Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Loreley Wruck Geändert vor über 10 Jahren
2
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Nichtlineare Navigation...und ihr Einsatz im Dienst kleiner Lernprogramme mit PowerPoint XP (2002)
3
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Ziele und Gliederung 1.Grundsätzliche Techniken 2.Das Drehbuch 3.Navigation mit einfachen Links 4.Animation mit der Trigger-Funktion 5.Themen
4
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 1. Grundsätzliche Techniken Visual Basic Flash HTML –JavaScript –Pearl –VRML Java Excel PowerPoint
5
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 2.1 Anordnungen für die Navigation 1 2 3 Ende 2a 2b Variante 1: linear ergänzt linearer Bereich nichtlineare Anteile angehängt
6
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 2.1 Anordnungen für die Navigation 1 2 3 Ende 2a 2b Variante 2: gruppiert Vor- und Nachteile? Übersichtlichkeit...
7
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 2.2 Planung der gewünschten Effekte Auflösen der Skizze in einzelne Objekte; Bsp. 1 Öl mit Sudan III Wasser mit Methylenblau xyz =+++2+2
8
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 2.2 Planung der gewünschten Effekte Auflösen der Skizze in einzelne Objekte; Bsp. 2 Dampf Eis Wasser T p Tripelpunkt Kritischer Punkt
9
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 2.2 Planung der gewünschten Effekte Szenen festlegen für die didaktischen Schritte Reflektor Turbine Sekundär- kreislauf Primär- kreislauf Kontrollstäbe Wärmetransportmittel Moderator Brennstäbe
10
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 3.1 Navigation mit einfachen Links Flash HTML PowerPoint Auf eine andere Folie in der Präsentation –absolut adressiert undabsolut –relativ (z.B. auf vorherige Folie)relativ
11
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 3.2 Navigation mit der Trigger-Funktion? Wenn noch Zeit bleibt... Sonst... Interaktive Schaltflächen
12
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Sprungziel: Aggregatzustand fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarren schmelzen konden- sieren verdampfen resublimieren sublimieren fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarrenschmelzen kondensieren verdampfen resubli- mieren sublimieren E Es gibt Wasserkreisläufe – aber Änderungen des Aggregatzustandes sind keine.
13
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 4. Animation mit der Trigger-Funktion Reflektor Turbine Sekundär- kreislauf Primär- kreislauf Kontrollstäbe Wärmetransportmittel Moderator Brennstäbe Beispiel 1:
14
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Die 1000-Euro-Frage. Wonach schmecken die grünen Haribo-Gummibärchen? A: nach KiwiB: nach Apfel C: nach ErdbeereD: nach Waldmeister Sie kommen ja nicht einmal über die 100 Euro hinaus, wie wollen Sie da Millionär werden? Stimmt nich! Grünes Shampoo schmeckt nach Apfel! Stimmt auch nich! Is doch keine Brause! Rrrrrichtig! Sie sind aber gut! Beispiel 2:
15
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 5. Themen Bohrsches Atommodell Rutherfordscher Versuch Ionenwanderung Orbitalmodell Kernreaktor Gleichungen richtig stellen – Übung 11 Der Wasserkreislauf
16
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Zusammenfassung 1.Es gibt zwei Möglichkeiten, von der linearen Animationsreihenfolge abzuweichen: über Hyperlinks und die Trigger-Funktion. 2.Diese Möglichkeiten setzen uns in die Lage, kleine Lernprogramme für Schüler zu schreiben. 3.Als Programmiertechniken reichen Office- Kenntnisse und diese Fortbildung aus.
17
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Arbeitsphasen 1.Einstieg: Übung 8 oder Übung 9Übung 8 Übung 9 2.Einüben: Übung 9 und Übung 10Übung 10 3.Anwenden: Übung 11 oder eigenes Projekt.Übung 11
18
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Viel Erfolg und viel Spaß!
19
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Aggregatzustand: Varianten im Vergleich fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarren schmelzen konden- sieren verdampfen resublimieren sublimieren fest (s) flüssig (l) gasförmig (g) erstarrenschmelzen kondensieren verdampfen resubli- mieren sublimieren E Es gibt Wasserkreisläufe – aber Änderungen des Aggregatzustandes sind keine.
20
Für das Lehrerfortbildungszentrum der GDCh Erlangen-Nürnberg, AkadOR W. Wagner, Universität Bayreuth, 12.10 2004 Das Prinzip des Kernreaktors y x n n n n n y x n n y x n n Bremsmaterial (Moderator) schnell langsam 238 U Start1. Generation2. Generation
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.