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Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« (2004 bis 2006)

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Präsentation zum Thema: "Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« (2004 bis 2006)"—  Präsentation transkript:

1 Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« (2004 bis 2006)

2 Initiative »job - Jobs ohne Barrieren« (2004 bis 2006)
Entstehungsgeschichte Ziele der Initiative Finanzielle Mittel der Initiative Zu den Mitgliedern gehören Zur Arbeit des Gremiums Zum Motto & Logo »job« in Zahlen Wir sind schon dabei 8.1. Projekte 8.2. Aktivitäten 9. Broschüre: „job – Leistungen an Arbeitgeber...“ 10. DVD: Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« 11. Internetauftritt „ 12. Veranstaltungen Auftaktveranstaltung (Mainz) 12.2. Schwerpunktveranstaltung Ausbildung (Frankfurt a.M.) 12.3. Schwerpunktveranstaltung Beschäftigung (Erfurt) 12.4. Schwerpunktveranstaltungen betriebliche Prävention (Berlin) 12.5. Querschnittsveranstaltung (Hamburg) 12.6. Schwerpunktveranstaltung Beschäftigung (Wiesbaden) 12.7. Schwerpunktveranstaltung Ausbildung (Düsseldorf) 12.8. Schwerpunktveranstaltung Prävention (Stuttgart)

3 1. Entstehungsgeschichte
Am 14. September 2004 wurde die gemeinsame Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« vom damaligen Bundesministerium für Gesundheit und Soziale Sicherung zusammen mit Arbeitgebern, Gewerkschaften, Behindertenverbänden und -organisationen, der Bundesagentur für Arbeit, den Integrationsämtern, Rehabilitationsträgern sowie Rehabilitationsdiensten und -einrichtungen, dem Beirat für die Teilhabe behinderter Menschen und weiteren Organisationen gestartet, um die Ausbildungs- und Beschäftigungssituation behinderter Menschen dauerhaft zu verbessern sowie die betriebliche Prävention zu stärken. Die Initiative lief bis Ende 2006 und wurde im Bericht der Bundesregierung über die Wirkungen der Instrumente zur Beschäftigung und zur betrieblichen Prävention des Neunten Buches Sozialgesetzbuch, der bis zum 30. Juni 2007 zu erstatten ist, evaluiert.

4 2. Die Initiative verfolgt drei Ziele . . .
. . . die in Betrieben und Dienststellen öffentlicher und privater Arbeitgeber realisiert werden sollten: Förderung der Ausbildung behinderter und schwerbehinderter Jugendlicher Verbesserung der Beschäftigungschancen behinderter und schwerbehinderter Menschen, insbesondere in kleinen und mittelständischen Betrieben Stärkung der betrieblichen Prävention durch Einführung eines betrieblichen Ein- gliederungsmanagements

5 3. Finanzielle Mittel der Initiative
Der Initiative zur Verfügung gestellte Mittel: Für die Jahre 2004 bis 2006 jeweils € aus dem Ausgleichsfonds Für die Jahre 2005 und 2006 je € aus dem Europäischen Sozialfonds

6 4. Zu den Mitgliedern gehören:
Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke (ARGE BFW) BKK-Bundesverband (BKK) Bundesagentur für Arbeit (BA) Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke (BAG BBW) Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsämter und Hauptfürsorgestellen (BIH) Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfirmen (BAG Integrationsfirmen) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) Deutscher Gewerkschaftsbund (DGB)

7 4. Zu den Mitgliedern gehören:
Deutscher Landkreistag (DLT) Deutsche Vereinigung für Rehabilitation (DVfR) Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (HVBG) Industriegewerkschaft Metall (IG-Metall) Landesvereinigung Rheinland-Pfälzischer Unternehmerverbände (LVU) Sozialverband Deutschland (SoVD) Sozialverband VdK Deutschland (VdK) Verband der Angestellten-Krankenkassen (VdAK) und der Arbeiter-Ersatzkassen-Verband (AEV) Verband Deutscher Rentenversicherungsträger (VDR)

