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E-Learning mit Moodle und Windows Azure

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Präsentation zum Thema: "E-Learning mit Moodle und Windows Azure"—  Präsentation transkript:

1 E-Learning mit Moodle und Windows Azure

2 Agenda Einführung in das Szenario Konfiguration von SQL-Server 2012
E-Learning mit Moodle und Windows Azure Einführung in das Szenario Konfiguration von SQL-Server 2012 Erstellung von Datenbanken Nutzerauthentifizierung Konfiguration von PHP für Moodle Zugriff über PHP auf SQL-Server Installation und Konfiguration von Moodle Grundkonfiguration Einrichtung von Nutzern und Kursen Veröffentlichung des Apache-Webservers Besonderheiten beim Veröffentlichen in Windows Azure Anlegen von Beispielszenarien PHP-Anwendungen Loadbalancing Szenarien in Windows Azure

3 Einführung und Motivation für das Szenario (1)
Moodle Was ist Moodle? „Moodle ist ein Software-Paket, um Internet basierte Kurse zu entwickeln und durchzuführen. Es ist ein globales Softwareentwicklungsprojekt, das einen konstruktivistischen Lehr- und Lernansatz unterstützt. Moodle ist eine frei verfügbare Open Source Software (unter der GNU Public License).“ (Quelle: Referenzen für Moodle TU München, LMU München, Universität Wien, HU Berlin, Universität Kassel, Universität Leipzig, Fernuniversität Hagen, Universität Siegen und viele andere. Ausführen der Installation: Installer starten und Lizenzbedingungen aktivieren. Im Installationsverlauf muss die Serveradresse (IhreDomain.de), der FQDN unter der der Server erreichbar sein soll ( sowie eine zugehörige Webmaster adresse angegeben warden . IhreDomain.de sollte später bei Ihrem Domainanbieter auch auf die externe IP Adresse des Azure Webservers zeigen. Wählen Sie Port 80 für alle Benutzer aus, da es sich um einen normalen Webserver handeln soll. Als Ziel sollte ein seperates Verzeichnis angegeben werden, wie z.B. D:\server\apache , um eine Trennung des Betriebssystems, Betriebssystemanwendungen und des Webservers vorzunehmen.

4 Einführung und Motivation für das Szenario (2)
Auf Basis des Windows Server 2008 R2 Templates in Windows Azure Was benötigen Sie? Windows Azure Subscription Virtuelle Instanz Windows Server 2008 R2 mit Microsoft SQL-Server 2012 Template Apache für Windows PHP 5.3 für Windows Benötigt wird die Grundkonfiguration wie sie in dem How-To „Bereitstellen von PHP-Webanwendungen auf Windows Azure“ beschrieben wird.

5 Konfiguration von SQL-Server 2012
Konzept und wichtige Optionen In SQL-Server Management Studio: Sicherstellen, dass TCP/IP = enabled gilt  In Network Configuration -> Protocols -> TCP/IP enabled Anlegen einer neuen SQL-Server Datenbank (z.B. moodledb) Anpassung der Optionen für Moodle in der Datenbank:  ANSI NULLS Enabled = true (ALTER DATABASE xxxx SET ANSI_NULLS ON)  Quoted Identifiers Enabled = true (ALTER DATABASE xxxx SET QUOTED_IDENTIFIER ON) Erlauben der SQL-Server Authentifizierung (anstatt Windows integrierte Authentifizierung) Anlegen eines neuen Benutzers mit Administratorzugriff auf moodledb . Eine neue Datenbank lässt sich im SQL-Server Management Studio mit einem rechts Klick auf Databases anlegen. Die Optionen lassen sich im Fenster der neuen Datenbank unter dem Reiter Optionen einstellen. Authentifizierung: SQL-Server unterstützt zwei Authentifizierungsmethoden: SQL-Server Authentifizierung und Windows integrierte Authentifizierung (z.B. für AD-Benutzer) Viele Anwendungen arbeiten nicht mit der Windows integrierten Authentifizierung zusammen, weshalb die Authentifizierungsmethode SQL-Server Authentifizierung zusätzlich aktiviert werden muss. Rechts Klick auf den Namen des SQL-Servers, Properties, Reiter Security. Natürlich kann auch mit dem integrierten Nutzer sa gearbeitet werden (Passwort nicht vergessen). Allerdings wird aus Sicherheitsgründen ein zusätzlicher Nutzer für die Datenbank empfohlen.

6 Konfiguration von PHP für Moodle
Auf Basis eines Apache-Webservers Grundlegende Konzepte: Konfiguration aller Optionen in der php.ini des Stammverzeichnisses Erweiterungen werden durch sog. Extensions eingefügt, die sich im Ordner ext des PHP- Stammverzeichnisses befinden Folgende Optionen sollten für Moodle aktiviert werden Jede Einstellung wird erst mit einem Neustart des Apache-Webservers übernommen! Optionsname extension=php_curl.dll extension=php_openssl.dll extension=php_gd2.dll extension=php_soap.dll extension=php_intl.dll extension=php_xmlrpc.dll extension=php_mbstring.dll intl.default_locale = en_utf8 Der Installer für Windows entpackt PHP in ein beliebiges Verzeichnis Falls PHP noch nicht konfiguriert wurde, gibt es zwei php.ini Dateien (php.ini-production und –development). Die –production muss in php.ini umbenannt werden. Evtl. muss dafür in den Windows Ordneransichtseinstellungen das Ausblenden bekannter Dateiendungen deaktiviert werden. Weitere Extensions können hinzugefügt werden, indem sie in der php.ini aktiviert werden ( „;“ entfernen).

