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Pavol-Horov-Gymnasium

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Präsentation zum Thema: "Pavol-Horov-Gymnasium"—  Präsentation transkript:

1 Pavol-Horov-Gymnasium
Mensch und Natur Katarína Bobíková 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006

2 Inhalt Jahreszeiten Wetter Landschaften Fauna Flora Umweltschutz

3 Jahreszeiten Die Jahreszeiten unterteilen das Jahr in verschiedene Perioden, welche sich durch charakteristische astronomische oder klimatische Eigenschaften auszeichnen. Im alltäglichen Gebrauch sind damit hauptsächlich meteorologisch deutlich voneinander unterscheidbare Jahresabschnitte gemeint; in gemäßigten Breiten sind dies Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

4 Frühling Der Frühling ist eine der vier Jahreszeiten der gemäßigten Zone. Auf den Frühling folgt der Sommer, darauf der Herbst und schließlich der Winter. Je nachdem, ob der Frühling auf der Südhalbkugel oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Nordfrühling und Südfrühling. Aufgrund des wandernden Zenitstandes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis wiederholt sich der Frühling in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Es ist daher auch möglich, aus einem Südfrühling einen Nordherbst zu folgern und umgekehrt.

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6 Astronomisch beginnt er mit der Frühlings-Tag-und-Nacht-Gleiche:
auf der Nordhalbkugel am 20. oder 21. März, in seltenen Fällen bereits am 19. März auf der Südhalbkugel am 22. oder 23. September, Meteorologisch gesehen beginnt der Frühling am 1. März. Die Meteorologen ordnen die Jahreszeiten vollen Monaten zu. Der Winter endet für die Meteorologen im Februar. Der Frühling umfasst die Monate März, April und Mai. Astronomisch endet der Frühling mit der Sommersonnenwende (21. Juni auf der Nordhalbkugel, bzw. 21. oder 22. Dezember auf der Südhalbkugel). Da die Umlaufbahn der Erde um die Sonne um 1,7 Prozent von einer Kreisbahn abweicht, sind die vier Jahreszeiten nicht ganz gleich lang. Die Südwinter sind wegen der Sonnenferne etwas strenger als die Nordwinter, wodurch sich das klimatische Frühjahr dort meist verzögert. In den Frühling fällt in einigen Ländern der Welt auch die Umstellung der Uhrzeit von der Winter- auf die Sommerzeit.

7 Sommer Der Sommer ist die wärmste der vier Jahreszeiten in der gemäßigten und arktischen Klimazone. Je nachdem ob er auf der Südhalbkugel oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Nordsommer und Südsommer. Der Nordsommer findet gleichzeitig mit dem Südwinter statt. Aufgrund des wandernen Zenitstandes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis, wiederholt sich der Sommer in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus.

8 Astronomisch beginnt er mit der Sommersonnenwende - der Zeitpunkt, zu dem die Sonne senkrecht über dem nördlichen Wendekreis steht und die Tage am längsten sind: auf der Nordhemisphäre am 21. Juni, bzw. auf der Südhemisphäre am 21. oder 22. Dezember. Danach werden die Tage wieder kürzer und die Nächte länger, und der Sommer endet mit der herbstlichen Tagundnachtgleiche am 22. oder 23. September auf der Nordhalbkugel, bzw. im Süden am 20. März oder in der Nacht zum 21. März. Da die Umlaufbahn der Erde um die Sonne um 1,7 Prozent von einer Kreisbahn abweicht, sind die vier Jahreszeiten nicht ganz gleich lang. Die Nordsommer sind wegen der Sonnenferne etwas länger und milder als die Südsommer.

9 Der phänologische Sommerbeginn kann vom astronomischen erheblich abweichen und wird neben der Land-Meer-Verteilung (maritimes vs. kontinentales Klima) auch durch anfängliche Großwetterlagen und vielerlei regionale Faktoren beeinflusst. Man unterscheidet zudem zwischen Frühsommer, Hochsommer und Spätsommer. In Gletscherregionen hängt die Ablation entscheidend von jenem Zeitpunkt ab, zu dem (meist im September) die erste dünne Schneedecke fällt. Genähert teilt man dem Sommer die Monate Juni, Juli und August zu, bzw. in der Südhemisphäre den Dezember, Januar und Februar. An den geografischen Polen herrscht ein halbes Jahr der „Polartag“, in den arktischen Regionen wochenlange Mitternachtssonne bzw. „Weiße Nächte“. In vielen Kulturen gibt es zum Sommerbeginn Bräuche und Riten - in Deutschland zum Beispiel das Sonnwend- oder Johannisfeuer, das auf Bergen entzündet wird oder bei Dorffesten zur Mutprobe des Überspringens reizt.