8 5. Zur Arbeit des Gremiums
Zu dem, vom Beirat für die Teilhabe behinderter Menschen eingesetzten, Gremium der Initiative »job« gehörten je ein Vertreter von: Arbeitgeberseite (BDA) Arbeitnehmerseite (DGB) Sozial- und Behindertenverbände (Deutscher Behindertenrat) Rehabilitationsträger (BKK-Bundesverband) Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Herr Backendorf, VdK; Herr Lepping, BDA; Herr Hellwig, BKK-Bundesverband; Herr Jakob, DGB; Herr Dr. Mozet, BMAS Am 2. November 2004 fand die konstituierende Sitzung des Gremiums statt. Das Gremium tagte zuletzt am 23. Mai 2006, um Projektanträge zu bewilligen. Auf den acht Sitzungen des Gremium wurden insgesamt 41 Projekte auf den Weg gebracht.

9 Beiträge der teilnehmenden Einrichtungen:
6. Über das Motto & Logo Das Logo und Motto der Initiative wurde nicht von einer Werbeagentur erstellt, sondern im Rahmen eines Wettbewerbs im Mai 2004 ermittelt und festgelegt. An dem Wettbewerb nahmen sechs Einrichtungen mit jeweils zwei Entwürfen teil. Die Wahl des Beirates zur Teilhabe behinderter Menschen fiel letztlich auf einen Entwurf des Europäischen Berufsbildungswerkes Bitburg. Das Logo und Motto wird durch einen Begleittext ergänzt, der von den Mitgliedern der Initiative bestimmt wurde. Beiträge der teilnehmenden Einrichtungen: Europäisches Berufsbildungswerk Bitburg: Berufsförderungswerk Hamburg:

10 6. Über das Motto & Logo Berufsförderungswerk Oberhausen:
Berufsbildungswerk Sachsen: CJD Berufsförderungswerk Vallendar: Berufsbildungswerk Volmarstein:

11 7. »job« in Zahlen 41 Projekte wurden gefördert: 9 zum Schwerpunkt Ausbildung, 19 zum Schwerpunkt Beschäftigung und 13 zum Schwerpunkt betriebliche Prävention 42 Aktivitäten wurden nicht von der Initiative finanziell gefördert, aber als „Best-Practice-Beispiele“ im Rahmen der Initiative vorgestellt Über Broschüren zur Initiative „job – Leistungen an Arbeitgeber, die behinderte oder schwerbehinderte Menschen ausbilden oder beschäftigen“ wurden angefordert Über DVDs zur Initiative wurden angefordert Über Seiten werden im Durchschnitt pro Monat auf der Internetseite aufgerufen Über haben den -Newsletter des BMAS abonniert 10 Veranstaltungen mit über Teilnehmenden fanden bislang statt Über Exemplare der Publikation 'Soziale Sicherung im Überblick', in der jedes Jahr eine detaillierte Darstellung der Initiative abgedruckt wird, wurden in verschiedenen Sprachen angefordert

12 8. Wir sind schon dabei Engagement von Unternehmen, Verbänden und Organisationen im Rahmen der Initiative Viele Unternehmen in Deutschland engagieren sich bereits jetzt in vorbildlicher Art und Weise in den Bereichen Ausbildung und Beschäftigung behinderter Menschen sowie im Bereich der betrieblichen Prävention. Häufig arbeiten dabei Verantwortliche der Arbeit-geberseite und Mitglieder der Vertretungen der Beschäftigten erfolgreich Hand in Hand. Im Folgenden erhalten Sie eine Übersicht der 41 von der Initiative »job« geförderten Projekte und der derzeit 42 Aktivitäten, die zwar nicht finanziell durch die Initiative unterstützt, aber in deren Rahmen als “Best-Practice-Beispiele” vorgestellt werden (sortiert nach Schwerpunktbereichen und in alphabetischer Reihenfolge der Durchführenden).

