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Tanktransporte (z.B. UN 1993 VG II)

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Präsentation zum Thema: "Tanktransporte (z.B. UN 1993 VG II)"—  Präsentation transkript:

1 Tanktransporte (z.B. UN 1993 VG II)
Schadstoffsammlung (Ausnahme 20 GGAV) Laborchemikaliensammlung Anlagenbereiche Sonderabfall-Zwischenlager Sonderabfallanlage Empfänger von Kraftstoffen (z.B. Benzin bzw. Gase im TKW) Seite 1

2 Umsetzung in der Entsorgungswirtschaft
Kap Allgemeine Vorschriften Durch Zertifizierungsmaßnahmen in der Entsorgungswirtschaft schon umgesetzt z.B. - EfbV - DIN EN ISO 9001:2000

3 Kap. 1.10.2 Unterweisung im Bereich der Sicherung
Umsetzung durch Schulung der Mitarbeiter Beauftragte Personen Sonstige verantwortliche Personen Beteiligte Personen Wer schult? Gefahrgutbeauftragte Externe Dienstleister

4 „Gefährliche Güter mit hohem Gefahrenpotential“
SICHERUNGSPLAN FÜR ALLE AM TRANSPORT GEFÄHRLICHER GÜTER AUF DER STRASSE BETEILIGTEN NACH ADR

5 Angaben im Unternehmen FIRMEN-DETAILS Name der Firma:
Name des/der Geschäftsführer/s/Unternehmer/s: Vollständige Adresse: Der Sicherungsplan bezieht sich auch auf folgende weitere Standorte: Unsere Firma führt folgende sicherungsrelevanten Tätigkeiten aus (in wenigen Stichworten): Seite 1

6 2) Gefahrgüter in der Entsorgungswirtschaft
Liste der Gefahrgüter mit hohem Gefahrgutpotenzial: z.B. - UN 1993 VG II - UN 1992 VG II - UN 1203 VG II - KL. 6.1 VG I (Ausnahme 20 GGAV) - KL. 2 Entzündbare Gase F (z.B. Gastank zum betreiben einer Anlage) Liste der sonstigen Gefahrgüter ohne hohem Gefahrenpotenzial:

7 Kurze Beschreibung der organisatorischen, personellen und
Sicherungspolitik Kurze Beschreibung der organisatorischen, personellen und technischen Gegebenheiten in Ihrer Firma bezüglich der Sicherung. Beispiele: Personelle Maßnahmen: Organisatorische Maßnahmen und Verhaltensweisen: Technische Maßnahmen: Seite 1

8 Organisation der Security (Sicherungsmanagement) im Unternehmen

9 Ggf. Koordinator in der GF
SECURITY-ORGANIGRAMM Hier werden alle sicherungstangierten Betriebsteile (mit Personen, Funktionen und ggf. auch Namen) aufgeführt: Beispielhaftes Schema: Sicherungsbeauftragter Gefahrgutbeauftragter Werkschutz 1-3 ggf. auch extern Geschäftsführung Ggf. Koordinator in der GF Externe Dienste: z.B. Bewachung Beratung Polizei Behörden Anlagen: Leiter: Aufgaben: Lager/Versand: Leiter: Aufgaben: Fuhrpark: Leiter: Aufgaben: Mitarbeiter*: Mitarbeiter*: Mitarbeiter*:

10 5) Personal Kategorie A Mitarbeiter, die keinen Umgang mit Gefahrgüter haben Kategorie B Mitarbeiter, die nur mit normalen Gefahrgütern Umgang haben Kategorie C Mitarbeiter aus Kat. B, die auch zusätzlich Umgang mit Gütern mit hohem Gefahrenpotenzial haben Kategorie D Mitarbeiter, die sicherungsrelevante Aufgaben und Befugnisse/Verantwortung/Pflichten haben und von der Firmenleitung bestellt werden

11 6) Grundlagen – Trainingsprogramme zum Security-Bewusstsein
SECURITY-AUSBILDUNGS-SCHEMA die Art der Gefährdung, deren Erkennung, Verfahren zur Verringerung dieser Gefährdung, bei Verletzung der firmenspezifischen Sicherungsregeln zu ergreifende Maßnahmen, 5. Kenntnisse über Sicherungspläne (sofern vorhanden) entsprechend den Verantwortlichkeiten und 6. Rolle des Einzelnen bei der Anwendung dieser Pläne Auffrischung des Wissens und aktuelle firmenbezogene Er- eignisse, Verbesserungen, Änderungen und allgemeine Bedrohungen, Lagen und Risiken Grundschulung: normale Gefahrgüter STUFE 1 ERST-UNTERWEISUNG Aufbauschulung: Güter mit hohem Gefahrenpotenzial STUFE 2 Fortbildungsschulungen: regelmäßig alle Gefahrgüter FORTB.

