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Objectives: to understand key points in a video to learn some useful vocabulary to get an insight into the working life of a potter.

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Präsentation zum Thema: "Objectives: to understand key points in a video to learn some useful vocabulary to get an insight into the working life of a potter."—  Präsentation transkript:

1 Objectives: to understand key points in a video to learn some useful vocabulary to get an insight into the working life of a potter

2 Hallo. Ich heiße Katharina und ich arbeite als Töpferin. Auf der nächsten Seite sind ein paar Vokabeln, um das Video besser zu verstehen. Mein Leben als Töpferin

3 die Töpferin die Werkstatt Ich kann mir überlegen unabhängig sein verrückt Sachen sich etwas ausdenken geerdet sein potter workshop I can think over to be independent crazy things to come up with something to be grounded zuverlässig sein selbstständig sein entscheiden unterschiedlich der Vorteil (Vorteile) überleben to be reliable 1. self-employed 2. self-reliant to decide varied advantage(s) to survive

4 Example: Katharina.... (i)...does not always like her job (ii)...loves her job (iii)...hates her job 1. because.... (i)...she is her own boss and can do what she wants (ii)...she loves working indoors (iii)...she is crazy 2. As a potter you have to be.... (i)...regular and reliable (ii)...hard-working (iii)...good at art Antworten (answers) X X X

5 3. Katharina... (i)...works for a company (ii)...is a member of a team (iii)...works for herself 4. The working hours are.... (i)...variable (ii)...always the same (iii)...from 9 to 5 5. As a potter.... (i)...you are well-paid (ii)...you dont earn a lot of money (iii)...you live comfortably 6. The advantage of the job is that.... (i)...you get out a lot (ii)...you have enough money to survive (iii)...you make your own decisions X X X X

6 7. When she trained as a potter, she... (i)...always worked in Germany (ii)...also worked abroad (iii)...dreamed of working abroad 8. In the future.... (i)...she might work abroad (ii)...she will always stay at home (iii)...she will never work abroad 9. Her ideal job would be.... (i)...a sales assistant (ii)...a shoemaker (iii)...a school teacher X X X

7 Ich mag meinen Beruf, weil ich machen kann, was ich _________ und ich sehr ______________________ bin. Um als Töpferin zu arbeiten, muss man _________________ sein. Man muss Disziplin haben und jeden Tag in die _________________ gehen. Mein Job hat viele Vorteile. Ich kann __________________, wann und wie lange ich arbeite. Meine _______________________ sind flexibel und das ist sehr gut, weil ich Kinder habe. Leider ist der Job nicht gut __________________. Früher habe ich auch im __________________ gearbeitet. Vielleicht werde ich in der Zukunft in Kanada ____________________. Mein anderer Traumberuf _____________ Schuster. will unabhängig geerdet Werkstatt entscheiden Arbeitsstunden bezahlt. Ausland arbeiten wäre arbeitenWerkstatt entscheidenunabhängig bezahltwill Auslandgeerdet wäreArbeitsstunden

8 Transcript Das ist die Keramikwerkstatt von Katharina Bertzbach. Katharina arbeitet in einem kleinen Dorf, das Fischerhude heißt und in Norddeutschland liegt. 1. Was bist du von Beruf? Ich bin Töpferin. 2. Magst du deinen Beruf? Ja, ich liebe meinen Beruf. 3. Warum? Ich kann machen, was ich will. Ich kann mir jeden Tag überlegen, was ich gern machen möchte und das dann machen. Ich bin unabhängig und ich kann mir die verrücktesten Sachen ausdenken und sie dann einfach machen. 4. Was für Charaktereigenschaften muss man als Töpfer haben? Man muss geerdet sein. Interview

9 Was heißt das geerdet? Man muss jeden Tag in die Werkstatt gehen. Man kann Sachen nie anfangen und dann zu Ende machen – man macht etwas und am nächsten Tag macht man die Sachen zu Ende. Man muss regelmäßig sein und zuverlässig – sonst trocknet einem alles weg und die Sachen gehen kaputt. 5. Das kann ich verstehen. Arbeitest du denn für eine Firma? Nein, ich bin selbstständig. Ich entscheide, was ich tue und wann ich arbeite und wie lange ich arbeite. 6. Und wie sind die Arbeitsstunden? Das ist ganz unterschiedlich. Normalerweise arbeite ich immer morgens, weil ich auch Kinder habe und in Deutschland kommen die Kinder mittags aus der Schule. Dann koche ich Mittagessen. Wenn ich Zeit habe, gehe ich auch nachmittags noch mal in die Werkstatt und wenn ich Zeit habe, arbeite ich auch am Wochenende. Interview

10 7. Wunderbar. Ist der Job gut bezahlt? Nein, man lebt immer so an der Kante des Existensminimums. Aber du hast andere Vorteile. 8. Was für Vorteile hat der Job? Das man eben unabhängig ist, das man selber entscheidet. Man muss auch eine gewisse Abenteuerlust haben, weil man nie genau weiß, verdient man das Geld, das man braucht, um zu überleben. 9. Hast du immer in Deutschland gearbeitet? Nein, ich habe in meinen Lehrjahren auch in anderen Ländern gearbeitet. Wo denn? Ich war in Neuseeland - ein Jahr lang – und ich habe in Spanien 2-3 Jahre gearbeitet, in Südspanien. 10. Und möchtest du in der Zukunft im Ausland arbeiten? Weiß ich nicht. Jetzt bin ich erstmal hier aber vielleicht, wenn ich Interview

11 Lust habe und ein nettes Angebot kriege ein halbes Jahr in Kanada zu arbeiten, dann würde ich das auch machen. 11. Was für einen Job würdest du machen, wenn du nicht Töpfer wärst? Ich würde immer etwas machen, wo ich kreativ tätig bin und wo ich selbstständig bin. Ich hätte mir auch vorstellen können, Schuster zu werden. Schuster...Auch interessant. Vielen Dank für das Interview Interview

12 Ja, und das ist Katharina bei der Arbeit. Ich drehe jetzt einen Topf. Erst muss er in die Mitte gedrückt werden – zentrieren nennt man das. Da braucht man Kraft. Und dann fang ich an zu drehen. Ich brech ihn auf. Du kannst auch gern näher rangehen, damit du besser siehst. Wie lange dauert es bis du so einen Topf machst? 4 Minuten – 3 Minuten – je nach Größe. Das ist sehr schnell. Ja, aber es ist nur 20% der Arbeit – das Drehen. Das nennt man Drehen und es sind nur 20% - bis der Topf fertig ist, nehme ich ihn noch 8 mal in die Hand – 80% muss noch gemacht werden nach dem Drehen bis es dann wirklich ein fertig gedrehter Topf ist. Also das Drehen ist ein wichtiger aber sehr kleiner Teil des Fertigmachens. Und jetzt ist der Topf fertig Halt, warte – kommt noch was. Jetzt ist der Topf fertig. Teil 2 – Katharina bei der Arbeit


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