13 8.1.1. Projekte - Bereich Ausbildung
„Aquise / Ausbildung im Quartier für schwerbehinderte junge Menschen“ Arbeit und Leben e.V. „500 Ausbildungsplätze für schwerbehinderte Jugendliche“ Bundesarbeitsgemeinschaft der Integrationsfirmen „Evaluation von nachhaltigen Erfolgen wohnortnaher, betrieblicher Erstausbildung (lern-) behinderter Jugendlicher“ Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation „Türen öffnen – Chancen bieten“ CJD Jugenddorf Offenburg in Kooperation mit den Rotary Clubs Offenburg, Lahr, Wolfach und Offenburg-Ortenau

14 8.1.1. Projekte - Bereich Ausbildung
„Koordinierungsstelle für betriebliche Ausbildung behinderter Jugendlicher in Berlin (West) und Brandenburg“ DGB-Bildungswerk Berlin-Brandenburg Wilhelm-Leuschner e.V. „Net►Star: Mittelfränkisches Netzwerk ►Starke Partner für Ausbildung“ Forschungsinstitut Betriebliche Bildung (f-bb) gGmbH „Betrieblicher Ausbildungsservice“ Gesellschaft zur Förderung beruflicher und sozialer Integration (gfi) gGmbH „Nachfolgeprojekt zum Projekt Betrieblicher Ausbildungsservice – Barrierefreie Berufsausbildung“

15 8.1.1. Projekte - Bereich Ausbildung
Wissenschaftliche Begleitung des Modellversuchs „Verzahnte Ausbildung Metro mit Berufsbildungswerken“ (V.A.M.B.) Universität Hamburg

16 8.1.2. Projekte - Bereich Beschäftigung
„Von der Integrationsvereinbarung zum Integrationsmanagement“ Bosch GmbH in Kooperation mit Walter AG Tübingen und dem Iso - Institut Saarbrücken „Eingliederung und Jobsicherung für Berufsstarter mit Hörschädigungen“ Deutscher Schwerhörigenbund e.V. „Verbesserung der Eingliederung und Jobsicherung für Berufsstarter mit Hörschädigungen“ „Jobbrücke- Etablierung und Sicherung eines umfassenden Dienstleistungspaketes zugunsten der Beschäftigungsförderung schwerbehinderter Menschen durch ehrenamtliches Engagement freiwilliger Jobpaten“ Diakonisches Werk Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz e.V.

17 8.1.2. Projekte - Bereich Beschäftigung
„Blinde und Sehbehinderte als Mitarbeiter kennen lernen“ DIAS GmbH in Kooperation mit Berufsförderungswerk Düren „Arbeit für jeden- Verbesserung der Chancen von kleinen und mittleren Unternehmen durch Beschäftigung schwerbehinderten Menschen“ einfal GmbH „Errichtung eines Beratungs- und Informationsbüros für Handwerksunternehmen mit dem Ziel der Integration schwerbehinderter Menschen in handwerkliche Berufe in den Kreisen Düren und Euskirchen“ Euregio Kompetenzzentrum für Barrierefreiheit und Kreishandwerkerschaft Ruhr Eifel

18 8.1.2. Projekte - Bereich Beschäftigung
„Virtuelles Büro neue-arbeit.de zur Unterstützung der Integration schwer- und schwerstkörperbehinderter Menschen in den ersten Arbeitsmarkt“ Flexworker.org (e.V.) „Fit für Arbeit “ Füngeling Router gGmbH „Verbesserung der beruflichen Integrationschancen junger schwerbehinderter Menschen im Tourismusbereich“ Heureka Bildungsseminar GmbH Wernigerode Kompetenzcenter zur beruflichen Eingliederung arbeitsloser behinderter Frauen“ Heureka Bildungs-Seminar GmbH