10 Herbst Der Herbst ist als eine der vier Jahreszeiten die Übergangszeit zwischen Sommer und Winter. In den gemäßigten Zonen ist er die Zeit der Ernte und des Blätterfalls. Das Wort Herbst ist verwandt mit engl. harvest, lat. "carpere" (= pflücken) und griech. "karpós" ( Frucht, Ertrag). Es kommt von indogerm. "sker" (= schneiden). Ursprünglich bedeutete Herbst "Zeit der Früchte", "Zeit des Pflückens", "Erntezeit". Je nachdem ob der Herbst auf der Südhalbkugel oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Nordherbst und Südherbst. Aufgrund des wandernden Zenitstandes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis, wiederholt sich der Herbst in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Es ist daher auch möglich aus einem Südherbst einen Nordfrühling zu folgern und umgekehrt.

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12 Astronomisch beginnt er mit dem Herbst-Äquinoktium:
auf der Nordhemisphäre am 22. oder 23. September, auf der Südhemisphäre am 20. März oder in der Nacht zum 21. März, und endet mit der Wintersonnenwende (21. oder 22.Dezember auf der Nordhalbkugel, bzw. am 21. Juni im Süden) Da die Umlaufbahn der Erde um die Sonne um 1,7 Prozent von einer Kreisbahn abweicht, sind die 4 Jahreszeiten nicht ganz gleich lang. Dies wirkt sich auch etwas auf den phänologischen Herbstbeginn aus, der klimatisch vom astronomischen abweichen kann. Man unterscheidet hierbei auch zwischen dem Frühherbst, Vollherbst und Spätherbst. Genähert teilt man dem Herbst die Monate September, Oktober und November in der nördlichen Hemisphäre zu, bzw. den März, April und Mai in der südlichen Hemisphäre.

13 Winter Der Winter (v. althochdeutsch: wintar = feucht; eigentl.: feuchte Jahreszeit) ist eine der vier Jahreszeiten der gemäßigten Zone der Erde. Je nachdem ob der er auf der Südhalbkugel oder der Nordhalbkugel herrscht, unterscheidet man zwischen Nordwinter und Südwinter. Aufgrund des wandernen Zenitstandes der Sonne zwischen südlichem und nördlichem Wendekreis, wiederholt sich der Winter in jeder Hemisphäre mit einem jährlichen Turnus. Es ist daher auch möglich aus einem Südwinter einen Nordsommer zu folgern und umgekehrt

14 Astronomisch beginnt er mit der Wintersonnenwende - der Zeitpunkt, zu dem die Sonne senkrecht über dem südlichen Wendekreis steht und die Tage am kürzesten sind: auf der Nordhemisphäre am 21. oder 22. Dezember bzw. auf der Südhemisphäre am 21. Juni. Danach werden die Tage wieder länger und die Nächte kürzer, und der Winter endet mit der Frühlings-Tagundnachtgleiche am 20. März oder in der Nacht zum 21. März auf der Nordhalbkugel, bzw. am 22. oder 23. September für die Südhalbkugel. Da die Umlaufbahn der Erde um die Sonne um 1,7 % von einer idealen Kreisbahn abweicht, sind die vier Jahreszeiten nicht ganz gleich lang. Außerdem sind die Nordwinter wegen der Sonnennähe (Perihel am 3. Januar) etwas kürzer und milder als die Südwinter.

15 Wetter Als Wetter (v. althochdt.: wetar = Wind, Wehen) bezeichnet man den spürbaren, kurzfristigen Zustand der Atmosphäre an einem bestimmten Ort der Erdoberfläche, der unter anderem als Sonnenschein, Bewölkung, Regen, Wind, Hitze und Kälte in Erscheinung tritt. Die Meteorologie klassifiziert das örtliche Wetter einer bestimmten Zeit anhand der verschiedenen Phänomene in der Troposphäre, dem unteren Teil der Atmosphäre. Der Verlauf des Wetters wird durch die atmosphärische Zirkulation bestimmt, die ihrerseits von der Sonnenstrahlung und der regionalen Energiebilanz geprägt wird.

16 Sonnenschein Als Sonnenschein wird zweierlei bezeichnet: der Lichtschein der Sonne (also die Wirkung der Sonnenstrahlen auf die Erde), und eine Wetterlage mit geringer Bewölkung. Sonnenschein herrscht, wenn die zwischen Sonnenauf- und Untergang – also bei Tag – von der Sonne kommenden Lichtstrahlen die Erdoberfläche erreichen.

17 Bewölkung Bewölkung oder Bedeckung ist in der Meteorologie die Bezeichnung für eine Ansammlung von kondensiertem Wasser in der Erdatmosphäre, welche für das freie Auge sichtbar ist und als Gesamtheit nicht den Erdboden berührt. Bewölkung sollte also sowohl vom Nebel, als auch vom Dunst, der von schwebenden, festen Partikeln in der Luft gebildet wird, unterschieden werden. Einzeln erkennbare Elemente der Bewölkung werden als Wolke bezeichnet. Als bedeckt bezeichnet man den Himmel, wenn sein so genannter Bedeckungs- oder Bewölkungsgrad mehr als 90 Prozent beträgt. Viele Wetterwarten rechnen allerdings auch in der in der Synoptik vorherrschenden Achtel-Unterteilung, wo dann ein auf 8/8 aufgerundeter Wert als „bedeckt“ gilt.