12 7) Verfahrensanweisungen
Dokumentation von Besprechungen und Maßnahmen Mitteilungspflichten/Berichterstattung/Alarmierung Ermittlungsverfahren bei sicherungsrelevanten Vorkommnissen Verhalten bei Gefährdungen, Bedrohungen, Unfällen, Zwischenfällen und bei Feststellung von Sicherungsmängeln Evakuierungs-Verfahren und –Wege Sicherung von Informationen/Daten/Unterlagen

13 8) Bestandsaufnahme der Tätigkeiten und Risikobewertung
Produktion und Lagerung incl. des Verpackens und Bereitstellens Absenden: Verladen/Umschlag Befüllen (Tankfahrzeuge, Tankcontainer, Container) Transport Befördern (Transportdurchführung) Fahrpersonal Zusammenarbeit mit Unterauftragnehmern Empfangen von Gefahrgut Zusammenarbeit mit Lieferanten Abschließende Zusammenfassung aus 3.1 bis 3.11

14 9) Sicherungsmaßnahmen
1 Personal 1.1 Einstellung neuer Mitarbeiter 1.2 Versetzung von Mitarbeitern sensible Bereiche 1.3 Wiederkehrende Sicherheitsüberprüfung von Mitarbeitern 1.4 Unterweisungen/Schulungen

15 10) Betriebsabläufe und Infrastruktur
1 Beförderungsdurchführung 1.1 Auswahlverfahren für Fahrstrecken im Öffentlichen Verkehr 1.2 Innerbetriebliche Fahrstrecken 1.3 Elektronischer Schutz der Fahrzeuge 1.4 Sonstige Ausrüstung der Fahrzeuge

16 11) Betriebs-Infrastruktur
1 Technische Ausstattung bzw. vorhandene Einrichtungen zur Sicherung (Übersicht) 1.1 Einzäunung des Betriebsgeländes 1.2 Sicherung von Gebäuden, Wänden, Fenstern die direkt an Grundstücksgrenzen liegen 1.3 Verfahren zur Identifizierung von Dritten (Absender, Spediteure und Transporteure) 1.4 Zugangskontrolle zu Freiflächen, Gebäuden und Sonderbereichen 1.5 Identifizierungssysteme

17 Lfd. Nr. (im Lageplan eingezeichnet, Anhang 4)
12) Betriebsbereiche mit beschränktem Zugang 1. Freiflächen Für folgende Bereiche (Freiflächen) unseres Betriebs- geländes bestehen Zugangsbeschränkungen wie folgt: Lfd. Nr. (im Lageplan eingezeichnet, Anhang 4) Betriebsbereich (Beschreibung mit firmenüblicher Bezeichnung oder gemäß Lageplan) Zugang für 1 = Öffentlichkeit 2 = nur Firmen-Mitarbeiter 3 = nur befugte Mitarbeiter Zugangspunkte sind F1 F2 F3 F4 F5 F6 F7 F8 F9

18 Lfd. Nr. (im Lageplan eingezeichnet, Anhang 4)
13) Betriebsbereiche mit beschränktem Zugang 2. Gebäude Für folgende Bereiche (Freiflächen) unseres Betriebs Geländes bestehen Zugangsbeschränkungen wie folgt: Lfd. Nr. (im Lageplan eingezeichnet, Anhang 4) Betriebsbereich (Beschreibung mit firmenüblicher Bezeichnung oder gemäß Lageplan) Zugang für 1 = Öffentlichkeit 2 = nur Firmen-Mitarbeiter 3 = nur befugte Mitarbeiter Zugangspunkte sind G1 G2 G3 G4 G5 G6 G7 G8 G9

19 Lfd. Nr. (im Lageplan eingezeichnet, Anhang 4)
14) Betriebsbereiche mit beschränktem Zugang 3. Sonderbereiche Für folgende Bereiche (Freiflächen) unseres Betriebs Geländes bestehen Zugangsbeschränkungen wie folgt: Lfd. Nr. (im Lageplan eingezeichnet, Anhang 4) Betriebsbereich (Beschreibung mit firmenüblicher Bezeichnung oder gemäß Lageplan) Zugang für 1 = Öffentlichkeit 2 = nur Firmen-Mitarbeiter 3 = nur befugte Mitarbeiter Zugangspunkte sind S1 S2 S3 S4 S5 S6 S7 S8 S9

20 15) Betriebsbereiche mit beschränktem Zugang
4. Charakteristika der Zugangskontrollierten Freiflächen Gebäude und Sonderbereiche Beleuchtung: Video-Überwachung: Bewegungsmelder und Meldeergebnis: Sonstige Sicherheitseinrichtungen:

