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20. August 2009 Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, Financial Markets/Sales, Tel 0421 332–2690, Hintergründe, Zusammenhänge.

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1 20. August 2009 Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, Financial Markets/Sales, Tel 0421 332–2690, folker.hellmeyer@bremerlandesbank.de Hintergründe, Zusammenhänge und Perspektiven an den Finanz- und Rohstoffmärkten

2 2 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation Aufwärmrunde Was ist eigentlich eine Krise? Eine Krise ist charakterisiert durch ein hohes Maß der Anpassung in einem komprimierten Zeitraum. Wie löse ich eine Krise? Man löst eine Krise, indem für das hohe Maß der Anpassung ein erweiterter Zeitrahmen organisiert wird. Wie denken Sie? Wie denkt man als Elite richtig? Nein, man denkt nicht nach, sondern man denkt vor! Wir brauchen Vordenker und nicht Nachdenker, davon gibt es genug! Sie sind regelmäßig für Krisen verantwortlich! Charts: ©Moody‘s Economy.com (Wirtschaftsdaten) und ©Reuters (Preisdaten/Charts)

3 3 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation Inhalt: 1.Auch Krisen atmen! 1.1.Welche Krise ist es überhaupt? 1.2.Fokus auf den kleinsten gemeinsamen Nenner! 1.3.Status und Prognose 2.Zwischenerholung oder Trendwende 2.1.Grundlagen der Konjunkturlage 2.2.Status der Konjunkturlage 2.3.Prognose der weiteren Entwicklung 3.Monetäre Krisen forcieren den Blick auf Realwerte 3.1.Ausgewählte Realwerte mit hoher Liquidität 3.2.Rückblick: Sind Aktien Krisengewinner oder Verlierer? 3.3.Aktienmarkt 3.4.Rohstoffe, differenzierte Sichtweisen erforderlich!

4 4 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.Auch Krisen atmen! 1.1.Welche Krise ist es überhaupt? 1.2.Fokus auf den kleinsten gemeinsamen Nenner 1.3.Status und Prognose

5 5 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.1.Welche Krise ist es überhaupt? 1.Ist es die Krise, die ihren Ursprung in der Gründung der Fed im Jahr 1913 hat? 2.Ist es die Krise, die ihren Ursprung in der Loslösung des USD vom Gold per 1971 hat? 3.Ist es die Krise, die ihren Ursprung in dem Scheitern des Kommunismus und der folgenden Arroganz des Kapitalismus hat? 4.Ist es die Krise, die ihren Ursprung in der Neudefinition von ökonomischen Paradigmen unter Alan Greenspan hat? 5.Ist es die Krise, die ihren Ursprung in der „Asset-Driven-Economy“ (die im diametralen Widerspruch zu der österreichischen Schule steht!) der USA hat? zEs ist am sinnvollsten, die Gründung der Fed 1913 als privatrechtliche Institution in der Funktion der Zentralbank als Kernursache zu definieren und alle weiteren Krisen als konsequente Folgen. zDer Finanzmarkt und das „Establishment“ ziehen sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner zurück, auf die „Asset-Driven-Economy“ mit ihren Auswüchsen.

6 6 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.2.Fokus auf den kleinsten gemeinsamen Nenner! Der kleinste gemeinsame Nenner muß unter den Bedingungen des „GMv“ (Gesunder Menschenverstand und damit der österreichischen Schule) die Basis darstellen, da dieser Nenner dem obwaltenden Machtgefüge den geringsten Schaden zufügt. Die Schale darf zur Disposition gestellt werden, aber nicht der Kern! Damit ist es die Krise, die ihren Ursprung in der „Asset-Driven-Economy“ (die im diametralen Widerspruch zu der österreichischen Schule steht!) der USA hat. Wenn also nur an der Schale und nicht am Kern laboriert wird, werden die durch die getroffenen Maßnahmen erzielten Stabilisierungserfolge nicht von dauerhafter Natur sein, sondern nur von transitorischer Qualität bestimmt sein! 1.Hinsichtlich der gegebenen Situation bleibt keine andere Wahl, als das Angebot der Politik und der Zentralbanken zu analysieren und entsprechende Prognosen abzuleiten. Notwendig sind diese Prognosen kurzfristiger Natur (12M)! 2.Die Fokussierung auf den kleinsten gemeinsamen Nenner impliziert damit, daß die übergeordneten Fehlsteuerungen und Probleme nicht ausreichend adressiert werden. Entsprechend bleibt auf mittel- und langfristige Sicht die Systemkrise eine ernst zu nehmende Bedrohung (2012-2013).