19 8.1.2. Projekte - Bereich Beschäftigung
„Chancen trotz Handicap – Aufbau eines Netzwerkes zur Verbesserung der Beschäftigung behinderter, insbesondere schwerbehinderter Menschen, v. a. in kleinen und mittleren Unternehmen“ Institut für Fortbildung und Berufliche Reintegration Zwickau GmbH (IFBR) „Konzept zur Entwicklung von Modulen zur Steigerung der Employability sowie eines Handlungsleitfadens zur passgenauen beruflichen Integration von langzeitarbeitslosen schwerbehinderten Frauen (40 plus)“ Integrationsfachdienst Oberpfalz

20 8.1.2. Projekte - Bereich Beschäftigung
„Erschließung neuer Tätigkeitsfelder für Schulabgängerinnen mit Lernschwierigkeiten“ Jenaer Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen e.V. „KOOP – Kooperationsmodell zur Förderung beruflicher Teilhabe geistig behinderter Menschen“ Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung (e.V.) Tübingen „ABBA - Arbeitgeberbezogene Beratung zu Behinderung und Arbeit“ RE-INTEGRA GbR „ABBA - Arbeitgeberbezogene Beratung zu Behinderung und Arbeit II“ RE-INTEGRA GbR

21 8.1.2. Projekte - Bereich Beschäftigung
„Motiviert integriert - Beschäftigung schwerbehinderter Menschen sichern und Fördermittel nutzen! “ Sozialverband VdK Deutschland „ARBEIT – KOMPETENZEN FO(E)RDERN “ Wegweiser e.V.

22 8.1.3. Projekte - Bereich betriebliche Prävention
„Gesunde Mitarbeiter - gesunde Unternehmen: zur Realisierung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements in kleinen und mittelständischen Unternehmen“ ARINET GmbH „Konzept- und Kompetenzentwicklung zum betrieblichen Eingliederungs-management – Gestaltung von Aufgaben und Rollen betrieblicher und überbetrieblicher Akteure" Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege „Intensivierung der Kooperation und Vernetzung von Unternehmen mit Leistungsträgern und Leistungserbringern durch betriebliches Eingliederungsmanagement in KMU" BFW Leipzig

23 8.1.3. Projekte - Bereich betriebliche Prävention
„Regionale Initiative betriebliches Eingliederungsmanagement Brandenburg“ Deutsche Rentenversicherung Bund Betriebliches Eingliederungsmanagement: Handlungsstrategien für die betriebliche Interessenvertretung“ DGB Bildungswerk e.V. „Aktiv - für ein betriebliches Eingliederungsmanagement“ Fortbildungsakademie der Wirtschaft (FAW) gGmbH „Aktiv – für ein betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) - Beratungsverbund - Modellprojekt für kleine und mittelständische Unternehmen in Sachsen“ Fortbildungsakademie der Wirtschaft gGmbH

24 8.1.3. Projekte - Bereich betriebliche Prävention
„8-Punkte-Plan zur Eingliederung und Gesundheit im Hotel- und Gaststättengewerbe“ Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation „Konzept zur Einführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagement“ Katholische Jugendfürsorge der Diözese Regensburg (e.V.) Prävention und Beschäftigungssicherung in kleinen Unternehmen der Dienstleistungsbranche im Raum Oberhausen und Umgebung“ Netzwerk Dienstleistungen Oberhausen NWDO e.V.

25 8.1.3. Projekte - Bereich betriebliche Prävention
„3 B: Beratung, Betrieb und Beruf“ pebb GmbH „Prävention und betriebliches Eingliederungsmanagement" Return2work „IBEQ - Integration durch Betriebliches Eingliederungsmanagement und Qualifizierung“ Siemens VDO Automotive AG

26 8.2.1. Aktivitäten - Bereich Ausbildung
Ausbildung schwerbehinderter Jugendlicher aller Nationalitäten im 1. Ausbildungsmarkt in vielen Ausbildungsberufen A-BIS e.V. in Kooperation mit Bildungszentrum Kalle-Albert Gründung „Netzwerk Berliner Schülerfirmen" Arbeit-Schule-Integrations-Gesellschaft (ASIG) e.V. in Kooperation mit der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Sport „Tele-Berufsausbildung“ – Dreijährige individualisierte Ausbildung schwerstkörperbehinderter junger Menschen aus dem norddeutschen Raum via Telelearning zur Bürokauffrau / zum Bürokaufmann Berufsbildungswerk des Annastifts e.V. Hannover in Kooperation mit zahlreichen Partnerorganisationen