21 Information und Kommunikation
Verbindung zu Fahrzeugen und Standorten Details zur Kommunikation mit Fahrzeugen Details zur Kommunikation mit Mitarbeitern am Standort, die Sicherungsaufgaben warnehmen Interne Alarmierung Person Telefonnummer Handlungsanweisung bei einem Sicherungsalarm im Betrieb Handlungsanweisung zur Feststellung eines Fehlalarms

22 17) Externe Alarmierungsstellen
Polizei: Landratsamt: Ansprechpartner: Ansprechpartner: Adresse: Adresse: Telefon: Telefon: 24-Std-Rufnummer: 24-Std-Rufnummer: Fax: Fax: Atomrechtsbehörde: Weitere Stellen Ansprechpartner: (Sicherheitsdienst, Rotes Kreuz, THW …): Adresse: Ansprechpartner: Telefon: Adresse: 24-Std-Rufnummer: Telefon: Fax: Std-Rufnummer: Fax: Strahlenschutzbehörde: Ansprechpartner: Adresse: Telefon: 24-Std-Rufnummer: Fax:

23 Listen der Gefahrgüter a) Listen mit hohem Gefahrenpotenital
Gefahrgut-Klasse / Unterklasse Stoff oder Gegenstand Menge im Tank (Liter) Menge in loser Schüttung (kg) Menge in Versandstücken (kg) Tätigkeit: 1 = Transport 2 = Absenden 3 = Verpacken 4 = Verladen/Befüllen 5 = Empfangen 6 = Sonstige Tätigkeit explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff a) 1.2 1.3 explosive Stoffe und Gegenstände mit Explosivstoff Verträgl. gr. C 1.5 2 entzündbare Gase, nur Klassifiz.-code F 3000 b) giftige Gase mit Klassifiz.-code T, TF, TC, TO, TFC oder TOC außer Druckgaspackungen 3 entzündbare flüss. Stoffe der Verpackungsgruppen I und II desensibilisierte explosive flüssige Stoffe 4.1 desensibilisierte explosive Stoffe 4.2 Stoffe der Verpackungsgruppe I 4.3 5.1 Entzündend (oxidierend) wirkende flüssige Stoffe der Verpackungsgruppe I Perchlorate, Ammoniumnitrat und ammoniumnitrathaltige Düngemittel 6.1 giftige Stoffe der Verpackungsgruppe I 6.2 ansteckungsgefährliche Stoffe oder Kategorie A 7 radioaktive Stoffe 3000 A1 (in besonderer Form) bzw A2 in Typ B- oder C Versandstücken 8 ätzende Stoffe der Verpackungsgruppe I a) gegenstandslos b) unabhängig von der Menge gelten die Vorschriften über Güter mit hohem Gefahrenpotenzial nicht

24 Listen der Gefahrgüter b) Normale Gefahrgüter
Gefahrgutklasse Verpackungsgruppe I, II oder III Zutreffend (ankreuzen + = ja - = nein) Tätigkeit: 1 = Transport 2 = Absenden 3 = Verpacken 4 = Verladen/Befüllen 5 = Empfangen 6 = Sonstige Tätigkeit 1 2 3 4.1 4.2 4.3 5.1 5.2 6.1 6.2 7 8 9

25 Listen der Personen, die mit Gütern mit hohem
Gefahrpotential umgehen dürfen Name Position Tätigkeit

26 Aufgabe/ Verantwortung Sicherheits-überprüft nach SÜG?
Listen der für die Security verantwortlichen Personen und deren Aufgaben Name Position Aufgabe/ Verantwortung Sicherheits-überprüft nach SÜG? + = ja - = nein Unternehmer Entscheidungsträger - Inhaber Geschäftsführer Werkschutzleiter Beauftragte Person Sicherungsbeauftragter Überwachung

27 Liste der Änderung und Ergänzung des Sicherungsplanes
Datum Geändertes Kapitel des Sicherungsplanes oder Besprechungen Vorkommnisse Dokumenten-Nummer und Fundstelle des Dokumentes, Protokolls Erstellung der ersten Fassung Doc-Nr. S1/05, Version 1.0 Ordner Security 1 (sich. Plan) 5.4.05 Besprechung Sicherungsplan mit Geschäftsführung Doc-Nr. S2/05, Ordner Security 2 (Organisation) Simulation einer Gefährdung und Auswertung Doc-Nr. S3/05, Ordner Security 2 (Organisation) Installation der Überwachungskameras Laderampen Doc-Nr. S4/05, Ordner Security 3 (Technik)

28 Zielgruppe A, B, C, D nach Kap. 2.3
Schulungspläne Datum Schulungsart gemäß – 2.3.4 Referent Zielgruppe A, B, C, D nach Kap. 2.3 SAG Herr S. A, B, C, D SAT

29 Anwesenheitsliste Nr. Name, Vorname Unterschrift 1 2 3 4 5 6 7 8


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