7 7 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.3.1.Status und Prognose 1.Immobilienmarktkrise in den USA hält (noch) an. 2.Internationale Refinanzierungskrise hält (noch) an. 3.Bankenkrise hält (noch) an. 4.USD-Krise bleibt virulent. 5.Glaubwürdigkeitskrise dominiert weiter: Freie Märkte – Demokratie – Freizeichnung Konkret: Entwurf 8. Kapitel (von 12) des US-Rettungsplans TARP (im Gesetz gestrichen) Wie buchstabiert man Ermächtigungsgesetz oder Wirtschaftsdiktatur …?

8 8 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.3.2.Failure is (currently) no option! Fed„Commercial Paper Funding“ und „Money Market Investor Funding“ 2.700 Mrd. „Term Auction Facility“ 2.000 Mrd. TALF 200 Mrd. Fannie/Freddie 100 Mrd. MBS 500 Mrd. = 5.500 Mrd. FDICGarantievolumen Banken1.400 Mrd. General Electric Finance (außerplanmäßige Garantie) 139 Mrd. = 1.539 Mrd. RegierungTARP 700 Mrd. Diverses 247 Mrd. = 947 Mrd. FHA„Housing Bill“ (W/Zahlungsausfall)= 300 Mrd. Fannie+FreddieGarantien= 200 Mrd. Total (Stand 12/2008)= 8.486 Mrd. USD (8.286 Mrd. USD) oder 58,5% BIP Aktuell:mehr als 12.700 Mrd. USD umgesetzt oder geplant oder 89,4% des BIP!

9 9 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.3.3.Bisheriger Verlauf und Prognose – Auch Krisen atmen! ZeitraumAbschreibungRekapitalisierung Primär Abschreibungen auf „Toxic Assets“ Jahr 107/2007– 06/2008circa 400 Mrd. USDcirca250 Mrd. USD Jahr 207/2008– 30/06/2009circa 1.500 Mrd. USDcirca 1.300 Mrd. USD Status 18. August 2009:total 1.596 Mrd. USD total 1.298 Mrd. USD Primär zyklischer Abschreibungsbedarf ab Jahr 3 der Krise beginnend per 07/2009 Gesamtabschreibungsvolumen:2.000 – 2.200 Mrd. USD (davon 500 – 700 Mrd. zyklischer Natur)

10 10 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.3.4.1.Gedanken zu Lösungsansätzen! Durch die jetzt erfolgten Maßnahmen zur Stabilisierung des Finanzsystems und der globalen Konjunktur in historisch einmaligem Umfang gewinnt die politische Machtelite in den westlichen Industriestaaten in Zusammenarbeit mit aufstrebenden Schwellenländern, allen voran China, Rußland und Brasilien ein Zeitfenster von bis zu circa drei Jahren, um nachhaltige Lösungsansätze für die Systemkrise zu finden. Derartige Lösungsansätze müssen Nachhaltigkeitsansätze berücksichtigen: 1.Das gilt für den ordnungspolitischen Rahmen des internationalen Finanzsystems. Ergo ist hier der veränderten Machtkonstellation zu Gunsten der aufstrebenden Schwellenländer und zu Lasten der Industrienationen Rechnung zu tragen (G-10, IWF, Weltbank, UN...). 2.Das gilt auch für die Ausgestaltung der nationalen Wirtschaftssysteme. Es ist zwingend erforderlich, daß die derzeit historisch einmalige Staatsintervention nach der erfolgten Stabilisierung drastisch zurückgefahren wird. 3.Gleiches gilt für die Zentralbanken. Die derzeitige Ausgestaltung der Zentralbankpolitik (insbesondere in den USA) stellt eine bisher nicht gekannte Machtkonzentration dar, die unverträglich mit freien Märkten ist. 4.Die Struktur der Märkte bedarf nachhaltiger Korrekturen, um Wettbewerb in seiner optimalen Form zur Befriedigung der Bedürfnisse der Konsumenten zu ermöglichen. Mit anderen Worten bedarf es eines Polypols und nicht eines Oligopols! (unter anderem Zerlegung der „Bankenaristokratie“) 5.Die „Beliebigkeit“ in Bilanzierungsstandards paßt nicht zu der Erkenntnis, daß Handeln zu Konsequenzen führt!