27 8.2.1. Aktivitäten - Bereich Ausbildung
„Ausbildung eines blinden Jugendlichen zum Fachinformatiker“ unter Mitwirkung der Nikolauspflege und mit Unterstützung der Arbeitsagentur und des Landeswohlfahrtsverbandes Baden-Würtemmberg Ausbildung behinderter Jugendlicher in den 22 Reha-Zentren über den Bedarf hinaus; Vereinbarung einer 3-monatigen Übernahmeregelung zur Erlangung von Berufspraxis Deutsche Rentenversicherung Bund Aktion „Gleiche Chancen für alle“ – Bundesweite Bereitstellung von Ausbildungs- und Praktikaplätzen für behinderte und schwerbehinderte Jugendliche E.ON AG

28 8.2.1. Aktivitäten - Bereich Ausbildung
Modellversuch „Verzahnte Ausbildung Metro Berufsbildungswerke"; Ausbildung behinderter junger Menschen aus Berufsbildungswerken in Betrieben der Vertriebslinien der METRO Group METRO Group in Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Berufsbildungswerke „Ich pack das!" – Vorbereitung Jugendlicher und junger Erwachsener mit Behinderungen innerhalb eines Jahres auf den Beginn einer Berufsausbildung RWE Konzern

29 8.2.1. Aktivitäten - Bereich Ausbildung
„Ausbildung ist die beste Integration“: Mehrere Aktionen zur Förderung der Ausbildung behinderter Jugendlicher (berufsvorbereitende Maßnahme in Kooperation mit dem Berufsausbildungswerk Mittelfranken, Kursangebote in Kooperation mit Berufsbildungswerke in der Umgebung von München, Austausch von Auszubildenden mit dem Berufsbildungswerk Rummelsberg und Bereitstellung von betrieblichen Ausbildungsplätzen für schwerbehinderte Jugendliche) Siemens AG Praxisnähe der Ausbildung des Annedore-Leber-Berufsbildungswerkes Berlin durch Aufträge von TOTAL und Zusammenarbeit mit einer Projektgruppe von Auszubildenden von TOTAL TOTAL Deutschland GmbH in Kooperation mit dem Annedore-Leber-Berufsbildungswerk Berlin

30 8.2.1. Aktivitäten - Bereich Ausbildung
„Markt der Möglichkeiten" – Informationsveranstaltung zu Fördermöglichkeiten bei der Ausbildung und Beschäftigung behinderter Menschen WDR Köln in Kooperation mit den Landschaftsverbänden Rheinland und Westfalen und der BAG der betrieblichen Schwerbehindertenvertretungen in Deutschland e.V. „Job-Chance-K“: Initiative zur beruflichen Integration körperbehinderter Jugendlicher in der Region Passau privates Zentrum für Körperbehinderte Passau Praktika- und Ausbildungsmöglichkeiten für Jugendliche mit verschiedenen Behinderungsarten in barrierefreien Ausbildungsstätten KFW Bankengruppe Frankfurt

31 8.2.2. Aktivitäten - Bereich Beschäftigung
Möglichkeit für Werkstattbeschäftigte und SonderschulabgängerInnen, durch betreute Praktika in Betrieben Erfahrungen auf dem ersten Arbeitsmarkt zu sammeln mit dem Ziel der Vermittlung in eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ACCESS Integrationsbegleitung in Kooperation mit sieben Werkstätten für behinderte Menschen im Arbeitsagentur-Bezirk Nürnberg Unterstützung der Hamburger Schwerbehindertenvertretungen, Information über die Belange beschäftigter sowie Arbeit suchender behinderten Menschen Arbeitsgemeinschaft der Schwerbehindertenvertretungen in der Hamburger Wirtschaft Integrationspreis „Job Erfolg 2005“ Bayerische Staatsregierung

