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Veröffentlicht von:Christianne Wertz Geändert vor über 10 Jahren
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14. ANÖ- Treffen Stift Altenburg 3. September 2008 AK: Bildung & Jugend
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Neue Perspektiven im tertiären Bildungsbereich Christian Mann
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Universität heute/früher Universitas litterarum Zunft, Genossenschaft, Gemeinde = Universitas scholarium Große Universität (100 Studierende, 10-20 Gelehrte) Großstadt – 1.000 Bürger
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Geschichte wirkt fort Attraktive Talare Prüfungen (Disputation) Akademische Titel (Ursprung im Lateinischen) Fakultätseinteilungen konstant
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15./16. Jahrhundert - Heute Früher Europa 75 Universitäten (ca. 200 Studierende/Universität) Ziel: Genossenschaft, kein Arbeitsmarkt Heute Europa ~ 4.000 Universitäten Forschungsexzellenz (150) Forschungsbreite (1.000) Lehre (2.850)
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Universitätslehrer mit Schülern
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Voraussetzungen Lesen Schreiben Latein (hoher Anteil von Mönchen) Artistenfakultät
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Tertiärer Bildungsbereich NÖ Anfänge Theologie – St. Pölten (1934) Agrarbiotechnologie – Tulln (1989) Weiterbildung – Krems (1994) Fachhochschulen (1994) Gesamtkoordination (1999)
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Bundesministerium für Wissenschaft und Forschung Bis 2020 Frontrunner Forschungslandschaft eingebettet in Europa 3+ % Forschungsquote (2,63 %) 2 % Hochschulquote (2 %) 1 %Grundlagenforschung (0,39 %)
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Landesbildungskonzept Entwurf Herbst 2008 Ist-Stand – Perspektiven – Maßnahmen Kindergarten – Schule – Hochschule Strategische Gesamtkonzeption Bildungsberatung
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Tertiäres Bildungssystem NÖ
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Landesbildungskonzept Strategische Abstimmung Wissenschafts- system – Technologieentwicklung Steigerung des Akademikeranteiles Verdopplung der Forscher in 10 Jahren Anbindung / Zugang zum österreichischen Wissenschaftsnetz
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VMU+Figl+Conrad+IIASA
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Veterinärmedizinische Universität Kremesberg Lehr- und Forschungsgut der VMU Wichtigste Einrichtung neben Tierspital Wieselburg Forschungsstall Rindertierreproduktion Landwirtschaftl. Bundesversuchswirtschaft (BVW) Viehwirtschaft (Rinder- und Milchwirtschaft)
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Leopold Figl-Observatorium Schöpfl
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Conrad-Observatorium Trafelberg
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Interdisziplinäres Forschungsinstitut Laxenburg (1974) Ca. 300 Mitarbeiter, Budget: ca. 13 Mio. Gesponsert von nationalen Mitgliedstaaten 3 Forschungsschwerpunkte Environment & Natural Resources Population & Society Energy & Technology Internationales Institut für angewandte Systemanalyse (IIASA)
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Donau-Universität Krems
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Universität für postgraduale Weiterbildung Ca. 380 Mitarbeiter; Budget: ca. 35,8 Mio. Erhalter: Bund und Land NÖ Schwerpunkte: Sozialwissenschaften Biomedizinische Technologie Regenerative Medizin
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Life Science Krems GmbH Mehrheitlich Eigentum Land NÖ Auslagerung des medizinisch- gesundheitswissenschaftlichen Bereiches Dienstleistung Campus Krems Aufbau einer Privatuniversität
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Institut of Science and Technology (I.S.T.Austria)
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Postgraduale Wissenschaftseinrichtung mit interdisziplinärer Prägung Finanzierung für 10 Jahre gesichert Forschungsprogramm durch individuelle Leistungen und wissenschaftliche Neugier bestimmt Institut of Science and Technology (I.S.T.Austria)
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Bis 2016 ca. 50 Forschungsgruppen (ca. 500 Wissenschaftler) Schwerpunkte: Gehirn und Computer Materialwissenschaften Quantitative Biologie Institut of Science and Technology (I.S.T.Austria)
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Universitäts- und Forschungszentrum Tulln (UFT)
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Universitäts- und Forschungszentrum Tulln
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Wissenschaftliche und außeruniversitäre Forschung Gesamt: ca. 56 Mio. (PB 2005) Nachwachsende Rohstoffe und Erneuerbare Energie 250 Wissenschaftler bringen zusätzlich 400 Arbeitsplätze in 10 Jahren
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Internationales Theologisches Institut – Kartause Gaming
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Päpstliche Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz
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Philosophisch-Theologische Hochschule der Diözese St. Pölten
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Theologie / Geisteswissenschaften Gaming 1996: Ehe und Familie, ostkirchliche Studien Heiligenkreuz 2007: Hochschule päpstlichen Rechts St. Pölten 1971: Hochschule laut Konkordat Hochschulverbund Mensch – Gesellschaft - Religion
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Naturwissenschaften Geringe AbsolventInnenquote Geeignete Methoden auf breiter Basis (Masterplan) Zielgruppe 2 ½ bis 10-Jährige Naturwissenschaft und Technik für Kinder Zielgruppe 15 bis 19-Jährige Motivation und individuelles Fördern
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Pädagogische Hochschule NÖ
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2007 Verankerung der pädagogischen Ausbildung im tertiären Bereich (Baden) Ca. 150 Mitarbeiter, Budget: ca. 9,8 Mio. Erstausbildung, Fort- und Weiterbildung Lehrausbildung generell, Kindergartenpädagogik
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New Design University (NDU)
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Vorbereitung Foundation-course Design Seit 2004 Private Universität für Kreativwirtschaft Entwicklungskonzept ca. 250 Studierende Fakultäten für Gestaltung und Technik (Aufbau)
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IMC Fachhochschule Krems
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Fachhochschule St. Pölten
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Fachhochschule Wr. Neustadt
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Fachhochschulen 3 Hochschulen mit FH-Status ca. 5.800 Studierende (WS 07/08) Erstausbildung und Weiterbildung Budget: gesamt 43 Mio. (2007)
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Fachhochschulen / Perspektiven Forschungskompetenz Erhöhung der Durchlässigkeit des Bildungssystems Internationalisierung (Studierende und Lehrende) Lebensbegleitendes Lernen (LLL)
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Internetauftritte www.bildungsatlas.infowww.forschungsatlas.info
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Science goes School Kooperation mit der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) 40 Vorträge pro Jahr an Höheren Schulen Teilnahme an jährlichen Lectures Alle Wissenschaftsbereiche
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Herzlichen Dank für ihre Aufmerksamkeit
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