11 11 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.3.4.2. Zuerst sterben die freien Märkte, dann stirbt die Demokratie! Fokussierung auf den Finanzsektor, das Herzstück des Kapitalismus :  Themen - „Too big to fail“ und „Too connected to fail“ (Einfache Antworten nicht en vogue!) - Privatisierung von Gewinnen - Sozialisierung von Verlusten - Versagen der nationalen Kontrollinstanzen (Nähe/“Cheques and Balances“)  Global Player- Mangel an nationaler Loyalität, solitäre Fokussierung auf EK-Rendite - Ignoranz gegenüber den nationalen volkswirtschaftlichen Funktionen - Jedoch Akzeptanz der nationalen Vollkaskoversicherung

12 12 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 1.3.5.Zukunftsszenarien 1.Evolutionärer Ansatz:-Stabilisierung der Industrienationen gelingt größtenteils. Industrienationen (z.B. USA) stehen überwiegend vor einer verlorenen Dekade, die durch Anpassungen an einen neuen globalen Status Quo geprägt sind. -Exit-Strategien bei Fiskalstimuli und Zentralbankstimuli greifen. -(Finanzautarke) Schwellenländer (China, Indien, Brasilien etc.) entwickeln einen eigenständigen Konjunkturzyklus und wirken durch ihre Nachfrage nach Investitionsgütern auf Teile der Industrienationen (z.B. Österreich und Deutschland) Wachstum fördernd. Fazit: Relative Stabilität über den Zeitrahmen 2012 – 2013 hinaus. 2.Revolutionärer Ansatz:-Die angesprochenen Lösungsansätze werden weitgehend ignoriert. Die gegebenen Machteliten setzen sich weiter durch. -Exitstrategien bleiben trockene Theorie. In der Folge erodiert Glaubwürdigkeit des Establishments und damit die Wirkung der getroffenen Maßnahmen. Fazit:Abnehmende Stabilität in der Phase ab 2011 mit Kulmination in einer verschärften Krise ab 2012 – 2013, die die gegenwärtige Krise als mild erscheinen ließe.

13 13 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.Zwischenerholung oder Trendwende? Zwischenerholung oder Trendwende? 2.1.Grundlagen des Konjunkturstatus 2.2.Status der Konjunkturlage 2.3.Prognose der weiteren Entwicklung

14 14 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.1.Ein Blick zurück – Ein Blick nach vorn! Wachstum2006 20072008 2009 Global5,1%5,0%3,4%-1,4% Industriestaaten (Adv. Economies)3,0%2,6%1,0% -3,8% Schwellen- und Entwicklungsländer7,9%8,0%6,3% 1,5% Welthandelsvolumen9,3%7,2%4,1%-12,2% Quelle:IWF „World Economic Outlook“ April 2009

15 15 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.2.Schwellenländer – Risiko gestern – Stabilisator heute Währungsreserven1990 – 19931995 – 1996Juli 2006 China 4 Mrd. USD53 Mrd. USD941 Mrd. USD Indien7 Mrd. USD0 Mrd. USD156 Mrd. USD Korea5 Mrd. USD8 Mrd. USD225 Mrd. USD Taiwan10 Mrd. USD-4 Mrd. USD260 Mrd. USD Weiteres Asien93 Mrd.USD 53 Mrd. USD 442 Mrd. USD Gesamt214 Mrd. USD195 Mrd. USD2.701 Mrd. USD Leistungsbilanz1990 – 19931995 – 19962000 – 2005 Total -170 Mrd. USD -119 Mrd. USD 1.445 Mrd. USD

16 16 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.3.Konjunkturprogramme per 04/2009, © Moody‘s Economy.com

17 17 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.4.Zinssenkungen mit voller Wirkung ab Sommer 2009! ZentralbankJuli 2008AktuellPotential 2009 Fed2,00%0,13%0,00% EZB4,25%1,00%1,00% BoJ0,50%0,10%0,00% BoE5,00%0,50%0,00% SNB3,25%0,50%0,00%  ZIRP steht überwiegend auf der Agenda!  Das japanische Problem droht – billiger Zins – nur bedingte Verfügbarkeit  Zinssenkungen entlasten, jedoch nicht nach Textbuch 101!

18 18 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.5.Lagerbestände, erst ein „Drag“, dann ein „Push“!

19 19 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.6.Frühindikatoren und Einkaufsmanagerindizes als Vorboten

20 20 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.7.Eurozone, der Boden ist hinter uns …

21 21 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.8.Japan, besser, aber nicht gut …

22 22 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.9.China, der „Turnaround“ ist geschafft …

23 23 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.10.1.USA, Stabilisierung ja, mehr nicht …

24 24 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.10.2.USA, Defizite und Einkommen – „New Deal“ or „Lost Future“? Budgetdefizit USAVerbraucherkredite USA Dezember 2000 5.662 Mrd.Per Ende 2000 1.525,0 Mrd. Per 31.07.2009 11.669 Mrd.Per 1.Q. 2009 2.573,3 Mrd. Anstieg 106,1%Anstieg 68,7% US-HypothekenNominales BIP Per Ende 2000 4.801,7 Mrd.Per Ende 2000 9.953,6 Mrd. Per 1.Q. 2009 10.461,8 Mrd.Per 1.Q. 200914.075,5 Mrd. Anstieg 117,7% Anstieg 41,4%

25 25 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 2.11.Prognose 2009 – Zwischenerholung ab 2010 oder Trendwende? Land/RegionAnteil an WeltwirtschaftWachstum 2009 USA25,0%-3,0% - -2,0% Kanada 2,4%-2,0% - 1,0% Eurozone22,2%-3,5% - -2,5% Japan8,0%-4,5% - -3,5% UK 5,0%-3,0% - -2,0% = 62,5% des Welt-BIP mit einem Wachstum per 2009 von -2,8% China6,0%7,5% - 8,5% Indien2,2%6,0% - 7,0% Rest größeres Asien4,5%1,5% - 2,5% Russland2,4%-4,0% - -5,0% Brasilien2,4%1,5% - 2,5% = 17,5% des Welt-BIP mit einem Wachstum per 2009 von 3,7% Rest 20%, antizipiertes Wachstum 3,0% Globale Wachstumsprognose 2009: -0,5% - 0,0% = Rezession (aber nicht homogen!) der WW

26 26 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.Monetäre Krisen forcieren Blick auf Realwerte! 3.1.Ausgewählte Realwerte mit hoher Liquidität 3.2.Rückblick: Sind Aktien Krisengewinner oder Verlierer? 3.3.Aktienmarkt 3.4.Rohstoffe, differenzierte Sichtweisen erforderlich!

