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Alkopops.

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Präsentation zum Thema: "Alkopops."—  Präsentation transkript:

1 Alkopops

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3 Alkopops Gemisch von Spirituosen (Wodka, Whiskey, Rum) und Limonaden
Zwischen 5,0 % und 6,0 % Vol. Alkohol geschmacklich durch die Süße überdeckt Alkopops bei Partys begehrte Getränke Zielpublikum: Jugendliche junge Frauen (fehlender alkoholtypischer Bittergeschmack)

4 Werbung 41 Mio. € Werbeausgaben in 2003
Suggeriert einen Hauch von Urlaub, Party und Erotik Spricht eine junge, markenbewusste Zielgruppe an

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6 „Alkopops verführen Jugendliche durch ihren süßen Geschmack“
Gefahr Trendprodukt durch Werbung Produkte löschen den Durst, ohne dass man den enthaltenen Alkohol schmeckt Viele Jugendliche gewöhnen sich so an das Trinken von Alkohol 2004 waren Alkopops bei Jugendlichen erstmals beliebter als Bier „Alkopops verführen Jugendliche durch ihren süßen Geschmack“

7 Alkopopkonsum in Mio. Liter

8 Entwicklung Absatz: stieg von Januar 2001 bis Januar 2002 um 341 %
Umsatz: stieg um 474 % von 13 Mio. auf 64 Mio. € 48 % der Jährigen konsumierten 2003 regelmäßig Alkopops – trotz Verkaufsverbot Problem: Die Zunahme wird nicht durch Abnahme anderer Alkoholsorten kompensiert.

9 Ziel der Sondersteuer war eine Verhaltensänderung der Konsumenten
Steuerentstehung Frühjahr 2004 Idee einer Steuer von der rot – grünen Regierung Gesetz tritt zum in Kraft Sondersteuer (spezielle Verbrauchssteuer) Lenkungssteuer Hängt vom Alkoholgehalt ab Pro Flasche ca. 80 – 100 Cent Steueraufschlag wird direkt an die Käufer weitergegeben Ziel der Sondersteuer war eine Verhaltensänderung der Konsumenten

10 Bacardi Breezer (0,275 l)

11 Steuerverwendung Zweckgebundene Steuerverwendung
Netto Mehraufkommen geht an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Mit der Alcopopsteuer wurden 2008 etwa 3 Mio. € eingenommen 2009 und 2010 waren es je 2 Mio. €

12 Steuereinnahmen in Mio. €

13 Alkopopkonsum in Mio. Liter
Konsumenten ändern ihr Konsumverhalten nach Steuereinführung!

14 Umfrage bei 12 – 17 jährigen Käufern (2005)

15 Erfolgreich gesteuert?
Regierungen: Umsatzrückgang sei auf die Einführung von steuerlichen Maßnahmen zurückzuführen In Österreich: keine Einführung einer Steuer paralleler Rückgang des Alkopopumsatzes von 2003 bis 2005 ein unabhängiger Trend? keine Folge der Alkopopsteuer? Eventuell durch öffentliche Debatte beeinflusst

16 Gelenkt? Steuer Imageschaden Verteuerung Trend …
Konsum nach Steuereinführung zurückgegangen Rückgang auch in Ländern ohne die Steuereinführung Steuer Imageschaden Verteuerung Trend

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18 The END


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