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Workshop „Lexikoneinträge“ Team „Genitiv“

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Präsentation zum Thema: "Workshop „Lexikoneinträge“ Team „Genitiv“"—  Präsentation transkript:

1 Workshop „Lexikoneinträge“ Team „Genitiv“

2 Jessica Pusch, Stephan Otto, Sarah Steiner

3 Chronologie  Brainstorming  Recherche  Vorauswahl  Ordnen
 Lexikoneintrag  Reflexion

4 „Brainstorming“ 

5 Erwartungen an Lexikonartikel
Sprache Fachliche Vorgaben schnelle Information Prägnanz Verweise Aktueller Forschungs- stand Übersicht- lichkeit Verständlichkeit Beispiele Historie

6 Recherche 

7 Literaturauswahl Literatur aus akuter Phase Diachrone Betrachtungen
theorie- abhängig fremdsprachig populär- wissenschaftlich

8 Vorauswahl 

9 Selektion Definition Genitiv-Regel Genitivschwund
Historische Entwicklung Genitivformen / -typologisierungen Sprachvergleich (En/De)

10 Ordnen 

11 Gliederung Definition Historische Entwicklung Genitivschwund
Typologisierung (Genitiv-Regel)

12 Lexikoneintrag 

13 Ergebnis Genitiv zweite der vier Kasusformen im Deutschen, oft als „Wes“-Fall bezeichnet. Der Genitiv ist – mit z.T. unterschiedlichen Funktionen – in den indogermanischen Sprachen, aber z.B. auch in semitischen Sprachen belegt. Verwendung und Funktion des Genitivs haben sich seit mittelhochdeutscher Zeit stark verändert. Mittlerweile findet der Genitiv in der „Umgangssprache“ kaum noch Verwendung, dafür jedoch reichlich in der Schriftsprache. Allerdings ist der Genitiv nur noch in adnominaler Funktion produktiv. Trotz aller Einschränkungen wird eine Gefahr des Aussterbens des Genitivs – selbst in der populärwissenschaftlichen Literatur – nicht befürchtet. Als Funktionen werden neben dem attributiven Genitiv die – nicht mehr produktiven – präpositionalen, prädikativen und adverbialen Genitive sowie Adjektivkonstruktionen mit Genitiv und Genitiv-Objekte unterschieden. In den meisten Grammatiken finden sich spezielle Typologisierungen des attributiven Genitivs. An diesen Typologisierungen wird häufig kritisiert, sie würden auf intransparenten Kriterien basieren und die verschiedenenen Typen würden sich z.T. überlappen.

14 Literatur Egorova, Olga (2006): Adverbiale Kasus des Deutschen…
Lauterbach, Stefan (1993): Genitiv, Komposition und Präpositionalattribut… Gallmann, Peter (2005): „Der Satz“, Duden. Die Grammatik… Lindauer, Thomas (1995): Genitivattribute. Hartmann/Zimmermann, Willems, Hentschel/Weydt, Sick

15 Reflexion 

16 Probleme (1) Allgemein Historische Entwicklung Literaturauswahl
Auswahl / Relevanz Zukünftige Nutzer? (Vorwissen?) Historische Entwicklung Genauigkeit Ausgangspunkt Literaturauswahl

17 Probleme (2) Verschiedene Ansichten Typologisierungen
Begriff „adnominal“ ?= „attributiv“

18 Vielen Dank!


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