27 27 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.1.Ausgewählte Realwerte mit hoher Liquidität Vor dem Hintergrund der größten Finanzkrise seit 1929 und einem weitgehend homogenen globalen Konjunktureinbruch sind per 2009 grundsätzlich defensive Strategien an den Finanzmärkten angeraten. In einer monetären Krise bedeutet das, sich auf reale Werte in der Anlagestrategie zu fokussieren. Nach der Leichtigkeit der Phase erhöhter Hebeleffekte im Rahmen „antiautoritären Investmentbankings“ steht damit auch für den Rest des Jahres 2009 und 2010 das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund.  Aktienmarkt, auf den Buchwert kommt es an, nicht auf das KGV!  Rohstoffmärkte, differenzierte Sichtweisen erforderlich

28 28 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.2.1.Rückblick: Sind Aktien Krisengewinner oder Verlierer? Qualität der KriseAktien als GewinnerAktien als Verlierer. MonetärX StrukturellX ZyklischX Strukturell und monetärX Strukturell und zyklischX Strukturell, monetär und zyklischX (2)X (1) Monetär und zyklischX (2)X (1) 1. Die aktuelle Krise ist strukturell, monetär und zyklisch. 2. Nach dem Einbruch der Aktienmärkte folgt eine fulminante Erholung ausgehend von einer nachhaltigen Unterbewertung (Fokus Buchwertbetrachtung). 3. Sofern die monetäre Komponente ins Spiel kommt, ergibt sich für den Aktienmarkt mindestens Erholungspotential nach einer Baisse!

29 29 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.2.2.Rückblick: Aktien, Inflation und Gold von 1920 - 1923 ZeitpunktAktienindexLebenshaltungGoldpreis in RM 06/1920100100100 12/1920164107186 06/1921179108177 12/1921438178491 06/1922493383811 12/19225.3186.32619.397 06/1923210.80570.637281.137 11/192314.191.616.766.4676.066.481.994.4605.603.927.038.627 Quelle: „Wirtschaft und Statistik“, Seite 12 -15 / Silberjunge: Silber Schlaglichter vom 15. März 2009 Noch Fragen Kienzle?-Nein, Hauser!

30 30 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.3.1.Aktienmarkt DAX (Tageschart)

31 31 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.3.2.Aktienmarkt DAX (Wochenchart)

32 32 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.3.3.Aktienmarkt DAX (Monatschart)

33 33 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation 3.4.Rohstoffe, differenzierte Sichtweisen sind erforderlich! Öl, der Boden ist drin! 4. Quartal 70 – 100 USD Edelmetalle sind weiter „en vogue“! „The (only)way is up!“ Softcommodities, Die Story ist stimmig! Industrierohstoffe Halbherzig ja!

34 34 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation Haftungsausschluß 1. Teil Dieses Informationsschreiben ist erstellt worden von der Bremer Landesbank Kreditanstalt Oldenburg - Girozentrale („Bremer Landesbank“). Die Bremer Landesbank untersteht der Aufsicht der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht. Eine Überprüfung oder Billigung dieses Infor- mationsschreibens oder der hierin beschriebenen Produkte oder Dienstleistungen durch die zuständige Aufsichtsbehörde ist grundsätzlich nicht erfolgt. Die hierin mitgeteilten Informationen über Finanzprodukte und Geschäftsmodelle dienen ausschließlich Ihrer Information und stellen weder aus- drücklich noch stillschweigend ein An- oder Verkaufsangebot, noch eine Einladung oder Aufforderung zur Abgabe eines Angebotes der Bremer Landesbank und/oder mit ihr verbundener Unternehmen dar. Ferner stellt dieses Informationsschreiben keine Finanzanalyse dar, sondern eine lediglich Ihrer allgemeinen Information dienende Werbemitteilung im Sinne des § 31 Abs. 2 des Wertpapierhandelsgesetzes. Aus diesem Grund ist dieses Informationsschreiben nicht unter Berücksichtigung aller besonderen gesetzlichen Anforderungen an die Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen erstellt worden. Ebenso wenig unterliegt dieses Informationsschreiben dem Verbot des Handels vor der Veröffentlichung, wie dies für Finanzanalysen gilt. Alle Informationen und sonstigen Angaben, die hierin enthalten sind, beziehen sich ausschließlich auf den angegebenen Stichtag. Eine Garantie für die Aktualität und fortgeltende Richtigkeit und Angemessenheit kann nicht gegeben werden. Vielmehr unterliegen insbesondere die Angaben zu Kursen, Preisen oder sonstigen Konditionen dem Vorbehalt jederzeitiger Änderung ohne vorherige Ankündigung oder Mitteilung. Soweit in diesem Informationsschreiben Preisindikationen oder Bedingungen einzelner Finanzprodukte oder Geschäftsmodelle dargestellt werden, handelt es sich lediglich um indikative Preise, Kurse bzw. Konditionen. Zudem sind in diesem Informationsschreiben nicht alle Bedingungen der dargestellten Pro- dukte wiedergegeben. Maßgeblich für einen späteren Geschäftsabschluss sind daher allein die im Rahmen dieses Abschlusses zugrundegelegten Geschäftsunterlagen und -dokumente. Ein Anspruch auf Erwerb oder Veräußerung der dargestellten Finanzprodukte und Einzelgeschäfte zu den mitgeteilten Kursen, Preisen oder sonstigen Konditionen besteht insofern nicht.

