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Veröffentlicht von:Bamber Leiding Geändert vor über 11 Jahren
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Wartungs- und Inspektionsprozess bei Fraport
Kopfzeile für Handzettel- und Notizseitendruck Wartungs- und Inspektionsprozess bei Fraport DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011 Horst Zieher, Fraport AG Andreas Schmidt, oxando GmbH Fußzeile für Handzettel- und Notizseitendruck
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Agenda Überblick Fraport SAP@Fraport
Projekt „Produktwelten“ Sichten und Ziele Produkte und Kalkulationen Abrechnungskonzept (Kontrakte) Disposition Mobile Lösung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Agenda Überblick Fraport SAP@Fraport
Projekt „Produktwelten“ Sichten und Ziele Produkte und Kalkulationen Abrechnungskonzept (Kontrakte) Disposition Mobile Lösung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Frankfurt Airport – unsere Home Base
19 km2 Fläche 83 Flugbewegungen pro Stunde 2 Start-/Landebahnen + 1 Startbahn 2 Fluggast-Terminals und 1 AIRail Terminal (ICE-Bahnhof) 145 Gates 248 Positionen AirCargo Gleisanschluss 70 km Gepäckförderanlage An einem Tag*: Passagiere Gepäckstücke 6.000 Tonnen Fracht 397 Züge an den Flughafen-Bahnhöfen (Fahrplan 2010) Positionen inkl. Fracht *durchschnittliche Angaben aus 2010 DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Der Flughafen schläft nie............
Wartung Inspektion Technisches Gebäudemanagement Technisches Anlagemanagement Airport Facility Management 365 Tage / 24 Stunden Störungsbeseitigung Fahrzeugtechnik Infrastrukturelle FM-Leistungen Instandsetzung Vertrieb DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Facilities in unserer Verantwortung
1.625 ha Gesamtfläche 6,7 km² Vorfeldfläche 428 Gebäude Über 2,4 Mio. m² BGF 150 km Fahrstraße 9,4 Mio. m² Grünflächen Fahrzeuge und Spezialgeräte 7.000 gebäudetechnische Anlagen 1.427 Sanitärräume (WC-Anlagen) Leuchten im T1 67 km Gepäckförderanlage ca km Kabelnetz Passagier-Transport-System DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Projekt „Produktwelten“ Sichten und Ziele Produkte und Kalkulationen Abrechnungskonzept (Kontrakte) Disposition Mobile Lösung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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SAP@Fraport Unterstützte Prozessbereiche 1/2
Materialw., Instandhaltung Einkauf Disposition Rechnungsprüfung Workflow Instandhaltung Mobiles Lagermanagement Kleiderkonten Gefahrstoff-management Unfallmeldungen Störfallmanagement EBP Projektmanagement Investitions-management Projekt Management Projektstrukturierung Projektplanung Projektbudgetierung Projektdurchführung Projektabrechnung Projekt Controlling Anlagenbuchhaltung FRA-PMS FRA-ANF ... Personal Abrechnung Zeitwirtschaft Reisekosten-abrechnung Org. Management Veranstaltungs-management Ideenmanagement Personalentwicklung My Sky Vertrieb Leistungserbringung und –erfassung Fakturierung VIP Auftrags-abwicklung Verkehrs-abrechnung E-Billing MM, PM, PP, QM, EH&S, CRM, SRM, MRS, oxando Mobilllösung FI-AA, IM, PS HR SD inkl. Blue Sky DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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SAP@Fraport Unterstützte Prozessbereiche 2/2
Finanzbuchhaltung Hauptbuchhaltung Debitorenbuchhaltg Kreditoren-buchhaltung Cashmanagement Treasurymgmt Steuerbuchhaltung Mandanten-buchhaltung (22 Buchungskreise) Controlling Ergebnisrechnung Planung Kalkulation Berichterstattung Facilitymanagement Gebäude-management Mietverwaltung Mietvertrags-verwaltung Nebenkosten-abrechnung Umsatzverrechnung Security / Basis Applikations-management SAP Basis Berechtigungen Entwicklung Customizing Support Sicherheit Auditing (Crossapplikation) FI, TR CO RE BC, CA DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Systemlandschaft für SAP
