Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Uschi Gayer Geändert vor über 10 Jahren
1
Institut für Slawistik der Karl-Franzens Universität Graz Graz, 25. November 2010 Evaluierung der Grazer Sprachwissenschaft von 2005 bis 2009 Einführung Branko Tošović
2
2 Heute 1. die Grazer Sprachwissenschaft in ihrer Gesamtheit 2. individuelle Gespräche
3
3 Morgen 1. Fachdidaktik- und Sprachlehrendengespräch 2. Gespräch mit Prof. Römer (Evaluator für AKGL) und Prof. Fäcke (Evaluatorin für Fachdidaktik) 3. Absolventinnen- und Absolventengespräche 4. Gruppengespräch
4
4 Ziel a) kurze Vorstellung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Institutes b) Präsentation der Schwerpunkte c) Strategie der Entwicklung der Grazer Sprachwissenschaft von 2010 bis 2015
5
5 Punkte A) Allgemeine Aspekte B) UNI-Forschungsschwerpunkte C) Einbindung der Forschung in die Lehre D) GEWI-Forschungsschwerpunkte E) Institutsschwerpunkte F) Institutsinterne Querverbindungen G) Sprachdidaktik
6
6
7
7 TeilnehmerInen 1. Kasilda Bedenk 2. Harald Dier 3. Alexandra Gallen 4. Peter Grzybek 5. Ludwig Karničar 6. Emmerich Kelih 7. Heinrich Pfandl 8. Branko Tošović 9. Arno Wonisch Ruhestand 1. Wolfgang Eismann (ab 1.10.209) 2. Manfred Trummer (ab 1.10.2005)
8
8 a) Sprachwissenschaftler und Institutsmitglieder b) Sprachwissenschafte Projektmitarbeiter und Lehrbeauftragter c) Literatur- und Kulturwissenschaftler, die einen Beitrag in der Evaluationszeit geleistet haben d) Sprachlehrererinnen und Sprachlehrer
9
9
10
10 Potenzial (a) Muttersprache oder sprechen eine slawische Sprache perfekt (b) passive Kenntnisse vieler oder aller slawischen Sprachen (c) internationale Bekanntheit (d) fast alle wichtigen sprachwissenschaftlichen Bereiche Neuanstellungen
11
11 Forschungsprofil drei Studienrichtungssprachen Bosni(aki)sch, Kroatisch, Serbisch Russisch Slowenisch
12
12 Forschungsschwerpunkte
13
13 Forschungsschwerpunkte der Universität Südosteuropa Frauen- und Genderforschungen 1.Movierung im Kroatischen und Serbischen (Barbara Štebih, Milica Mihaljević) 2.Movierungssuffixe im Bosnischen, Kroatischen und Serbischen bei Nomina agentis und Nomina professionis (Amela Šehović) 3.die Movierung bei Substantiven als Sprach- und/oder Variantenunterschiede in derivativer Hinsicht (Božo Ćorić) 4.Andronyme in Andrićs Sprache (Božo Ćorić) 5.derivative Blockaden bei der Movierung in BKS (Branko Tošović)
14
14 Forschungsschwerpunkte innerhalb der Geisteswissenschaftlichen Fakultät 1.Migration – Kontakt – Identität 2.Sprachdokumentation – Sprachbeschreibung – Sprachtypologie 3.Sprachlehr- und Sprachlernforschung/Spracherwerbsforschung 4.Text Korpus Sprache
15
15 Institutsschwerpunkte 1.Sprache und Identität 2.Die slowenische Volkssprache in Kärnten 3.Sprachvergleich bzw. Sprachkorrelationen 4.Quantitative Linguistik, Korpuslinguistik und Textlinguistik 5.Phraseologie/Parömiologie 6.Slawistik zwischen Ideologie und Anti-Ideologie bzw. Slawische Kulturgeschichte und Kulturtheorie
16
16 Verbindung der Schwerpunke der Universität, Fakultät und des Institutes
17
17 Einbindung der Forschung in die Lehre
18
18 Kooperationen Stärken Tagungen, Publikationen, Tagungsteilnahmen, Gastvorträge, Tätigkeiten von GastforscherInnen von 2005 bis 2009 wesentlich besser interuniversitäre Kooperation Technische Universität Graz intrafakultäre Kooperation Zentrum für Informationsmodellierung in den Geisteswissenschaften (ZIMIG)
19
19 Drittmittel Situation deutlich verbessert zwischen 2005 und 2009 mehrere Forschungsprojekte
20
20
21
21 Forschungen und Gesellschaft breitere Öffentlichkeit räumliche Nähe Beziehungen zwischen der Steiermark und Bosnien und Herzegowina, Kroatien, Montenegro und Serbien hohes gesellschaftliches Echo Die Unterschiede zwischen dem Bosnischen/Bosniakischen, Kroatischen und Serbischen Andrić-Initiative slowenische Mundarten
22
22 Vielen Dank
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.