35 35 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation Den angegebenen Kursen, Preisen und Konditionen liegen - bezogen auf den Stichtag - aktuelle Marktdaten zugrunde. Diese sind ihrerseits Handels- oder sonstigen Informationsdiensten oder anderen Quellen entnommen, die wir als zuverlässig beurteilen. Da insoweit allerdings keine neutrale Überprüfung dieser Quellen vorgenommen worden ist, können wir keine Gewähr oder Verantwortung für die Richtigkeit und Vollständig- keit dieser Basisdaten und der daraus resultierenden Kurse, Preise und Konditionen übernehmen. Soweit im Rahmen dieses Informations- schreibens zu Vergleichszwecken Preis- oder Kursangaben ohne ausdrückliche Quellenangaben enthalten sind, handelt es sich um von der Bremer Landesbank indikativ gestellte Konditionen zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Informationsschreibens. Die Bewertung einzelner Finanzinstrumente aufgrund der historischen Entwicklung lässt sich nicht zwingend auf die zukünftige Entwicklung über- tragen. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind daher kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Bei Preis-, Kurs- oder Renditeangaben oder ähnliche Informationen, die in einer anderen Währung als Euro angegeben sind, weisen wir hiermit aus- drücklich darauf hin, dass die Rendite einzelner Finanzinstrumente aufgrund von Währungskursschwankungen steigen oder fallen kann. Die hierin enthaltenen Aussagen und Informationen haben lediglich einen unverbindlichen Charakter und stellen insbesondere keine Anlagebera- tung, Anlageempfehlung oder Rechts- oder Steuerberatung dar. Vielmehr weisen wir darauf hin, dass insbesondere die steuerliche Behandlung von den persönlichen Verhältnissen des jeweiligen Kunden abhängt und künftig Änderungen unterworfen sein kann. Weder die Bremer Landes- bank noch ihre Angestellten übernehmen daher eine Haftung für unmittelbare oder mittelbare Verluste aufgrund einer Nutzung der in diesem Infor- mationsschreiben enthaltenen Aussagen oder Inhalte. Soweit Sie weitergehende Informationen oder eine anleger- und objektgerechte Beratung wünschen, empfehlen wir Ihnen, eine/n unserer Anlageberater/ -innen aufzusuchen. Dieses Informationsschreiben richtet sich an Sie als ausschließlichen Empfänger. Daher ist die Weitergabe dieses Informationsschreibens an Dritte sowie die Erstellung von Kopien, ein Nachdruck oder sonstige Reproduktion des Inhalts oder von Teilen dieses Informationsschreibens nur mit unserer vorheriger schriftlicher Genehmigung zulässig. Eine Annahme und Nutzung der im anliegenden Schreiben zur Verfügung gestellten Informationen ist nur bei Akzeptanz der vorstehenden Bedin- gungen zulässig. Haftungsausschluß 2. Teil

36 36 Bitte beachten Sie auch die wichtigen Hinweise am Ende der Produktinformation „Time to say goodbye …“ Vielen Dank für Ihre Geduld und Aufmerksamkeit! Carpe diem!


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