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„Und plötzlich sind sie Teenager…“ Modul 3: Die Rolle der getrennt lebenden Eltern.

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Präsentation zum Thema: "„Und plötzlich sind sie Teenager…“ Modul 3: Die Rolle der getrennt lebenden Eltern."—  Präsentation transkript:

1 „Und plötzlich sind sie Teenager…“ Modul 3: Die Rolle der getrennt lebenden Eltern

2 Ziele Die Mütter und Väter… … haben sich mit ihrer Rolle auseinandergesetzt … kennen persönliche Entlastungs- und Unterstützungsmöglichkeiten … kennen Erziehungstipps und Tipps zur Regelsetzung … haben sich mit anderen Müttern/Vätern ausgetauscht

3 10 Tipps 1.Leben Sie vor, was Ihnen wichtig ist. 2.Erziehung findet bei Jugendlichen nebenbei statt (während der Autofahrt, beim Einkauf, Spaziergang,…). 3.Denken Sie immer wieder daran, dass Sie für die Jugendlichen wichtig sind, auch wenn es sich manchmal anders anhört. 4.Drängen Sie sich nicht auf, aber stehen Sie zur Verfügung. 5.Stellen Sie Jugendliche nicht bloss, sie sind ausgesprochen verletzlich, Ironie trifft immer.

4 6.Trauen Sie Jugendlichen etwas zu. Übergeben Sie ihnen Verantwortung (z.B. Haushalt, im Verein). 7.Lassen Sie Spielräume, lassen Sie Ihren Teenager immer mehr selber entscheiden. 8.Verwenden Sie klare Regeln und Absprachen. 9.Setzen Sie Konsequenzen klar durch 10. Sprechen Sie mit anderen Eltern, die in einer vergleichbaren Situation sind und mit solchen, die diese anspruchsvolle Zeit hinter sich haben. In Anlehnung an: Starke Eltern - Strake Kinder «Pubertät: Aufbruch, Umbruch - kein Zusammenbruch» Stiftung Kinderschutz Schweiz, 2013

5 ........................... ….......................... Mit mir selber Im sozialen Umfeld Im beruflich. Umfeld Mit dem anderen Elternteil Wie und wo stärke und entlaste ich mich? Wo möchte ich mich entlasten und wie?

6 Grenzen und Regeln sind wichtig Sie bieten Schutz, Halt, geben Orientierung und Sicherheit Sie sind ein Balanceakt zwischen Haltgeben und Loslassen, und eine erzieherische Herausforderung Fragen, die helfen, das rechte Mass zu finden: –Sind die Grenzen altersgemäss? –Wie setze ich Grenzen, freundlich oder vorwurfsvoll? –Wie konsequent setze ich Grenzen? –Aus welchem Grund setze ich Grenzen, geht es wirklich um mein Kind, oder eher um mich und meine Ängste, Gewohnheiten,…?

7 Konsequenzen werden nicht als Strafe empfunden, wenn ….. …die Regel –bekannt ist –einzuhalten ist –sie gemeinsam mit dem Kind vereinbart und begründet worden ist. Dies ist umso wichtiger, je älter die Kinder werden. Die Konsequenz –bekannt und idealerweise gemeinsam besprochen worden ist –in logischem Zusammenhang zur Regelverletzung steht –ohne Vorwurf und Moralpredigt erfolgt → Es braucht den Mut, sich auch unbeliebt zu machen

8 Rolle und Aufgabe als Mutter/Vater Die Eigenverantwortlichkeit der Jugendlichen stärken: so wenig Kontrolle wie möglich, soviel wie nötig (Vertrauensvorschuss). Selbständigkeitsbestrebungen der Jugendlichen ernst nehmen - gleichzeitig dort Position beziehen, wo es nötig ist. Auseinandersetzungen führen, die Auseinandersetzung an sich ist wichtig, nicht der Inhalt (sich reiben können!). Unterscheiden können zwischen pubertärem Übermut und besorgniserregender Grenzüberschreitung.

9 Rolle und Aufgabe als Mutter/Vater Zum Kind stehen und es durch die turbulente Zeit begleiten Jugendliche brauchen Mütter und Väter als erwachsene Partner Als alleinerziehende Mütter von Söhnen Begegnungen mit männlichen Vorbildern im realen Alltag ermöglichen. Wenn der eine Elternteil den andern entwertet, wird damit auch das Kind entwertet.

10 Wie und wo entlaste ich mich


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