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Meine Ziele Mut machen Perspektive verschaffen Zum Nachdenken anregen

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Präsentation zum Thema: "Meine Ziele Mut machen Perspektive verschaffen Zum Nachdenken anregen"—  Präsentation transkript:

1

2 Meine Ziele Mut machen Perspektive verschaffen Zum Nachdenken anregen
Ergebnisorientiert arbeiten

3 Gräten und Gold Fischessen und die lästigen Gräten
Goldene Gedanken von Gott

4

5 Ich Will mit Gottes Hilfe Gottes Ziele erreichen!

6

7

8 Kein Maybe, sondern Ich will . . .
Ich will eine gesunde Gemeindeentwicklung Ich will eine Kultur relevante Gemeinde leiten Ich will eine Gemeinde führen, die Gemeinden gründet

9 Ich will eine gesunde Gemeindeentwicklung

10 Eine Gemeindeleitung achtet auf die Entwicklung der Gemeinde Gemeindelebenszyklus
Ressourcen Neuausrichtung Reife Erhaltung Sehnsucht Kontrolle Leiterschaft Organisieren Fragen Abnahme Wachstum Erweitern Anschuldigen Struktur Polarisierung Klären Verlassen Geburt Träumen Tod

11 Einschätzung: Status unserer Gemeinde
Reife Erhaltung Abnahme Wachstum Geburt Tod

12 Merke Wenn wir das tun, was wir bisher getan haben, werden wir das bekommen, was wir bisher bekommen haben! Wollen wir das?

13 Leiterschaft Kontrolle Struktur Polarisierung Die Knackpunkte
Oder: Das was Krisen hervorruft, wenn sie nicht angegangen werden. Reife Erhaltung Leiterschaft Kontrolle Abnahme Wachstum Struktur Polarisierung Geburt Tod

14 Eine Gemeindeleitung achtet auf die Entwicklung ihrer Leiter

15 Gemeindeleitung als Flaschenhals
Vergangenheitsorientiert, statt zukunftsorientiert Nach Innen, statt nach Außen gerichtet Reaktiv, statt Initiativ Treu, statt treu und ergebnisvoll Schwerpunkt auf Information, statt Transformation Entwickelt Strukturen, statt Jünger

16 Neue Leiter: Aus der Ernte für der Ernte
Matthäus 9 Leiterschaft beginnt in der Ernte Jüngerschaftsbildung: Charakter und Fähigkeiten Nach Leitung des Heiligen Geistes Leicht reproduzierbares System

17 Von der Stagnation zur Transformation

18 Stagnation Stockung Stillstand Nullwachstum

19 Wenn eine Gemeinde aufhört zu wachsen

20 Zeichen der Gemeindedürre
Besucher- und Mitgliederschwund Keine Bekehrungen Zunahme des Alterdurchschnits Lustlosigkeit im Dienen Meckern nimmt zu Freudloses Christsein Cliquenbildung

21 Vier Wachstumsschwellen
40er Schwelle 70er Schwelle 120er Schwelle 200er Schwelle

22 40er Schwelle Kennzeichen: Herausforderungen:
Gleicht einer überfüllten Kleingruppe Betonung auf Beziehung Eher von Ehrenamtlichen geleitet Herausforderungen: Kuschelgefühl aufgeben Neue haben wollen Unpersönlichere Atmosphäre zulassen 44 steps up off the plateau“

23 70er Schwelle Kennzeichen: Pastor erledigt meistens alles selbst
GL sieht zu, dass alles richtig läuft Das Leben spielt sich vor der Kanzel ab Herausforderungen: Perspektive auf ein neues Gemeinschaftsgefühl vermitteln GL muss zusehen, dass das Richtige getan wird GL delegiert Orga

24 120er Schwelle Herausforderungen: Kennzeichen:
Bereichsleiter einstellen Pastor als Führer gefragt, trifft sich mehr mit Gruppen Erhöhte Mitareiterbegleitung, weil viele sonst ausgelaugt vorkommen Kennzeichen: Vielfältiges Programm Bühne als Qualitätsmerkmal Verwaltungsaufwand hat zugenommen

