Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Von: Maria Schmidt, Michaela Holzner, Michael König, Anna Reichelt;

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Von: Maria Schmidt, Michaela Holzner, Michael König, Anna Reichelt;"—  Präsentation transkript:

1 Von: Maria Schmidt, Michaela Holzner, Michael König, Anna Reichelt;

2 Greenpeace Die Entstehung von Greenpeace Der Lebensraum der Wale
Walfang Zusammenfassung Film Quellen

3 Die Gründung von Greenpeace

4 Der Gründer von Greenpeace
McTaggart wird am 24. Juni 1932 als jüngstes von drei Kindern in Vancouver geboren. Seine erste Aktion 1970 gegen Atomprojekt von Frankreich. Steigt 1991 wegen Gesundheitsproblemen aus und lässt sich an der Grenze der Toskana als Olivenbauer nieder. Er starb an einem Herzinfarkt am 23. März 2001

5 Die Gründung Seit 1971 setzt sich Greenpeace für den Schutz der Lebensgrundlagen ein. Gewaltfreiheit ist dabei das oberste Prinzip. Die Organisation ist unabhängig von Regierungen, politischen Parteien und wirtschaftlichen Interessengruppen. Greenpeace arbeitet international, denn Naturzerstörung kennt keine Grenzen.

6 Die erste Aktion von Greenpeace
Kanada, September Dave Birmingham setzt die Segel der "Phyllis Cormack" zur ersten Greenpeace-Fahrt. Die Crew besteht damals aus einem Haufen Friedensaktivisten. Das Schiff war ein gecharterter Fischkutter. Ihr Ziel: Die Behinderung der US-Atomtests auf den Aleuten. Die Aktivisten können die Tests nicht aufhalten. Doch in ihrer Heimat Kanada erwartet die Männer ein unglaubliches Medieninteresse. Vier Monate später erklären die USA, die Testserie "aus politischen und anderen Gründen" abzubrechen.

7 Das wohl bekannteste Thema:
„Rettet die Wale!!!“

8 Der Lebensraum der Wale
Meeres-Schutzgebiete Situation der Fischerei Situation der Wale Ziele von Greenpeace Der Lebensraum der Wale

9 Meeres-Schutzgebiete
Kernzone: Industrielle und zerstörerische Aktivitäten sind nicht erlaubt, während wissenschaftliche Forschung in begrenztem Maße möglich ist Pufferzone: Nicht-zerstörerische Nutzung wird von Fall zu Fall entschieden Sind unterteilt in eine Kern- und eine Pufferzone Die IWC beschloss 1994 mit 23 zu einer Stimme (Japan) das Antarktische Walschutzgebiet einzurichten. Meeres-Schutzgebiete Weltweit sind bisher nur 0,5 Prozent der Meeresoberfläche als Schutzgebiet ausgewiesen

10 Meeres-Schutzgebiete

11 Die Seefischerei konnte sich im letzten Jahrhundert stetig ausweiten
Die Überkapazität der Fangflotten ist die Hauptursache der Überfischung Die Seefischerei konnte sich im letzten Jahrhundert stetig ausweiten Situation der Fischerei Wie könnten sich die Fischbestände erholen? Die Fangflotten müssten um mindestens die Hälfte reduziert werden Es muss ein ökologisch verantwortungsvolles Fischereimanagement geben

12 Situation der Wale große Walarten wurde ausgerottet durch:
Wale sind nicht schuld an der Verknappung der Fischbestände Schuld ist die Überfischung durch den Menschen! Wale fressen zu viel Fisch, - DAS IST FALSCH. Sie fressen vor allem Krill und Plankton, oft auch Fischarten, die nicht kommerziell genutzt werden! Tötet man mehr Wale, erholen sich die Fischbestände nicht! Den größten Druck auf das Ökosystem Meer übt die Fischerei aus. Situation der Wale große Walarten wurde ausgerottet durch: die Erfindung der Harpunenkanone die Einführung des Dampfschiffes

13 Ziele von Greenpeace Greenpeace setzt sich dafür ein, dass sich die IWC von einer Walnutzungs- zu einer Walschutz-Organisation wandelt. Greenpeace fordert die IWC auf, Walschutzgebiete im Südatlantik und im Südpazifik als Schritt zum Weltpark für Wale einzurichten. Greenpeace lehnt das von der IWC diskutierte neue Walfang-System (RMS) ab, da es die Grundlage für eine Wiedereinführung des kommerziellen Walfangs bilden würde. Das bestehende Walfang-Moratorium muss beibehalten werden. Das weltweite Handelsverbot für Walprodukte (CITES) muss bestehen bleiben.

14 Walfang IWC Walfang allgemein Walfang weltweit Japanischer Walfang
Diagramm – abgeschossene Wale pro Jahr Diese Wale werden hauptsächlich gejagt

15 = internationale Walfang-Kommission
Die IWC = internationale Walfang-Kommission 1946 unterzeichneten Vertreter der internationalen Staatengemeinschaft, der UN, ein Abkommen über die Regelung des internationalen Walfangs. Gründung der IWC Die IWC will das Walschlachten effektiver organisieren, weil fast alle Großwalarten an den Rand der Ausrottung gebracht worden sind.

16 Walfang: Seit 1904 wurden allein im Südpolarmeer 1,5 Millionen Wale geschossen. Der Höhepunkt des Walfangs lag im Jahr 1937/38 - hier wurden Tiere getötet.

17 Walfang weltweit Befürworter Walfang Gegner des limitierten Walfangs
Befürworter des kommerziellen Walfangs Walfangnationen oder von Japan bestochene Walfang weltweit

18 Der japanische Walfang
Japan verdient jährlich ca. 48 Mill. $ durch den Walfang Japanische Walfänger schlachten jährlich ca. 810 Wale Japan besticht kleine Inseln damit sie gegen die IWC stimmen. Japan jagt offiziell aus „wissenschaftlichen Gründen“ die Wale. (Sie wollen untersuchen, ob die Wale für den Rückgang der Fischbestände in den Weltmeeren verantwortlich sind.)

19 Diagramm der abgeschossenen Wale von 1992 - 2003

20 Diese Wale werden hauptsächlich gefangen

21 Zusammenfassung: Greenpeace setzt sich für die Rettung der Wale ein.
durch Aktionen vor Ort Die Fischerei gibt den Walen die Schuld an der Überfischung Meeres-Schutzgebiete Japan und Norwegen sind die größten Walfangnationen

22 Film über Walfang

23 Quellen: www.greenpeace.de www.greenpeace.de/deutschland/

24 Vielen Dank für‘s Zuhören
Ein Referat von Maria Schmidt Michaela Holzner Anna Reichelt Michael König


Herunterladen ppt "Von: Maria Schmidt, Michaela Holzner, Michael König, Anna Reichelt;"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen