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Weltmarktführer bei Hightech- Produktionssystemen für Zellstoff

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Präsentation zum Thema: "Weltmarktführer bei Hightech- Produktionssystemen für Zellstoff"—  Präsentation transkript:

1 Weltmarktführer bei Hightech- Produktionssystemen für Zellstoff
und Papier, Stahl und andere Spezialindustrien BILDUNGSKOOPERATION zwischen TECHNISCHEN HOCHSCHULEN und UNTERNEHMEN Erfahrungsbericht

2 Meilensteine in der Geschichte von Andritz
2002 Akquisition von SELAS SAS und ABB Drying Börsengang von Andritz Akquisition der Ahlstrom Machinery Group Akquisition von UMT Carlyle / Custos Privatstiftung / Unternehmeninvest AG erwerben die Andritz AG Stetiges Wachstum, intern und extern durch Akquisitionen: Sprout-Bauer, Kone Wood, Jesma-Matador and Sundwig AGIV erwirbt die Aktienmehrheit Gründung durch Josef Körösi als Gießerei und Maschinenfabrik 2000/2001 1999 1987 1852

3 Übersicht Andritz-Gruppe
Unternehmen: Andritz AG, Graz, Österreich (Stammsitz der Gruppe) 16 Produktionsstandorte weltweit Mehr als 60 Tochtergesellschaften und Büros weltweit Auftragseingang: Ca. 1,3 Mrd. Euro im Jahr Mitarbeiter: 4.500 weltweit, davon 2.600 Zellstoff und Papier Produkte: Hightech-Systeme, Maschinen und Dienstleistungen für: Zellstoff und Papier Stahlband Umwelt Tierfutter Marktführer in den relevanten Marktsegmenten

4 Weltmarktführer in allen vier Geschäftsbereichen
Systeme, Anlagen und Dienstleistungen für: Zellstoff & Papier Walz- und Band-behandlungs-anlagen Umwelt- und Prozess- technologien Futtermittel- technik Nr. 1 Zellstoff inkl. Rückgewinnung Nr. 1 Edelstahl- band Nr. 1 Klärschlamm- entwässerung u. -trocknung Nr. 1 Futtermittel Umsatz MEUR 167 MEUR 135 MEUR 107 MEUR % vom Umsatz* 67% 13% 10% 8% Gesamtumsatz der Andritz-Gruppe 2001 = MEUR * Sonstige Geschäftsaktivitäten 2%

5 Forschung und Entwicklung
Die Aufwendungen für F&E einschließlich auftragsbezogener Ausgaben belaufen sich auf über 3% vom Umsatz Die Andritz-Gruppe hat F&E-Einrichtungen mit insgesamt über 150 Mitarbeitern in Österreich, Finnland, Frankreich und den USA Jeder Andritz-Geschäftsbereich hat eigene F&E-Einrichtungen sowie Pilotanlagen Enge Zusammenarbeit mit dem Andritz-Automation-Team sorgt für “Mehrwert” bei neuen Produkten durch modernste Sensor- und Steuerungstechnik Ausgaben der Andritz-Gruppe für F&E (im MEUR) CAGR (1) : 14,8% * CAGR: Compound annual growth rate = Durchschnittliche jährliche Wachstumsrate

6 Andritz an der Börse Erstnotiz: 25. Juni 2001 an der Wiener Börse
Eigentümerstruktur: Erstnotiz: 25. Juni 2001 an der Wiener Börse Emissionspreis: 21 Euro pro Aktie Angebotsvolumen: 2 Millionen neue Aktien Anzahl der Aktien: , Verwendung des Emissionserlöses: Erwerb der restlichen 50% an Andritz- Ahlstrom Carlyle UIAG GE Capital DBAG

7 Mitarbeiterstruktur Aktuelle Ausbildungsstruktur/Angestellte:
(750 Angestellte gesamt)

8 Neueinstellungen von Akademikern ab 1998
250 Neueinstellungen seit 1998 Davon 108 Akademiker (= 43 %) – davon 80 % techn. Akademiker Von welchen Universitäten? Technische Universität Graz – 46 Mitarbeiter Technische Universität Wien – 15 Mitarbeiter Montanuniversität Leoben – 7 Mitarbeiter Sonstige (Techn. Universitäten/Fachhochschulen*) - 18 Mitarbeiter kfm. Universitäten Mitarbeiter *) TU München Tian Jin Universität China FH Graz TU Hamburg Universität Brisbane/Australien FH Frankfurt TU Prag Universität Leuven/Belgien FH Kapfenberg TU Tampere/Finnland Universität für Bodenkultur/Wien

9 KOOPERATIONSFELDER In den letzten Jahren: 30 betreute Diplomarbeiten
2 betreute Dissertationen Gewährung von Stipendien Internationaler Studentenaustausch Beschäftigung für Praktikanten / Werkstudenten Spezialgutachten von Universitätsinstituten Stellenmarkt an der Universität / Teilnahme an Job-Messen Teilnahme am Projekt „Wissenschafter für die Wirtschaft“ Teilnahme an Fachdiskussionen Betriebsbesichtigungen

10 Themenfelder betreuter Diplomarbeiten
Zellstoffbleiche/Zellstoffentwässerung Membranfiltration/Trocknungstechnik Abwasserbehandlung Visualisierung/Automatisierung Strömungslehre Chemische Verfahrenstechnik (Behandlung metallischer Oberflächen)

11 Universitäten/Institute für Zusammenarbeit
Häufige Kooperationspartner an Universitäten: Institut für Papier-, Zellstoff- und Fasertechnik / TU Graz Institut für Thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik / TU Graz Institut für Maschinenelemente und Entwicklungsmethodik / TU Graz Institut für Verfahrenstechnik, Umwelttechnik u. techn. Biowissenschaften / TU Wien Institut für Allgemeine und Analytische Chemie / MU Leoben Institut für Nichteisenmatallurgie / MU Leoben Abteilung der Umwelttechnik (TU Tampere, Finnland) Fachbereich Maschinenbau (FH Hannover, Deutschland) Geplante Kooperation mit: Chinese Academy of Sciences / Beijing ETH Zürich (Institut of Process Engineering) KTH Stockholm

12 Nutzen der Kooperation
für Universität/Hochschule Rückmeldung aus Industrie über Richtigkeit der eingeschlagenen Ausbildungsschwerpunkte „Feedback“ über Ausbildungsstand von Studenten Praktischer „Einsatz“ von Forschungsergebnissen Teilweise „Finanzierung“ von Forschungsvorhaben PR-Wirkung Anregung für Forschungsaktivitäten Auslastung von Anlagen, Geräten (z.B.: REM)

13 Nutzen der Kooperation
für Andritz AG Kennenlernen neuester, wissenschaftlicher Entwicklungen Frühzeitiger Kontakt zu „Nachwuchstalenten“ – Schneeballeffekt Kurzfristige, temporäre, kostengünstige Erhöhung der Personalkapazität Umfassende Recherchen bei Spezialfragen Verkaufsunterstützung Unterstützung bei Produktentwicklung Entfall von Investitionskosten Benchmarks Steigerung der interkulturellen Kompetenz


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