7 Konfiguration von PHP für SQL-Server
Besonderheiten für Microsoft SQL-Server 2012 Für Microsoft SQL-Server 2012 sind keine Extensions in PHP integriert Kein Zugriff auf SQL-Server Datenbanken von PHP Anwendungen möglich Download der Microsoft Drivers 3.0 for PHP for SQL-Server Installation der Treiber in das \php\ext Verzeichnis Einfügen der Extension für SQL-Server in die php.ini extension=php_pdo_sqlsrv_53_ts.dll und extension=php_sqlsrv_53_ts.dll Konfiguration weiter SQL-Optionen zur Performanceverbesserung  mssql.textlimit = und mssql.textsize = Weitere Extensions können hinzugefügt werden, indem sie in der php.ini aktiviert werden ( „;“ entfernen). Falls die Extension noch nicht im /ext Verzeichnis vorhanden ist, können *.dll Dateien auch manuell nachinstalliert werden. Dann müssen sie als extension=*.dll Zeile in die php.ini Datei aufgenommen werden (z.B. SQL-Server Treiber für PHP). Download der SQL-Treiber unter: Die Treiber müssen zwingend in das ext Verzeichnis der PHP Installation entpackt werden, da sich hierin alle Extensions befinden. Anschließend können sie in der php.ini Datei unter den bestehenden Extensions hinzugefügt werden.

8 Installation von Moodle
Bereitstellung der E-Learning Anwendung Download von Moodle unter Extrahieren der Anwendungsdaten in das Stammverzeichnis des Webservers /apache/htdocs ist das Standard-Stammverzeichnis für Websites Starten der Installation von localhost im Webbrowser Einrichtung erster Kurse und Nutzer in Moodle Hinweis: Für die Veröffentlichung von moodle unter einer bestimmten Domain, muss diese in der moodle.conf angepasst werden. Es kann die neueste Moodle-Version verwendet werden. Apache und andere Webserver legen Website Dateien in einem Stammverzeichnis ab. Die index.* Dateien darin werden standardmäßig zuerst aufgerufen. Moodle muss deshalb in das htdocs Verzeichnis des Webservers extrahiert werden. Bei der Installation von moodle (öffnen der Website localhost im Browser) können Sie ein Datenverzeichnis anlegen. In diesem werden später Kursdateien (z.B. Lecture Notes oder Hand-Ins) abgelegt. Aus Sicherheitsgründen sollte sich dies außerhalb des normalen Webserververzeichnisses befinden. Anleitungen zur Einrichtung von Moodle finden Sie auf der Moodle-Website.

9 Veröffentlichung des Apache-Webservers
Besonderheiten bei der Bereitstellung eines Webservers in Windows Azure Öffnen der HTTP (80) und HTTPS (443) Ports unter Endpoints im Windows Azure Portal Ggf. öffnen weiterer Ports für Proxyserver Öffnen der entsprechenden eingehenden Ports in der Advanced Windows Firewall Test der Erreichbarkeit des Servers über öffnen der Website oder der virtuellen öffentlichen IP-Adresse des Servers Leiten Sie die Domain bei Ihrem Hostinganbieter zur virtuellen öffentlichen IP des Windows Azure Webservers um Hinweis: Die Einrichtung des verschlüsselten Webverkehrs wird in diesem Tutorial nicht erläutert. Um eine SSL-Zertifikat dem Azure Dienst hinzuzufügen, befolgen Sie bitte folgende Anleitung: Hinweis: Statt einzelner Ports in der Windows Firewall, können auch einzelne Programme freigegeben werden.

10 PHP-Webanwendungen und Loadbalancing Szenarien
Clientzugriff auf Port 80 oder 443 Windows Azure Loadbalancer Informationen zu Loadbalancing in Windows Azure finden Sie hier: Der Zugriff und Loadbalancing Mechanismus funktioniert wie folgt: Der Client greift auf eine bestimmte Ressource im Web zu, die auf einem (dem ersten) PHP-Webserver in Windows Azure liegt. Der Windows Azure Cloud-Service erkennt, dass hinter dem spezifizierten Endpoint mehrere Server liegen und verteilt diese automatisch an die für diesen Endpoint konfigurierten Server PHP arbeitet mit Sessions. Sollte ein anfragender Client eine Session ID mitsenden, wird diese Anfrage wieder an den ursprünglich verarbeitenden Server im Cloud-Service zurückgesandt. PHP Webserver als virtuelle Maschinen in Windows Azure Windows Azure Cloud-Service

11 Zusammenfassung Bereitstellung des Moodle auf Windows Azure Szenarios
Was haben wir erreicht? Bereitstellung des Moodle auf Windows Azure Szenarios Konfiguration des SQL-Servers 2012 für Moodle Konfiguration von PHP für SQL-Server 2012 Installation und Bereitstellung von Moodle Veröffentlichung eines Webservers in Windows Azure Loadbalancing von PHP-Webanwendungen

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