Portal 7.0 R/3 SRM 7.0 EBP R/3 BI 7.0 BW RFC RFC R/3 SM 3.2 SM, User-management R/3 ECC 6.0 HR RFC RFC R/3 CRM 7.0 Service Desk R/3 PI 7.0 XI RFC RFC R/3 ECC 6.0 EHP5 CO, CS, EH&S, FI, FI-AA, IM, MM, PM, PP, PS, QM, RE, SD, TR, MRS und ADD-On (z.B oxmc) DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Projekt „Produktwelten“ Sichten und Ziele Produkte und Kalkulationen Abrechnungskonzept (Kontrakte) Disposition Mobile Lösung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Produktwelten: zwei Sichtweisen
interne Sicht (Produktionssteuerung) externe Sicht (Kundensicht) Das Projekt “Neue Produktwelten” zielt auf eine transparente Darstellung aller IFM-F Leistungen. Dabei wird zwischen interner und externer Sicht unterschieden. Transparenz für eine moderne Produktionssteuerung schaffen: Auflistung der Leistungen (Erstellung Produktkatalog) Steuerung der Leistungen (IH-Planung, Ressourcensteuerung, Disposition, Auftragserteilung, Durchführung / Rückmeldungen der Leistungen, Abrechnungen) Transparenz zur Darstellung aller Leistungen: Erfassung in einem Produktkatalog Transparente Darstellung der Kosten Abrechnung der Produkte mit Leistungsnachweisen Umlagefähige und nicht umlagefähige Kosten Standarisierung der Preisgebung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Ziele Produktwelten Ziele Phase 1 Ziele Phase 2 Produkte
Jahreswartungs-planung (Numerisch und Grafisch) Skilldatenbank als Grundlage für die Disposition Planung und Simulation von Kalkulationen Kalkulation Disposition Ziele Phase 1 Ziele Phase 2 Sicherstellung Nebenkosten-gerechte Abrechnung Berichtswesen / Dokumentation Steuerung & Monitoring Kontrakte Stammdaten-pflege (Arbeitspläne und Wartungspläne) Mobile Lösungen DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Projekt „Produktwelten“ Sichten und Ziele Produkte und Kalkulationen Abrechnungskonzept (Kontrakte) Disposition Mobile Lösung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Produkte und Kalkulation
über Produkte wurden beschrieben (Materialstammsätze) Kostenarten und Leistungsarten wurden den Produkten zugeordnet (wegen Abrechnung der Kontrakte auf die von der Nebenkostenabrechnung vorgegebenen Kostenarten) Kalkulation der Produkte (Materialkalkulation ohne Mengengerüst) Manuelle Pflege der Produkte und Planzeiten in die Vorgänge der Arbeitspläne Produktkatalogexport in Word oder Excel (Katalogexport) Eigenentwicklung Simulation (Tarife und Zuschläge) und Planung (Anzeige der kalkulierten Produktpreise nach Kalkulationsschema) Programm zur Übernahme der Kalkulationen in die Konditionen DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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für planmäßige Leistungen für planmäßige und unplanmäßige Leistungen
Für alle Bereiche sind Servicevereinbarungen anhand der Planung mit Produktbezug (Preis/Menge) zu schließen Abrechnungskonzept PM-Aufträge Verrechnungs-kostenstelle IFM Verrechnung an Kunden 1 Abrechnungs-kostenart für planmäßige Leistungen Eigenleistung Verrechnung von 12 Monatswerten für planmäßige Produkte (pauschal) Mit umlagefähigen Abrechnungskostenarten Material Fremdleistung Istwerte Pauschal- Werte (Gebäude / Empfänger) Kundenkostenstelle Für alle Bereiche Abrechnung von unplanmäßigen Leistungen und Leistungen ohne Servicevereinbarung PM-Aufträge für planmäßige und unplanmäßige Leistungen Eigenleistung direkte Istverbuchung Material Fremdleistung 1 Abrechnungs-kostenart DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Kontrakte Grundlage für die monatliche CO-Umbuchung (KB15N) von Planverrechnungskostenstellen an Gebäude- oder Kundenkostenstellen Kontrakt pro Gebäude / Kunde Position pro Produkt und leistender Kostenstelle oder kumuliert auf Kostenarten (Dummyprodukt) und leistender Kostenstelle Mengenermittlung aus Wartungsplan Anlage Kostenstelle als „unechte“ Debitoren Eigenentwicklung: Programm zur Erstellung SLA-Tabelle aus Wartungsplänen Programm zur Anlage von Kontrakten aus SLA-Tabelle Programm zur monatlichen CO-Umbuchung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Kontraktstruktur Servicevertrag (SD)
