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Prezentację przygotowały: Monika Sibiga Iwona Łojek.

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1 Prezentację przygotowały: Monika Sibiga Iwona Łojek

2 Angela Merkel ist eine deutsche Politikerin. Sie ist seit dem 22. November 2005 Bundeskanzlerinder Bundesrepublik Deutschland und bereits seit dem 10. April 2000 Bundesvorsitzende der CDU. Angela Merkel ist seit 1998 in zweiter Ehe mit Joachim Sauer verheiratet und hat keine Kinder. Sie spricht fließend Russisch und Englisch.

3 1954 bis 1973Kindheit und Schulzeit bei Perleberg, ab 1957 in Templin (beides Brandenburg) 1973 bis 1978Studium der Physik in Leipzig 1978 bis 1990Arbeit als wissentschaftliche Mitarbeiterin in Ost- Berlin 1989 bis 1990Mitarbeit beim neugegründeten Demokratischen Aufbruch, später CDU (DDR) und CDU 1990Stellvertretende Regierungssprecherin im Kabinett de Maizière Mitglied des Deutschen Bundestages in der CDU-Fraktion Seit 1990Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett Kohl IV 1991 bis 1994Stellvertretende Bundesvorsitzende der CDU 1991 bis 2000Vorsitzende des CDU-Landesverbandes von Mecklenburg-Vorpommern Überblick

4 1993 bis 2000Vorsitzende des CDU-Landesverbandes von Mecklenburg-Vorpommern 1994 bis 1998Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V 1998 bis 2000Generalsekretärin der CDU Seit 2000Bundesvorsitzende der CDU 2002 bis 2005Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Seit 2005Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschlan

5 Elternhaus und frühe Kindheit Angela Dorothea Kasner wurde am 17. Juli 1954 in Hamburg als erstes Kind von Horst Kasner und Herlind Kasner geboren. Horst Kasner hatte Theologie, zunächst in Heidelberg und anschließend in Hamburg studiert, seine Frau war Lehrerin für Latein und Englisch. Noch 1954, einige Wochen nach der Geburt der Tochter, übersiedlte die Familie Kasner von Hamburg in die DDR. Für die Evangelische Kirche in Berlin- Brandenburg trat Kasner seine erste Pfarrerstelle im Dorf Quitzow bei Perleberg an. Die Familie wohnte im dortigen Pfarrhaus, konfrontiert mit der schwierigen Situation von Christen und Kirche in der DDR, vor dem Hintergrund des Kalten Krieges.

6 Am 7. Juli 1957 wurde Angelas Bruder Marcus und am 19. August 1964 die Schwester Irene geboren. Kasner arbeitete in Templin nicht als Gemeindepfarrer, sondern als langjähriger Leiter des Pastoralkollegs – eine wichtigen Position innerhalb der Evangelischen Kirche in Berlin- Brandenburg. Kasner galt als ein Kirchenmann, der nicht in Opposition zur DDR-Regierung und zur Kirchenpolitik der SED stand.

7 Schulzeit und studium in Leipzig 1961 wurde Angela Kasner an der Polytechnischen Oberschule (POS) in Templin eingeschult. Sie trat den Jungen Pionieren (JP), der Kinderorganisation der FDJ, bei und galt während ihrer Schulzeit als aktives FDJ-Mitglied. Auffallend waren ihre herausragenden schulischen Leistungen, insbesondere in Russisch und Mathematik. Angela Kasner hatte sich bereits während ihrer Schulzeit für das Studium der Physik an der damaligen Karl-Marx-Universität entschieden und zog 1973 nach Leipzig.. In einer parallelen Seminargruppe lernte Angela Kasner 1974 ihren ersten Mann, den aus dem Vogtland stammenden Physikstudenten Ulrich Merkel kennen. Ihre Diplomarbeit aus dem Juni 1978 mit dem Titel Der Einfluss der räumlichen Korrelation auf die Reaktionsgeschwindigkeit bei bimolekularen Elementarreaktionen in dichten Medien wurde von Reinhold Haberlandt sowie Ralf Der betreut und von Haberlandt mit "sehr gut" bewertet.

8 1990 war sie tätig als stellvertretende Regierungssprecherin der Regierung de Maiziére und gleichzeitig Referentin im Presse- und Informationsamt der Bundesregierung. Mitglied der CDU war Angela Merkel seit 1990. 1991- 1994 war sie Bundesministerin für Frauen und Jungend und 1994- 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. Bis 10. April 2000 war Angela Merkel Generalsekretärin der CDU Deutschlands und seit 10. April 2000 war sie Vorsietzende dieser Partei.

9 Bei der Bundestagswahl am 18. September 2005 erreichten CDU/CSU mit der Spitzenkandidatin Angela Merkel 35,2 Prozent (2002: 38,5) vor der SPD mit 34,2 Prozent. Damit blieb die Union deutlich hinter ihren Prognosen zurück, und konnte ihr Wahlziel, die absolute Mehrheit der Bundestagsmandate für CDU/CSU und FDP, nicht erreichen

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