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Windows Server 2008 R2 Datenträgerverwaltung NTFS als Dateisystem vs. FAT32 RAID Volumes Dynamische Festplatten Basisfestplatten Von Pascal Runk Gruppe.

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Präsentation zum Thema: "Windows Server 2008 R2 Datenträgerverwaltung NTFS als Dateisystem vs. FAT32 RAID Volumes Dynamische Festplatten Basisfestplatten Von Pascal Runk Gruppe."—  Präsentation transkript:

1 Windows Server 2008 R2 Datenträgerverwaltung NTFS als Dateisystem vs. FAT32 RAID Volumes Dynamische Festplatten Basisfestplatten Von Pascal Runk Gruppe 4

2 Inhaltesverzeichnis Datenträgerverwaltung NTFS als Dateisystem vs. FAT32 RAID Volumes Basisfestplatten Dynamische Festplatten

3 Datenträgerverwaltung Sie dient wie der Name schon sagt zur Verwaltung der Datenträger in Server. In der folgenden Liste sind die meisten der Möglichkeiten aufgezählt: Installieren von neuen Datenträgern Konfigurieren von Datenträgereinstellungen Neue Partitionen erstellen Partitionen Formatieren Laufwerksbuchstaben zuweisen

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5 NTFS vs. FAT 32 Vorteile NTFS: Man kann Rechte vergeben Komprimierung und Verschlüsselung bei NTFS5. Es sind größere Datei und Partitionsgrößen möglich. Weniger Fehlerhafte Dateien durch Abgleich beim Kopieren. Größere Busbreite (64 Bit)und Clustergröße(~16x10^18). Nachteile NTFS: Es kann unter bestimmten Sicherheitseinstellungen langsamer als FAT 32 sein. Es fragmentiert teils größer was aber durch die schnelle Defragmentierung fast egal ist.

6 Raid Volumes RAID 0 --- Das Stripeset RAID 1 --- Mirroring – Spiegelung RAID 5 --- Leistung + Parität

7 RAID 0 Das sogenannte Stripeset Bietet gesteigerte Transferraten weil die Blöcke um Reisverschlussverfahren auf beide Festplatten verteilt werden Biete wenig Chance auf wiederherstellung der Daten bei einem Defekt einer der Platten

8 RAID 1 Sehr sichere Methode da die Daten 1:1 gespielgelt werden (aber kein Ersatz von Datensicherungen !) Die Größe des Arrays ist nur so groß wie die kleinste Festplatte Sehr gut geeignet für Echtzeit Sicherheitsanwendungen

9 RAID 5 Mit das beliebteste RAID es bietet erhöhten Datendurchsatz wie auch gute Störungssicherheit und dabei verursacht es wenig kosten. Die größe errechnet sich aus: größe der kleinsten Platte * Anzahl der Platten -1

10 Dynamische Datenträger Sind mit dem entsprechenden Controller HotSwap fähig Mehrere können zu einem Datenträger zusammen gefasst werden. So kann man aus zwei langsamen 10GB Platten eine schnelle 20 GB Platte machen (Stripping RAID 5 oder Spiegelung ist möglich (natürlich erst ab drei 3 Festplatten)

11 Basisfestplatten Die Standard Festplatte Bis zu 4 Primäre Partitionen möglich Erweiterte Partionen mit logischen Laufwerken Mit anderen Datenträgern kompatibe z.B. Stripeset

12 Quellenangaben: www.Wikipedia.de http://techniker.pi-pro.de/ http://www24.brinkster.com/ www.Mircosoft.com


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