Ablage sendende Kostenstelle (Planverrechungs-kostenstelle) Kontraktstruktur Servicevertrag (SD) Rahmenvereinbarung Kopfdaten AG = „Kommunikationsgebäude 173“ (Geb.Kst. als Kundennummer) Techn. „Platz Gebäude 173“ Vertragslaufzeit: – Positionen 10 Wartung Aufzug mit 4 Hst. 6 LE Equipments: FFZ350, FFZ351, FFZ356 Fakturaplan monatlich: , 28.2., 20 Wartung Aufzug mit 6 Hst. 5 LE 750- Equipments: FFZ650, FFZ651, FFZ652, FFZ6653 30 Instandsetzung Aufzug mit 4 Hst. 12 LE 40 Verr. KTL planm. IH (anteilig) 1 LE 50 Verr. KTL unplanm. IH (anteilig) 1 LE Menge: Wartung für 3 Equipments mit Zyklus 2 x jährlich aus Wartungsplan Aus Wartungs- plänen Aus Objekt-historie & Infosystem Nur die Positionen mit Fakturaplan (geplante IH) werden in eine monatliche Faktura übernommen Manuell ergänzt DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Beispiel Kontrakt DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Disposition MRS – Multiressource Scheduling
Personal Übergabe der relevanten Personaldaten aus SAP HR* und Aufträge aus SAP PM** in die MRS und graphische Darstellung in einer Plantafel * Human Resources, ** Plant Maintenance SAP HR SAP MRS 7.0 Instandhaltung SAP PM DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Pilotbereiche der Disposition
Projektstart am Service- und Verwaltungsgebäude Vorfeld (IFM-FS4) Technisches Gebäudemanagement Terminal 1 Flugsteig B (IFM-FT2) Technisches Anlagenmanagement POW* (IFM-FA) * Positionsorientierte Wartung (Fluggastbrücke) Pilotbereiche Aktivitäten Hinterlegung Vorgabezeiten in Arbeitsplänen Benennung der Disponenten und der zu disponierenden Personen Schulung der benannten Disponenten Informationsaustausch mit den Pilotbereichen Anpassungen der MRS nach Rücklauf aus den Pilotbereichen Nur planmäßige Aufträge DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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MRS Plantafel IFM-FT1 Hans MRS IFM-FT2 Martin MRS IFM-FT3 Peter MRS
IFM-FS3 Fritz MRS IFM-FS4 Werner MRS IFM-FS5 Ernst MRS IFM-FA22 Jörg MRS IFM-FA23 Heinz MRS IFM-FA12 Klaus MRS IFM-FA13 Horst MRS DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Fortschrittsanzeige der Arbeitsaufträge
Vorgangstatus mit farblicher Hinterlegung und deren Bedeutung: Status: Farbe: EROF = Eröffnet keine Anzeige in der Plantafel FREI = Freigegeben hellblau RÜCK = Rückgemeldet grün TRÜC = Teilrückgemeldet gelb POW = Positionsorientierte Wartung braun FIX = Fixtermin rot TABG = Technisch abgeschlossen grün (wie RÜCK) DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Zeitdaten aus SAP HR Farbliche Hinterlegung der HR-Zeitdaten zu MRS-Zeitzuordnung Zeittyp: Farbe: Sollarbeitszeit weiß Bereitschaft hellgrün Abwesenheiten (z.B. Urlaub) ocker Gleitzeit hellgrau Pausenzeiten grau nicht Verfügbarkeit grau DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Zeitzuordnungen in MRS
Zusätzliche Zeitzuordnungen mit farblicher Hinterlegung Zeittyp: Farbe: ABWS = sonstige Abwesenheit ocker AOAN = außerord. Anwesenheit weiß POW = Positionsorientierte Wartung flieder STÖRUNG = Störungsbehebung pink IFM-FT1 Hans MRS IFM-FT2 Martin MRS IFM-FT3 Peter MRS IFM-FS3 Fritz MRS IFM-FS4 Werner MRS IFM-FS5 Ernst MRS DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Zusatzentwicklungen / Erweiterungen
Springen zu einem bestimmten Datum Einfache Einstellung von Verhalten bei Drag & Drop von Bedarf auf Ressource Vereinfachtes Handling auslastungsbasierte automatische Einsatzplanung Analysefunktion für geeignete Ressourcen wenn HR-Qualifikationen und keine MRS-Qualifikationen genutzt werden Fraporteigene Tabelle zur Steuerung der Übergabe der Bedarfe an MRS Erweiterung Arbeitsvorratsliste (z.B. Equipmentklasse) und Quickinfo DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Springen zu einem bestimmten Datum
