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Veröffentlicht von:Anneke Schlink Geändert vor über 10 Jahren
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Vortrag Filter von Lea Gaiarin und Elisabeth Gisler
Farbmischung & Eigenfarben von Körpern Selektivfilter und Kontrastfilter Sonnenschutzgläser Gesetzliche Bestimmungen Kantenfilter IR-Filter Interferenzfilter Polarisationsfilter Diskussion
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1. Farbmischung & Eigenfarben von Körpern
2. Selektivfilter & Kontrastfilter Selektivfilter Kontrastfilter polychromatisches Licht polychromatisches Licht
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τ = 1 – ρ – a 3. Sonnenschutzgläser τ: 555nm ≈ 15%
Gesamt -τ: ≈ 30% Transmission = 100% Licht – Reflexion – Absorption τ = 1 – ρ – a
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Verkehrstauglich: Absorption < 92%
Signalfarben müssen erkennbar bleiben! Nachtfahrtauglich: Absorption < 20%
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5. Kantenfilter
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6. Infrarot-Filter Zwei Eigenschaften:
Ausfilterung von sichtbarem Licht Ausfilterung von Infrotlicht (Wärmeschutzfilter)
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7. Interferenzfilter Phasenbedingung: d = λ0 ÷ 4n2
Amplitudenbedingung: n2 = √n3 n1, n2, n3, Brechzahlen der Medien λ0 Vakuumwellenlänge (m) d Dicke der Entspieglungsschicht (m) Interferenz abhängig vom Einfallswinkel α
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8. Polarisationsfilter Linear polarisiertes Licht schwingt nur in einer Ebene ohne Polarisationsfilter mit Polarisationsfilter
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Doppelbrechung Dichroismus
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Berechnung: Berechne den Polarisationsgrad P des reflektierten Lichtes, das mit dem Winkel α = 45° auf eine Glasplatte mit der Brechzahl n = 1.5 einfällt. Der Beobachter trägt eine Brille mit Polarisationsfilter. Wie viel Licht dringt maximal in sein Auge?
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Lösung:
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9. Diskussion Vorteile des Polarisationsfilters:
Reflexverminderung von Spiegelnden Flächen Dünne Schicht; daher Gewichtsvorteile Subjektiv oft angenehm Spannungsfelder sind sichtbar (Brillenwerkstatt) Nachteile des Polarisationsfilters: Bei LCD-Bildschirmen ungünstig Spannungsfelder sind sichtbar (Uhrenzifferblatt) Metallische Reflexe werden nicht herausgefiltert
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