Das Zeugnis des HERRN ist gewiss: und macht die Unverständigen weise. Psalm 119: 98Du machst mich mit deinem Gebot weiser, als meine Feinde sind; denn es ist ewiglich mein Schatz Dein Wort macht mich klug; darum hasse ich alle falschen Wege Wenn dein Wort offenbar wird, so erfreut es: und macht klug die Unverständigen 

62 1. Weisheit, Wahrheit und kluger Rat helfen.
Sprüche 6: 23Denn das Gebot ist eine Leuchte und die Weisung ein Licht, und die Vermahnung ist der Weg des Lebens, Sprüche 7: 1Mein Sohn, behalte meine Rede und verwahre meine Gebote bei dir. 2Behalte meine Gebote, so wirst du leben, und hüte meine Weisung wie deinen Augapfel. Sprüche 13: 14Die Lehre des Weisen ist eine Quelle des Lebens, zu meiden die Stricke des Todes.

63 Eine Reformation ist gefragt
Der Herr hat‘s gegeben Darum stärkt die müden Hände Meint Gott es wirklich gut? Freude – ein Befehl! „Ich bin verletzt“ Liebe sucht nicht das Ihre ... Keep it simple ... Die Bibel als Gesprächskultur Gott ist souverän und gut; die Situation kommt aus seiner Hand. * Glaube oder Unglaube? * Freude oder Murren? * Demut oder Stolz? * Liebe oder Selbstsucht? Biblischer Rat ist nicht kompliziert; Christus, Sünde/Herz, Evangelium. Gottes Kinder sündigen nicht Heilige werden heilig leben Ermutigung. Wo Sünde mächtig wird, muss Gnade viel mächtiger werden.

64 1. Weisheit, Wahrheit und kluger Rat helfen.
Matt 7: 12Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.

65 2. Unsere Meinung ist nicht gefragt.
5.Mose 12: 8Ihr sollt es nicht so halten, wie wir es heute hier tun, ein jeder, was ihm recht dünkt. Ri 17: 6Zu der Zeit war kein König in Israel, und jeder tat, was ihn recht dünkte. Ri 21: 25Zu der Zeit war kein König in Israel; jeder tat, was ihn recht dünkte.

66 2. Unsere Meinung ist nicht gefragt.
Sprüche 3: 7Dünke dich nicht weise zu sein, sondern fürchte den HERRN und weiche vom Bösen. Sprüche 12: 15Den Toren dünkt sein Weg recht; aber wer auf Rat hört, der ist weise. Sprüche 16: 2Einen jeglichen dünken seine Wege rein; aber der HERR prüft die Geister.

67 2. Unsere Meinung ist nicht gefragt.
Sprüche 21: 2Einen jeglichen dünkt sein Weg recht; aber der HERR prüft die Herzen. Sprüche 26: 12Wenn du einen siehst, der sich weise dünkt, da ist für einen Toren mehr Hoffnung als für ihn.

68 2. Unsere Meinung ist nicht gefragt.
5.Mose 4: 6So haltet sie nun und tut sie! Denn dadurch werdet ihr als weise und verständig gelten bei allen Völkern, dass, wenn sie alle diese Gebote hören, sie sagen müssen: Ei, was für weise und verständige Leute sind das, ein herrliches Volk!

69 2. Unsere Meinung ist nicht gefragt.
5.Mose 6: 6Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen 7und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. 8Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, 9und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.

70 3. Sola Scriptura Mark 7: 6Er aber sprach zu ihnen: Wie fein hat von euch Heuchlern Jesaja geweissagt, wie geschrieben steht (Jesaja 29,13): »Dies Volk ehrt mich mit den Lippen; aber ihr Herz ist fern von mir. 7Vergeblich dienen sie mir, weil sie lehren solche Lehren, die nichts sind als Menschengebote.« 8Ihr verlaßt Gottes Gebot und haltet der Menschen Satzungen. 1.Kor 9: 8Rede ich das nach menschlichem Gutdünken? Sagt das nicht auch das Gesetz?

71 3. Sola Scriptura Jesaja 11: 1Und es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. 2Auf ihm wird ruhen der Geist des HERRN, der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Stärke, der Geist der Erkenntnis und der Furcht des HERRN. 3Und Wohlgefallen wird er haben an der Furcht des HERRN. Er wird nicht richten nach dem, was seine Augen sehen, noch Urteil sprechen nach dem, was seine Ohren hören, 4sondern wird mit Gerechtigkeit richten die Armen und rechtes Urteil sprechen den Elenden im Lande …

72 Belgisches Bekenntnis Artikel 7: Die Allgenugsamkeit der Schrift
3. Sola Scriptura Belgisches Bekenntnis Artikel 7: Die Allgenugsamkeit der Schrift Wir glauben, dass diese Heilige Schrift den Göttlichen Willen vollkommen enthält und dass alles zum Heil Notwendige darin vollständig gelehrt wird; Denn da die ganze Art des Dienstes, die Gott von uns verlangt, darin ausführlich beschrieben wird darum soll niemand, nicht einmal ein Apostel oder ein Engel vom Himmel, wie Paulus sagt (Gal 1:8), etwas anderes lehren als das, was die heilige Schrift uns schon gelehrt hat.

73 3. Sola Scriptura Denn, da es verboten ist, dem Wort Gottes etwas beizufügen oder etwas von ihm wegzunehmen (5.Mos 13:1; Offenbarung 22:18-19), ist damit unmissverständlich bewiesen, dass die Lehre in jeder Hinsicht vollkommen und allgenugsam ist. Darum dürfen wir nicht menschliche Schriften – egal wie heilig ihre Autoren gewesen sein mögen – den göttlichen Schriften gleich achten; noch dürfen wir Gewohnheiten, die Mehrheit, das Alter, das Vergehen der Zeit und der Menschen, noch Konzile, noch Verordnungen, noch offizielle Entscheidungen, über die Wahrheit Gottes setzen, denn die Wahrheit ist über alles andere.

74 3. Sola Scriptura Denn alle Menschen sind von Natur aus Lügner, und eitler als die Eitelkeit selbst. Deshalb verwerfen wir aus ganzem Herzen alles, was mit dieser unfehlbaren Richtschnur nicht übereinstimmt, wie die Apostel uns lehren wenn sie sagen: "prüft die Geister, ob sie von Gott sind" (1 Johannes 4:1) und auch "Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüsst ihn auch nicht." (2 Johannes 10)

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