Eigener Button (zu Zeitpunkt springen) DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Einfache Einstellung von Verhalten bei Drag & Drop von Bedarf auf Ressource
Eigener Button DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Vereinfachtes Handling auslastungsbasierte automatische Einsatzplanung
Markieren der Bedarfe und autom. Einplanung mittels Drag & Drop DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Analysefunktion für geeignete Ressourcen bei Einsatz von HR Qualifikationen
Button (Analyse) DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Erweiterung Arbeitsvorratsliste
Erweiterung um für den Disponenten notwendige Spalten: Equipment und technischer Platz Equipmentklasse und Bezeichnung Standort Raum Etc. DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Quickinfo Anpassung Quickinfo (Equipmentkurztext, etc.)
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Steuerung der Übergabe der Bedarfe an MRS
Grund: Stufenweise Einführung MRS DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Fazit und Ausblick Fazit Ausblick
Alle Bereiche disponieren planmäßige Aufträge über MRS Die neue Lösung erfährt gutes Feedback durch die Anwender Erfolgreiche Umsetzung einer integrierten Lösung Fazit Nutzung von Qualifikationen in der Disposition Pflege Qualifikationskatalog (HR) Zuordnung der Qualifikation zur Person (HR) Übergabe Qualifikationskatalog und Qualifikationen zur Person über ALE Zuordnung der Qualifikation zur Tätigkeit über Anforderungsprofile (PM) Releasewechsel MRS 7.0 auf 8.0 Ausblick DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Übergabe an Mobil Über das Dispositionstool MRS zugeordneten Einsätze zur Person werden im Auftrag in den Splitts fortgeschrieben. Die Person erhält alle ihre zugewiesenen Aufträge auf das mobilen Gerät. DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Übergabe an Mobil Stammdaten Disposition Mobil SAP PM SAP HR
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Projekt „Produktwelten“ Sichten und Ziele Produkte und Kalkulationen Abrechnungskonzept (Kontrakte) Disposition Mobile Lösung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Inspektion und Wartung Anforderungen
Anlagentypspezifische, standardisierte Vorgaben für die Durchführung von Inspektionen und Wartungen Dokumentation und Nachweis der durchgeführten Tätigkeiten sowie der Mängel Mobile Erfassung der Inspektionsergebnisse in Form von Checklisten Einfache, intuitive Benutzeroberflächen für die mobilen Techniker Nahtlose Integration in die SAP Prozesse Wartungsende MAM DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Fragestellungen bei der Umsetzung
Wartungsende Fehlende Funktionalität Kostensenkung Performancesteigerung bei der Synchronisation Ablösung & Release-wechsel SAP xMAM Checklisten Dokumente Einsatzberichte … Neue Anforderungen Umfassende Standard-funktionalität Optimierte mobile Infrastruktur und Administration Entscheidung für „oxando Asset Management“ DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Prozessüberblick Vorgaben und Planung Mobile Durchführung
- Produkte / Stammdaten - Prüfvorgaben pflegen (Prüfpläne) - Wartungs-planung und Auftrags-erzeugung - Disposition Vorgaben und Planung - RFID-Unterstützung - Meldungs-/ Auftrags-rückmeldung - Checkliste erfassen - Erfassung von Schäden und Maßnahmen Mobile Durchführung - Verbuchung / Ablage der Ergebnisse - Auswertung - Druck (optional) Ergebnisse & Nachweis DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Hardware - Fraport Standardgeräte -
Getac E100 Motorola MC75 RFID-Reader Bluetooth Mini 3000 BT Tablet PC 8,4 Zoll Display Betriebssystem Windows XP Pro Akkulaufzeit < 4,5 h Touchscreen Bluetooth UMTS LAN PDA 3,5 Zoll Display Betriebssystem Windows Mobile 6.5 Akkulaufzeit > 8 h Touchscreen Bluetooth UMTS Acitve Sync über USB-Port DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Peripherieanbindung Max Mustermann DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Mobile Instandhaltung mit oxando
