Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook"—  Präsentation transkript:

1 Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook
FB

2 Teil 1 „Wie funktioniert eigentlich Facebook?

3

4

5

6

7

8

9

10

11

12

13

14

15

16

17

18 Teil 2 „Und was macht die IG Metall bei Facebook und anderen Social Media?

19 Die IG Metall im Social Web
Definition Umgangsregeln für’s Social Web “Wildwuchs” im Social Web Unsere Herangehensweise (bisher) Die Basis: Twitter: Die Link-Schleuder Facebook: Die Pinnwand StudiVZ/MeinVZ: Die pflegeleichten Kranken Youtube: Die unsichtbare Filmdatenbank Flickr: Das unkomplizierte Fotoalbum Google+: Der frühe Vogel Das Kurswechsel-Blog Zwischenfazit / Ausblick

20 Definition „Als Social Media (auch Soziale Medien) werden Soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.“ (Wikipedia)

21 Umgangsregeln für’s Social Web
Falsch Informationen manipulieren Keine Strategie Korrekturen verschweigen Inhalte spammen Bloggern drohen Richtig Identität klarstellen Arbeitszeit einräumen Inhalte vorbereiten Dialog führen Geschenke machen

22 “Wildwuchs” im Social Web
Jeder kann ohne große Vorkenntnisse eigene Profile und Webauftritte erstellen und darüber seine Botschaften verbreiten. Vertrauensleute, Ortsjugendausschüsse, Jugendvertreter, Betriebsräte und Mitglieder können so zu öffentlich sichtbaren Botschaftern für ihre Anliegen und die IG Metall. Durchhalten einer strikten „One-Voice-Policy“ immer schwerer Beispiele: Kolleginnen und Kollegen bei Kronospan IG Metall in der MTU Aero Engines GmbH OJA Landshut bei Facebook IGM aktiv bei Audi (Twitter)

23 Unsere Herangehensweise (bisher)
Social-Media-Nutzung als Konsequenz des Relaunchs Mitgliederorganisation muss präsent sein, wo die Mitglieder sind learning by doing / trial and error Angebote werden „nebenher“ betreut Tägliche Routine Social-Media-Kompetenzen innerhalb des Ressorts unterschiedlich verteilt Bisher keine strategische Nutzung im Sinne der Mitgliedergewinnung oder –bindung

24 Die Basis: www.igmetall.de
Relaunch im Juli 2009 Umbau zum Informations- und Serviceportal Zugangsbeschränkter Mitgliederbereich Steigerung der Zugriffs- und Aufnahmezahlen Nachrichten und Serviceangebote als Ausgangspunkt vieler Aktivitäten in sozialen Netzwerken

25 Facebook: Die Pinnwand
Fanpage seit etwa Dez. 2009 Ausgesuchte News aus den Portalen und dem Netz zur Diskussion Pinnwand für Fans offen Bildergalerien zu Aktionen Video/Youtube-Reiter Höherer Pflegebedarf Teils „kritisches“ Nutzerverhalten Möglichkeit der Beteiligung (Pinnwand)

26 Die Tarifrunde auf Facebook
Specials auf Facebook Neben täglichen Meldungen zur Tarifrunde, nutzen wir das Portal zum Transportieren unserer Argumente. Tarif-App Mit der App können Facebooker online unsere Tarifforderungen unterstützen. Dazu passen sie ihr Profilbild an, mit dem Tarif-Motto "Wir haben's verdient!“ und laden Freunde ein, mitzumachen.

27 Youtube: Die unsichtbare Filmdatenbank
Brand-Channel seit Frühjahr 2010 Zu Beginn Bewerbung auf Youtube Öffentliche Video-Datenbank für igmetall.de Service für weitere IG Metall-Web-Angebote Fehlender Download-Button macht weiteren Anbieter für Aktiven-Portale notwendig Abrufe im drei- bis vierstelligen Bereich Negatives Feedback auf Werbung Kaum Kommentare seit auslaufen der Werbung

28 Flickr: Das unkomplizierte Fotoalbum
Foto-Community mit komfortabler Bild- und Rechte-Verwaltung. Galerien lassen sich als Diashows in eigene Seite einbinden. Ersatzlösung für eigene Bildergalerie Kaum bis keine Interaktion mit anderen Nutzern

29 Google+: Der frühe Vogel
Soziales Netzwerk in Beta-Phase Bisher keine Business-Profile Ziel: Erfahrungen sammeln, Interessenten-Kreis aufbauen für späteres Business-Profil Bisher keine Strategie zur Nutzung Daher auch keine Bewerbung Kann jederzeit deaktiviert werden

30 Das Kurswechsel-Blog: Der erste Versuch
Weblog zur von Berthold Huber angeregten Kurswechsel-Debatte Gastbeiträge von Robert Misik Wordpress-Blog, Nov bis Juli 2011 Erstes offizielles IG Metall-Weblog Inhaltliche Steuerung: Grundsatzabteilung Betreuung: Online Medien Verhaltene Nutzung und Beteiligung „Clash der Kulturen“ im Haus

31 Zwischenfazit / Ausblick
Erste Schritte zur Etablierung von Social Media als Kommunikations-Kanal der IG Metall sind gemacht. Grundsätzlich positives Feedback auf Engagement. Signal an die restlichen Gliederungen in der Organisation Ausblick Strategische Nutzung und Evaluation Integration der Social-Media-Angebote in den redaktionellen Alltag Weitere Qualifikation der Mitarbeiter Ausbau / Fokussierung der Aktivitäten

32 Herzlich Dank für die Aufmerksamkeit
Dieter Wesp IG Metall Kommunikation und Medien


Herunterladen ppt "Chancen und Risiken sozialer Netzwerke am Beispiel von Facebook"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen