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Composite Applications 2.0 Aufbau von Software-plus-Services Architekturen in der Praxis Holger Sirtl Architect Evangelist Dariusz Parys Developer Evangelist.

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Präsentation zum Thema: "Composite Applications 2.0 Aufbau von Software-plus-Services Architekturen in der Praxis Holger Sirtl Architect Evangelist Dariusz Parys Developer Evangelist."—  Präsentation transkript:

1 Composite Applications 2.0 Aufbau von Software-plus-Services Architekturen in der Praxis Holger Sirtl Architect Evangelist Dariusz Parys Developer Evangelist Developer Platform and Strategy Group Microsoft Deutschland GmbH

2 Agenda Anforderungen des Marktes Definition von Software-plus-Services Azure – Microsofts Cloud Plattform Herausforderungen bei Software-plus-Services Lösungen Antworten mit Microsoft Azure

3 Anforderungen des Marktes Web 2.0 SOA SaaS Geschäfts- modelle Services Mashups Integration von Internet- Diensten Betrieb User Experience

4 Software + Services Lokal betriebene Software kombiniert mit Cloud Services Client ServerServices Vor-Ort Software Cloud Services Flexible Konfiguration (Funktionalität) Vertrauen Regularien Unternehmens -kritische Anwendungen User Experience Verschiedene Endgeräte Offline- Fähigkeit Skalierbarkeit Flexible Bezahlung / alternative Bezahlmodelle Flexible Bereitstellung Kurze Time-to- Market

5 Betrieb bei einem Hoster Betrieb auf Azure Software-plus-Services Flexibilität bei der Wahl des Betriebsmodells Skaleneffekte Möglichkeiten zu individuellen Anpassungen Software Services Betrieb vor-Ort Eigene Hardware Eigenes Rechenzentrum Rechenzentrum des Hosters Spezifikation der Hardware Rechenzentren des Plattformanbieters Spezifikation von Service Leveln

6 Software in der Cloud Neue Herausforderungen Eigenschaften der Cloud: –Scale-out (Einsatz massiv-redundanter Standard-Hardware) –Hardwarekomponenten können ausfallen (Ausfallsicherheit muss in die Software) –Hohe Verfügbarkeitsanforderungen (24 x 7) Auswirkungen auf: –Softwarearchitektur –Softwareaktualisierungen –Betrieb (Überwachung und Fehlersuche)

7 Azure Services Platform Microsoft Infrastruktur (Rechenzentren etc.) Partner Lösungen Microsoft Azure Plattform für Partner- und Microsoft-Dienste

8 Betrieb bei einem Hoster Betrieb auf Azure Software-plus-Services Durchgängigkeit der Microsoft Plattform Skaleneffekte Möglichkeiten zu individuellen Anpassungen Software Services Betrieb vor-Ort MS Live MS Online Kunden- und Partner- lösungen Kunden- und Partnerlösungen Kunden- und Parterlösungen Microsoft Application Platform (BizTalk Server, SQL Server, SharePoint Server, …)

9 Windows Azure Betriebssystem für die Cloud Gleiche Funktionalitäten, die ein Desktop-OS bietet, nur auf einer Menge vernetzter Server: –Ausführungsumgebung für Anwendungen –Dateisystem, das sich mehrere Anwendungen teilen –Ressourcenzuordnung –Programmierumgebung Und darüber hinaus: Utility Computing –24*7 Betrieb –Pay for what you use –Einfache, intuitive Administration

10 Entwicklung von Cloud Services In einer lokalen Entwicklungsumgebung (mit vollen Zugriff auf die Umgebung) –Entwicklung –Testen –Debugging In der Cloud Umgebung –Betrieb und Überwachung –Management und Konfiguration –Aktualisierungen

11 Softwareaktualisierung in der Cloud Aktualisierungen von Code und Datenschema Herausforderung: –Rollback eines fehl- geschlagenen Deployments ist schwierig bis unmöglich Lösung: –Nur Code- oder nur Daten- update –Versionsnummern im Datenschema Code Vn Schema Vn Code Vn Schema Vn+1 Code Vn+1 Schema Vn Code Vn+1 Schema Vn+1

12 Softwareaktualisierung in der Cloud Aktualisierungen ohne Downtime Herausforderung: –24 x 7 Anforderungen Lösung: –Stop + Start, bei größeren Änderungen oder wenn Downtimes akzeptabel sind –Azure: Rolling Updates und Staging-Umgebung Stage Deployment Production Deployment Development

13 Betrieb von Cloud Services Konfigurierbares Logging und Tracing mit Alerts Herausforderung: –Kein direkter Zugriff auf die Umgebung in der Cloud Lösung: –Separierung von Konfigurations- informationen vom Code –Azure: Management Konsole mit Möglichkeit zur Konfigurations- änderung zur Laufzeit –Azure: Alerts E-MailIMSMS