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Architekturübersicht oxando Framework
Seite 46 Mobile Connector und Client Komponenten oxando Mobile Client für PC / Notebook / TabletPC / PDA / Smartphone Modifikationsfreies Add-On für das SAP Backend System Architekturübersicht oxando Framework DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Mobile Instandhaltung mit oxando Beispiel Auftragsliste mit Sortier- & Filterfunktion
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Mobile Instandhaltung mit oxando Auftragsliste oder Auftragskalender
Seite 48 Mobile Instandhaltung mit oxando Auftragsliste oder Auftragskalender DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Mobile Instandhaltung mit oxando Beispiel Auftragsdetail und Statusübersicht
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Mobile Zeitrückmeldung bei Fraport Rückmeldung von Arbeits- und Wegezeit
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Mobile Checklisten bei Fraport
RFID zum Abschluss Erfassung von Schäden DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Mobile Checklisten bei Fraport Schadenserfassung aus der Checkliste
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Integrierte Messbelegerfassung in der Checkliste
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Lösungsansatz mobile Checklisten
Nutzung der QM Prüflose mit Ergebniserfassung Übertragung der Ergebnisdaten vom mobilen Gerät an SAP über oxando Mobile Connector Automatische Anlage Prüflose und Prüfergebnisse (Verbuchung der mobilen Daten über oxando Mobile Connector) Integration in die vorhandenen PM Prozesse (Kopplung von PM-Meldung und QM-Prüflos) Rückführung der Checklistenergebnisse mittels Verwendungsentscheid in die PM Prozesse und Belege DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Administrationsübersicht in SAP für den oxando Mobile Connector
Administration direkt in SAP ERP über eine Transaktion Übersichtliche Darstellung mit einfachen Überwachungs- und Korrekturmöglichkeiten DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Fazit zur mobilen Lösung
Die neue Lösung erfährt gutes Feedback durch die mobilen Anwender Erfolgreiche Umsetzung einer integrierten Lösung für die Inspektions-Checklisten durch Einsatz von Standardlösungen (SAP PM / QM, oxando) Die Umstellung von SAP xMAM auf die oxando Lösung (ohne Middleware) hat sich bewährt Deutliche Verkürzung der Synchronisationszeiten (bei über 200 mobilen Usern) Reduzierung der Administrationsaufwände im Betrieb Einsparung einer 3-Systemlandschaft für die SAP Mobile Infrastructure DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Kopfzeile für Handzettel- und Notizseitendruck
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Horst Zieher Fraport AG Fußzeile für Handzettel- und Notizseitendruck
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Produkte und Kalkulation
SAP-Kongress für Enterprise Asset Management 2011
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Kontrakte SAP-Kongress für Enterprise Asset Management 2011
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Einfache Einstellung von Verhalten bei Drag & Drop von Bedarf auf Ressource
SAP-Standard DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Vereinfachtes Handling auslastungsbasierte automatische Einsatzplanung
SAP-Standard DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Vereinfachtes Handling auslastungsbasierte automatische Einsatzplanung
SAP-Standard DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Vereinfachtes Fehlerhandling auslastungsbasierte autom. Einsatzplanung
Button „Langtext anzeigen“ im Pop-Up DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Die Lösung mit oxando Mobile Inspektionspläne und Checklisten