18 Das Ausmaß der Bedeckung des Himmels mit Wolken wird vom Wetterbeobachter geschätzt oder mit Wetter-Kameras festgestellt. Die Daten von Wettersatelliten sind hingegen nur regional nutzbar.

19 Regen Mit Regen bezeichnet man einen flüssigen Niederschlag mit einer Tropfengröße von meist 0,6 bis 3 mm. Unterhalb von 0,5 mm spricht man von Nieselregen (auch Sprühregen). Regen ist außerhalb der Polargebiete die mengenmäßig bedeutendste Form des Niederschlages. Die Regenmenge wird in "mm Niederschlagshöhe" in einem genormten Auffangbehälter gemessen. 1 mm Niederschlag entspricht 1 Liter pro Quadratmeter, siehe dazu Regenhöhe.

20 Wind Als Wind wird in der Meteorologie eine gerichtete Luftbewegung in der Atmosphäre bezeichnet. Winde mit Windstärken zwischen 2 und 5 haben die Bezeichnung Brise. Winde mit Windstärken zwischen 6 und 8 bezeichnet man als Wind mit den Abstufungen starker, steifer und stürmischer Wind. Bei Windstärken ab 9 spricht man von einem Sturm. Winde mit der Windstärke 12 bezeichnet man als Orkan. Eine heftige Luftbewegung von kurzer Dauer bezeichnet man als Bö. Auf der Erde beträgt die maximale Windgeschwindigkeit 520 km/h - diese wird auch im stärksten Tornado nicht überschritten und tritt in der Regel nur bei Jetstreams auf.

21 Hitze Das Wort Hitze bezeichnet allgemein eine hohe Temperatur, kann jedoch auch, meist in Anlehnung hieran, eine gesonderte Bedeutung haben. Hitze ist dabei die negative besetzte Steigerungsform des umgangssprachlichen Wärmebegriffs bzw. das Gegenteil von Kälte.

22 Kälte Kälte ist per Definition keine physikalische Größe, sondern lediglich der Kehrwert der thermischen Energie und entspricht daher einer vergleichsweise niedrigen Temperatur. Die tiefste Temperatur ist der absolute Nullpunkt. Dieser liegt bei Null Kelvin (-273,15 °C). Bei einer Temperatur von Null Kelvin gibt es definitionsgemäß keine Bewegung der Atome in einem Stoff mehr. Diese Temperatur ist jedoch nach dem dritten Hauptsatz der Thermodynamik (Nernst-Theorem) nicht erreichbar. Hat eine Substanz eine höhere Temperatur, so schwingen ihre Atome/Moleküle und je höher die Temperatur, desto stärker ist auch diese Bewegung.

23 Dies lässt sich so lange steigern bis die kinetische Energie der Moleküle die Bindungsenergien zwischen den Atomen/Molekülen kompensiert und sich diese in der Folge nahezu frei voneinander bewegen können. Dabei geht der Stoff mit zunehmender Bewegungsenergie der Moleküle in der Regel vom festen über den flüssigen in den gasförmigen Aggregatszustand über.

24 Landschaft Unter dem Begriff Landschaft versteht man im heutigen Sprachgebrauch ein geographisches oder natürliches Gebiet, ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der sich durch gemeinsame Merkmale, sein Erscheinungsbild und sein besonderes Gepräge von anderen Landschaften mehr oder minder deutlich abgrenzt. (siehe auch Kulturlandschaft)

25 Einige charakterisierende Beispiele von Landschaften (besser: Landschaftstypen oder Landschaftsformen) sind: Küstenlandschaft Seenlandschaft Hügellandschaft Mittelgebirgslandschaft Berglandschaft Wüstenlandschaft Salzsteppenlandschaft

26 Fauna

27 Flora

28 Umweltschutz Umweltschutz bezeichnet den Schutz der Umwelt vor störenden Einflüssen oder Beeinträchtigungen, wie beispielsweise Umweltverschmutzung, Lärm, Globaler Erwärmung und Flächenversiegelung bzw. Flächenverbrauch. Ausgangspunkt des Umweltschutzes ist die Erhaltung des Lebensumfelds der Menschen und ihrer Gesundheit. Dies schließt auch den Schutz der die Menschen umgebenden Natur in einem gewissen Umfang mit ein. Trotz dieser unterschiedlichen Perspektiven haben Umwelt- und Naturschutz im konkreten Zusammenhang oft identische Ziele; im Einzelfall gibt es aber auch Zielkonflikte.

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30 Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
Katarína Bobíková 4.A Pavol-Horov-Gymnasium 2005/2006


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