14 Betrieb in der Cloud Debugging und Fehlersuche Herausforderung: –Kein direkter Zugriff auf die Umgebung in der Cloud Lösung: –Logging mit Informationen zu Timestamp, Version, Umgebung, … –Azure: Windows Azure SDK mit lokaler Testumgebung (lokale Cloud)

15 Demo Windows Azure

16 Zugriff auf Cloud Services Zugriff von verschiendenartigen Clients möglich Lose Koppelung von Clients und Services Anbindung über Standardschnittstellen

17 SQL Services Daten für die Cloud Datenbankdienste für die Cloud Relationale Daten- verarbeitung über strukturierte und unstrukturierte Daten Aktuelle Dienste: –Datenbank, Synchronisation Zukünftige Dienste: –Reporting, Data Mining, ETL, Referenzdaten Database Data Sync Reporting Data Mining ETL Reference Data

18 Integration von Cloud Services Lose Koppelung von Services Berücksichtigung des Ausfalls einzelner Services Authentifizierung über Services hinweg Durchgängige User Experience für den Anwender

19 Softwarearchitektur für die Cloud Unzuverlässige Komponenten Herausforderung: –Komponenten können ausfallen Lösung: –Lose Koppelung –Vermeidung von Shutdown-Code –Einsatz von Queues für asynchrone Aufrufe –.NET Services –Azure: Azure Queues

20 Default.aspx (Input) Windows Azure Queues LB Worker.cs (Make Coffee) Einsatz von Azure Queues

21 Service Bus Access Control Workflow Services.NET Services Integration für die Cloud Erweiterung von.NET Technologien in die Cloud Offene Zugriffsstandards –REST, SOAP, RSS, … –Klassen für Java, PHP, Ruby, … Fokus auf drei zentrale Herausforderungen bei verteilten Anwendungen: –Integration –Zugriffskontrolle –Orchestrierung

22 Beispiel: EchoService Service A (Server) Service B (Client)

23 Identity: Anwender, Geräte, Anwendungen Zugriff auf Verzeichnisdienste Kommunikation und Präsenzinformation Suche & ortsbezogene Dienste Verschiedene Geräte Synchronisation Live Services Anwendungsdienste für die Cloud Directory Search & Geospacial Identity Communication & Presence Mesh Services Users Devices Apps Sync

24 Demo Live Mesh

25 Software-plus-Services Flexibilität in der Architektur (Ausschnitt) vor-Ortvor-OrtHosterHoster Cloud Plattform HerstellerHersteller Skaleneffekte Möglichkeiten zu individuellen Anpassungen Software Services PC Browser Programmatic Access RSSRESTWeb ServicesVoiceXML Presentation StaticDynamicRIAStreaming Application Entities (Schema)Business Logic (Rules) SMTPSMSSIP Workflow (Processes) OfficeClientGadgetsIM Mobile SpeechSMS/IMBrowserOfficeClient Embedded DevicesConsoles Identity & Access MessagingStorageWorkflow Service BusPeer to PeerUnstructuredEvent Based High Throughput RelationalFileAuthentication Authorization

26 Software-plus-Services Flexibilität in der Architektur (Ausschnitt) vor-Ortvor-OrtHosterHoster Cloud Plattform HerstellerHersteller Skaleneffekte Möglichkeiten zu individuellen Anpassungen Software Services PC Browser Programmatic Access RSSRESTWeb ServicesVoiceXML Presentation StaticDynamicRIAStreaming Application Entities (Schema)Business Logic (Rules) SMTPSMSSIP Workflow (Processes) OfficeClientGadgetsIM Mobile SpeechSMS/IMBrowserOfficeClient Embedded DevicesConsoles Identity & Access MessagingStorageWorkflow Service BusPeer to PeerUnstructuredEvent Based High Throughput RelationalFileAuthentication Authorization

27 Get Started… Azure Homepage http://www.azure.com/ http://www.azure.com/ Azure Services Platform Developer Center http://msdn.microsoft.com/en-us/azure/ http://msdn.microsoft.com/en-us/azure/ PDC2008 http://www.microsoftpdc.com/ http://www.microsoftpdc.com/ Mein Blog http://blogs.msdn.com/hsirtl/ http://blogs.msdn.com/hsirtl/

28 Zusammenfassung Software-plus-Services kombiniert die Stärken lokaler Software mit Cloud Services Die Microsoft-Plattform umfasst –eine On-premises Infrastruktur- und Anwendungsplattform –Windows Azure als Betriebssystem für die Cloud –Cloud Services, die in eigene Anwendungen integriert werden können –Wahlfreiheit des Deploymentmodells auf der Ebene einzelner Architekturkomponenten


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