25 200er Schwelle Herausforderungen: Kennzeichen: Strukturen überarbeiten
Leiter permanent ausbilden Pastor wandelt sich von Hirten zum Rancher Multiplikation bei den Kleingruppen Kennzeichen: Stolz auf Wachstum Gebäude ist wichtig Distanziertheit zur Leiterschaft

26 Veränderte Gemeinden leben aus veränderten Pastoren
Leidenschaft für Jesus wird am Brennen gehalten Eigene Charakterschwächen werden angegangen Gebet ist Lust

27 Hesekiel 37,2-3 Und er führte mich überall hindurch. Und siehe, es lagen sehr viele Gebeine über das Feld hin und siehe, sie waren ganz verdorrt. Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, meinst Du wohl, dass diese Gebeine wieder lebendig werden? Und ich sprach: HERR, mein Gott, Du weisst es“.

28 Was zur Stagnation führt
Vergangenheitsorientiert, statt zukunfts-orientiert Nach innen schauend statt nach außen gerichtet Reaktiv statt initiativ Schwerpunkt auf biblisches Wissen statt auf Transformation Zufriedenheit mit dem Status Quo Wollen Mitglieder statt Jünger Administrieren statt Leiten

29 Unser Herr will gesunde und schöne Gemeinden
„Christus hat sie (Seine Braut) gereinigt durch das Wasserbad im Wort, damit er sie vor sich stelle als eine Gemeinde, die herrlich sei und keine Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern die heilig und untadelig sei“ (Eph 5,26-27)

30 Neue Wege aus der Stagnation heraus
Das fängt bei mir an! Meine tiefste Freude suche ich in Jesus (Ps 42,1-2) Buchtipp: „Sehnsucht nach Gott: Leben als christlicher Genießer“, John Piper, 3L Verlag

31 Neue Wege aus der Stagnation heraus
Ich muß mit allen Fasern meines Lebens Gemeindewachstum wollen und bereit sein, den Preis dafür zu bezahlen!

32 Warum Pastoren die Verantwortung für Gemeindewachstum NICHT übernehmen wollen (P. Wagner)
#1 Sie wollen das Risiko eines Fehlschlages nicht wagen #2 Sie wurden in ihrer Ausbildung nicht auf eine solche Aufgabe vorbereitet („Man lehrt die Pastoren, Lehrer, statt Leiter zu sein“) #3 Sie sind sich des Rufes Gottes nicht sicher

33 Neue Wege aus der Stagnation heraus
Ausser dem Heiligen Geist ist die beste Gabe, die Gott seiner Gemeinde geben kann, begabte Leiterschaft „Leiterschaft ist der Schlüsssel zum Gemeindewachstum“ (Davenport) „Je mehr ein Pastor (Leitungskreis) seine Zeit und Energie in seine Führungsrolle und entsprechend weniger in seine Verwalterrolle investiert, desto größer wird das Wachstumspotential der Gemeinde“ (P. Wagner)

34 erwünschte Größe der Gemeinde
derzeitige Größe der Gemeinde Leiterschaft erhöhen Sie zunächst die Anzahl der Leiter

35 Ältestensitzung - Raster
1) Der örtliche Auftrag der Gemeinde (nach außen) 2) Die Entwicklung der Gemeinde (nach innen) 3) Die Förderung der Leiterschaft 4) Organisation/Verwaltung delegieren Die drei wichtigsten Fragen zur Umsetzung: Was? Wer? Bis wann?

36 Neue Wege aus der Stagnation heraus
Vision + Not = Handlungswille Entdecke den OIKOS der Gemeinde und suche ihn zu gewinnen Trete in eine „Nische der Verlorenen“ ein Führe die Gemeinde in einen Prozeß der Erneuerung hinein

37 Zitate „Wer das Ziel nicht kennt, kann den Weg nicht gehen. Wer den Weg nicht geht, kommt nicht ans Ziel“. (Friso Melzer) „Wenn wir das tun, was wir bisher getan haben, dann werden wir das bekommen, was wir bisher bekommen haben“. „Nichts geschieht ohne Risiko, aber ohne Risiko geschieht auch nichts“. (Walter Scheel) „Das Schiff ist im Hafen sicher, aber dafür wurden Schiffe nicht gemacht.“


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