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Regelwerk und Ablauf des BOOTSRENNENS am Tuttlinger Stadtfest am 30. Juni 2007.

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Präsentation zum Thema: "Regelwerk und Ablauf des BOOTSRENNENS am Tuttlinger Stadtfest am 30. Juni 2007."—  Präsentation transkript:

1 Regelwerk und Ablauf des BOOTSRENNENS am Tuttlinger Stadtfest am 30. Juni 2007

2 Start-, Wechsel- und Zielbereich Zuschauer von drei Seiten Strom und Gastronomie von Golem (Siegerehrung)

3 Start-, Wechsel- und Zielbereich maximal 4 Boote im Rennen umgekehrte Ankunft im Vergleich zum Start

4 Start-, Wechsel- und Zielbereich Nach Start wird zuerst die Fontäne umfahren. Danach Kurs auf erstes Tor am Holzsteg.

5 1. Tor an der Holzbrücke Boote müssen 2x durch diese Verengung durch. Kontrolle erfolgt durch Schiedsrichter.

6 Wendepunkt am Poststeg Zuerst durchs rechte, dann durchs linke Tor Kontrolle erfolgt durch Schiedsrichter.

7 Wechsel der Besatzung 3 Mann raus, die nächsten 3 rein Parcours wird nochmals durchfahren

8 Detailangaben: Altersgruppen nach Klassen (nicht mehr nach dem Alter) : A:bis einschließlich Klasse 8 B:ab Klasse 9 Boote wie bisher von Mutpol 5 Boote notwendig, eines davon als Ersatz Start und Ziel ist am Bootsverleih am Rathaussteg Publikum von 4 Seiten, Infrastruktur vorhanden, bessere Start- und Wechselbedingungen) Maximal 4 Boote starten gleichzeitig Attraktivitätssteigerung, Auslosung der Vorläufe

9 Eine Mannschaft besteht aus 6 SchülerInnen davon mindestens 2 Mädchen Eine Bootsbesatzung besteht aus 3 SchülerInnen davon mindestens 1 Mädchen Der Parcours: Fontäne - Rathaussteg - Poststeg - Rathaussteg - Fontäne - Wechsel siehe auch Bilder

10 keine Zeitmessung, nur Platzierung ist wichtig Übersichtlichkeit Vorläufe und jeweils ein Endlauf in jeder Altersklasse A:GHS Möhringen, Nendingen, Albert-Schweitzer, Schiller, Wilhelm, Hesse, LURS, OHG und IKG Teilnehmerzahl bestimmt Anzahl der Vorläufe B:alle von A + TG, WG, BFZ und Mutpol Platz 1 und evt. 2 qualifizieren sich für Endlauf Endläufe nach Beendigung aller Vorläufe

11 Zeitplan mit festgesetzten Anfangszeiten bei Regen Verschiebung um eine Stunde danach Streichung des gesamten Programms Für alle Teilnehmer am Endlauf gibt es Preise 1. Platz erhält Pokal sonst Sachpreise: TUWASS-, Kino-Karten, etc. zusätzliche Prämierung der besten, originellsten und einheitlichsten Verkleidung

12 auf einen externen Moderator wird verzichtet Organisatoren informieren die Teilnehmer und führen durch das Programm Siegerehrung sofort nach Ende des jeweiligen Endlaufs erfolgt direkt bei Start und Ziel Zusatzprogramm 1: Monsterschiff der Steinbeisschule (schon im Bau) Zusatzprogramm 2: Wer baut das originellste Boot ? rechtzeitiger Aufruf durch die Presse nötig

13 Ort des Zusatzprogramms zwischen Grußbruck und Rathaussteg nach Beendigung der Bootsrennen Übungsmöglichkeiten für die SchülerInnen Samstag, den 09. Juni 2007 ab 14:00 Uhr rechtzeitige Information von DLRG und MUTPOL


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