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2. Steven Covey: Die drei Einflussbereiche

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Präsentation zum Thema: "2. Steven Covey: Die drei Einflussbereiche"—  Präsentation transkript:

1 2. Steven Covey: Die drei Einflussbereiche
1. Selbst-Leitung 2. Steven Covey: Die drei Einflussbereiche 3. Auseinandersetzung mit der Vergangenheit 4. Hilfreiche Beziehungen aufbauen 5. Als Pastor gesund bleiben -

2 1. Selbstleitung – zum Begriff
Vorgesetzte leiten - Selbst- Leitung Kollegen leiten Kollegen leiten Mitarbeiter leiten Buchtipp: Bill Hybels, Mutig führen

3 1. Selbstleitung Dee Hock: „Sich selbst zu leiten sollte fünfzig Prozent Ihrer Zeit sowie Ihre besten Fähigkeiten einnehmen. Dabei sind vor allem die ethischen, moralischen und geistlichen Elemente wichtig.“ Goleman behauptet, dass außergewöhnliche Leiter deswegen hervorragen, weil sie „ihre Stärken, ihre Grenzen und ihre Schwächen kennen.“ - Buchtipp: Bill Hybels, Mutig führen

4 1. Selbst-Leitung – 10 Fragen 1. Ist meine Berufung klar?
2. Ist meine Vision klar? 3. Brennt meine Leidenschaft? 4. Fördere ich meine Gaben? 5. Ist mein Charakter Christus ausgeliefert 6. Habe ich meinen Stolz im Griff? 7. Kann ich Angst überwinden? Schädigt meine innere Realität mein Leiten? Ist mein Tempo durchzuhalten? 10.Nimmt meine Liebe für Gott und Menschen zu? - Buchtipp: Bill Hybels, Mutig führen

5 2. S. Covey: Die 3 Einflussbereiche unseres Lebens
Einflussbereich mit: direkter Kontrolle = Probleme,die mit meinem eigenen Verhalten zu tun haben. b) indirekter Kontrolle = Probleme, die mit dem Verhalten anderer Menschen zu tun haben. c) keiner Kontrolle = Probleme, an denen ich nichts ändern kann. keine Kontrolle - indirekte Kontrolle direkte Kontrolle

6 2. S. Covey: Die 3 Einflussbereiche unseres Lebens
Ansatz für Einflussbe-reich mit: direkter Kontrolle  Gewohnheiten ändern b) indirekter Kontrolle = positiven Einfluss nehmen. c) keiner Kontrolle = Problem akzeptieren, lächeln lernen. keine Kontrolle - indirekte Kontrolle direkte Kontrolle

7 3. Auseinandersetzung mit der Vergangenheit
Jeder von uns musste in der Vergangenheit Wunden, Verluste und Enttäuschungen einstecken. Führungskräfte, die ihre innere Realität ignorieren, treffen oft unweise Entscheidungen, die ernsthafte Konsequenzen für die Menschen unter ihrer Führung haben. Oft sind sie sich überhaupt nicht bewusst, welche inneren Triebkräfte ihre Entscheidungen beeinflussen. Manche Leiter realisieren nicht, dass ihr persönliches Problem mit Selbstüberschätzung ihre Gemeinde in ein Konzept zwingt, das nicht Gottes Vorstellungen entspricht. - Buchtipp: Bill Hybels, Mutig führen

8 3. Auseinandersetzung mit der Vergangenheit
Vier Stichworte, um die Vergangenheit zu bewältigen (Gordon MacDonald): a) Reue: Wo habe ich Dinge zu bereuen? Wo Schuld zu bekennen? b) Vergebung: Wem muss ich vergeben? c) Dank: Wo für kann ich Gott danken? d) Lebenserfahrung: Was habe ich aus meiner Vergangenheit gelernt? - Buchtipp: Bill Hybels, Mutig führen

9 4. Hilfreiche Beziehungen aufbauen
Persönliche Beziehungen sind ein Schlüssel zum Einstieg in die Mitarbeit. Persönliche Beziehungen sind ein Schlüssel für die persönliche Weiterentwicklung. Harvard Businessmanager: „Die besten Mentoren werden von ihren Schützlingen sozusagen angeworben. Ein Merkmal für Führungspotential ist die Fähigkeit zu erkennen, wer das eigene Leben verändern könnte, diese Person zu umwerben und sie als Mentor für sich zu gewinnen.“ - Buchtipp: Craig Ott, Das Trainingsprogramm für Mitarbeiter

10 4. Hilfreiche Beziehungen aufbauen
Zwei Schlussfolgerungen für leitende Mitarbeiter: a) Leitende Mitarbeiter dürfen nicht so überlastet sein, dass sie keine Zeit für persönliche Beziehungen haben. b) Leitende Mitarbeiter müssen die Initiative ergreifen, um Menschen zu finden, die sie in ihrer Entwicklung fördern. - Buchtipp: Craig Ott, Das Trainingsprogramm für Mitarbeiter

11 5. Als Pastor gesund bleiben
Sei mit anderen verbunden! Bleibe dabei zu wachsen! Finde deinen Platz Mach eine Pause! Pack´ es jetzt an!

12 5.1 Sei mit anderen verbunden!
Wichtige Beziehungen für gesunde Pastoren Gott kennen – Zeit mit Gott Tiefe Freundschaften – Zeit mit Freunden Dienstgemeinschaft – Zeit mit deinem Team

13 5.2 Bleibe dabei zu wachsen!
3 Bereiche – 3 Aktivitäten – 3 Jahre Fähigkeiten für den Dienst Persönliches Wohlergehen Geistliche Übungen

14 5.3 Finde deinen Platz! Den richtigen Platz finden durch:
Ehrliches Feedback Die Berufung Gottes im Blick behalten. Abschied und Neuanfang

15 5.4 Mach´eine Pause! Nach der Arbeit Eine Nacht am Tag schlafen 6 Tage Arbeit Tag der Ruhe Mehrere Wochen Heilige Tage Mehrere Jahre Das Land ruhen lassen Einmal im Leben 50. Jahr

16 5.5 Pack´ es jetzt an! Was auch immer es sei… jetzt ist die Zeit. ? ? ? ?


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