Ich brauche standardisierte Vorgaben für die Durchführung von Wartungen…! Die Lösung mit oxando Wir brauchen eine effiziente Zustandserfassung zur Identifikation der kritischen Anlagen! Zentrale Planung der Inspektionspläne und Vorgaben in SAP Einfachste Erfassung durch den Techniker über mobile Checkliste Volle Auswertbarkeit und flexibles Auslösen von Folgeprozessen in SAP Schaffen Sie Standards für die Durchführung der Wartungen und Inspektionen durch voll in SAP integrierte Inspektionspläne und Checklisten! DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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So einfach kann SAP mobil aussehen
Auftragskalender für den Techniker Auftragsdetails Mobile Zeitrückmeldung Einfache Benutzeroberflächen für den Techniker sind entscheidend. Die Daten stehen online oder offline für den Techniker zur Verfügung. DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Stammdaten Prozess Anlagenstruktur Technische Plätze Equipments
Druck Papiere Papier Rückmeldung (technisch und Zeit) und Prüfergebnisse (Checklisten) Rück-meldung (technisch und Zeit) Ablage Papiere (Aufträge und Checklisten) Wartungspläne Zyklus Wartungspositionen Technische Objekt Arbeitspläne Vorgänge Arbeitsplatz Planzeiten Produkt Auftrag / Meldung Rück-meldung Prüflos/ -ergebnisse Grobdispo Feindispo (MRS) Mobile Lösung Rückmeldung (technisch und Zeit) und Prüfergebnisse (Checklisten) Produkt Kalkulation nebenkostengerechte Abrechnungskostenarten Prüfplan Prüfmerkmale DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Mobile Instandhaltung mit oxando Beispiel Einsatzbericht
Mobile Erzeugung als PDF-Dokument Automatische Ablage in SAP zum Auftrag oder Objekt Zusätzlich kann der Einsatzbericht automatisch an den Kunden per versendet werden DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Lösungskonzeption - Grunddaten
Grundlegende Stammdaten Technische Plätze / Equipments / Materialien (= Produkte) Materialstammsätze pro TP-/Equipmenttyp / Material (definiert den Prüfumfang) Prüfpläne pro Materialstammsatz (legt die Prüfmerkmale und Ergebnisserfassung fest) Bewegungsdaten erstellt im SAP Nutzung von PM Meldungen/Aufträgen für die Integration zum QM-Prüflos Prüflose zur Erfassung von Checklistenergebnissen Bewegungsdaten erstellt auf dem mobilen Gerät Generierung der Checklisten auf dem mobilen Gerät (SAP PM Meldung mit verknüpftem Prüflos & Ergebniserfassung) Technische Rückmeldung und Zeitrückmeldung DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Lösungskonzeption – mobile Checklisten
Nutzung der QM Prüfpläne Abbildung individueller Checklisten im Standard QM Prozess über Prüfpläne mit Prüfmerkmalen Erfassung qualitativer und quantitativer Prüfmerkmale Integrierte Erfassung von Schadensbildern und Maßnahmen aus der Checkliste Integrierte Übertragung der PM und QM Daten zum mobilen Gerät (Nutzung der oxando Standardfunktionalität) DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Lösungskonzeption – Belegübersicht
Nutzung der Standard SAP Belege und Standardprozesse aus QM und PM Wartungsplan Meldung Technische Rückmeldung Arbeitsplan Technisches Objekt Prüflos Prüf-ergebnisse Verwendungsentscheid Material-stammsatz Auftrag Zeit-rückmeldung Prüfplan Legende Stammdaten in ERP Mobile Daten aus ERP Bewegungsdaten angelegt durch mobil DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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Prozessüberblick Prozess vor der Implementierung IST-Prozess
Wartungsplan Disposition Auftrag / Meldung Druck Auftragspapiere und Checklisten Durchführung Rückmeldung auf Papier Zeit- und technische Rückmeldung Ablage ausgefüllte Papier-Checkliste IST-Prozess SAP Backend Wartungsplan Disposition Auftrag / Meldung Durchführung Zeit- und technische Rückmeldung Synchronisation Synchronisation Prüfpläne Prüflose und Prüf-ergebnisse Techniker mobil DSAG AK Instandhaltung & Servicemanagement Bremen 2011
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