32 8.2.2. Aktivitäten - Bereich Beschäftigung
Berufsorientierte Beratungsarbeit für Frauen mit Behinderung, Information und Beratung von Arbeitgebern und Interessensvertretungen von Beschäftigten, berufsorientierte Bildungs- und Qualifizierungsarbeit für Klientinnen, Arbeitgeber und Interessierte, Öffentlichkeitsarbeit sowie Netzwerkarbeit BiBeZ - Ganzheitliches Bildungs- und Beratungszentrum zur Förderung und Integration behinderter bzw. chronisch erkrankter Frauen und Mädchen e.V., Heidelberg Angebot eines breiten Ausbildungsspektrums und barrierefreier Zugang zu allen Bereichen zur Erweiterung der Möglichkeiten der Ausbildung und Beschäftigung von schwerbehinderten Menschen Bundesanstalt für Gewässerkunde in Kooperation mit mehreren Werkstätten für behinderte Menschen

33 8.2.2. Aktivitäten - Bereich Beschäftigung
Integration von behinderten Menschen in Arbeit durch Erarbeitung von Arbeitsinhalten in Zusammenarbeit mit Firmen und Unternehmen und anschließende Auftragsvergabe an die „Integrationsfirma" DBS gGmbH DBS gGmbH „DEICHMANN - Förderpreis“ – Bundesweiter Wettbewerb zu herausragenden Job-Initiativen zur Verbesserung der beruflichen Zukunftsperspektiven benachteiligter und behinderter Jugendlicher Deichmann „Integration durch Barrierefreiheit“ der Firma „Graf Deveci – Fit für den Markt“ für behinderte, insbesondere blinde Menschen mit dem Ziel, diese in das Berufsleben zu integrieren Graf Deveci – Fit für den Markt

34 8.2.2. Aktivitäten - Bereich Beschäftigung
Hilfestellung zum Thema Schwerbehinderung im Handwerk; kompetente Unterstützung von Unternehmern, Beschäftigten und Auszubildenden Handwerkskammer für Schwaben Das als Landessiegers „Jugend in Arbeit“ ausgezeichnete Projekt "unbehindert miteinander leben, arbeiten und lernen“ im Hofgut Himmelreich hat das Ziel, junge Menschen, vor allem mit einer geistigen Behinderung, nach Abschluss eines Eignungspraktikums in den 1. Arbeitsmarkt zu integrieren Hofgut Himmelreich gGmbH Entwicklung von Konzeptionen und Materialien zur Qualifikation insbesondere von Schwerbehindertenvertretungen und Betriebs/Personalräten für die Aufgabenbereiche Integration behinderter Menschen, Rehabilitation und Gesundheitsförderung Iso - Institut in Kooperation mit Ver.di und der IG Metall

35 8.2.2. Aktivitäten - Bereich Beschäftigung
Verleihung des „Sozial - Oscar" (alle 2 Jahre) an Unternehmen des Kreises Gütersloh, die sich durch engagierte, vorbildliche und nachhaltige berufliche Integration von Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen oder geistiger Behinderung auszeichnen Kreis Gütersloh in Kooperation mit Gütersloher Stiftung für psychisch kranke und geistig behinderte Menschen Integration behinderter Menschen aus Qualifizierungsmaßnahmen im Unternehmen OBI zunächst in Form vom Praktikaplätzen mit dem Ziel einer späteren Übernahme in ein festes Arbeitsverhältnis OBI Bau- und Heimwerkermärkte GmbH & Co. Franchise Center KG in Kooperation mit dem Berufsförderungswerk Frankfurt am Main Koordinierung des EQUAL - Projektes „Vieles ist möglich Tandem Partner in der Wissenschaft" – Zugang bzw. Rückkehr zum Arbeitsmarkt für schwerbehinderte Menschen in der Wissenschaft Paul-Ehrlich-Institut

36 8.2.2. Aktivitäten - Bereich Beschäftigung
REHADAT - talentplus: Informationsportal zum Thema Arbeitsleben und Behinderung REHADAT Modelleinrichtung zur Förderung der medizinischen, medizinisch-beruflichen, beruflichen und sozialen Rehabilitation von Menschen mit Behinderung. Stiftung Haus der Behinderten Bonn - Gustav Heinemann Haus Freiwilliger Zusammenschluss kleiner und großer Firmen zu einem Fachforum der Arbeitgeberseite zu Fragen der Integration behinderter Menschen in die Wirtschaft Unternehmensforum - ArbeitgeberFachforum Integration e.V.

37 8.2.2. Aktivitäten - Bereich Beschäftigung
„Beschäftigung behinderter Menschen in unterschiedlichen Bereichen, ggf. mit personeller Unterstützung für schwerstbehinderte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ KFW Bankengruppe Frankfurt „JOB FIT“, Lebenshilfe Tübingen e.V. ambulante Qualifizierungsmaßnahmen für junge Frauen und Männer mit einer geistigen Behinderung Aktion „Schule und Beruf“ in Zusammenarbeit der Oberfinanzdirektion Münster mit Schulen für behinderte Menschen, Rehabilitationseinrichtungen und Integrationsfachdiensten. Schwerbehinderte Jugendliche erhalten die Chance durch Praktika den Alltag in unterschiedlichen Berufsbildern kennenzulernen

38 8.2.3. Aktivitäten – Bereich betriebliche Prävention
Beratungsprojekt „handicap" zur betrieblichen Schwerbehindertenpolitik für Betriebs- und Personalräte in Klein- und Mittelbetrieben ohne Schwerbehindertenvertretung Arbeit und Leben DGB/VHS Hamburg e.V. EIBE“: Definierung von Kriterien für ein betriebliches Eingliederungsmanagement nach § 84 Absatz 2 SGB IX in den Deutschen Berufsförderungswerken und Entwicklung von Produkten, die die Prozesseinführung fördern Arbeitsgemeinschaft Deutscher Berufsförderungswerke in Kooperation mit dem Institut für Qualitätssicherung in Prävention und Rehabilitation GmbH an der Deutschen Sporthochschule Köln, Berlin und Köln „Aktionen und Maßnahmen zur Förderung der Umsetzung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements im Saarland“ Arbeitskammer des Saarlandes, Saarbrücken

39 8.2.3. Aktivitäten – Bereich betriebliche Prävention
Entwicklung einer breit gefächerten Infrastruktur zur Unterstützung des betrieblichen Eingliederungsmanagements Beratungsinitiative Hamburg Kooperationsvereinbarung für die Durchführung eines betrieblichen Eingliederungsmanagements mit dem Ziel, den Arbeitgebern von klein- und mittelständischen Unternehmen Hilfestellungen bei der Umsetzung des betrieblichen Eingliederungsmanagements zukommen zu lassen Fleischerei-Berufsgenossenschaft in Kooperation mit der IKK Südwest-Direkt und der Fleischerinnerung des Saarlandes Entwicklung verschiedener Informations- und Beratungsangebote zur Unterstützung von Personalverantwortlichen, Personal- und Schwerbehindertenvertretungen insbesondere für kleine und mittlere Unternehmen Forschungsinstitut Betriebliche Bildung gGmbH

40 8.2.3. Aktivitäten – Bereich betriebliche Prävention
Entwicklung eines Verfahrens der Qualitätssicherung von Präventions- und Rehabilitationsdienstleistungen zur Beschäftigungssicherung insb. in kleinen und mittleren Betrieben MundA GmbH Forum zum „Betrieblichen Eingliederungsmanagement" zur Erläuterung der Regelung nach § 84 Abs. 2 SGB IX SIZ Care GmbH Ausbau des bestehenden erfolgreichen Eingliederungsmanagements durch Intensivierung der Zusammenarbeit mit den Rehabilitationsträgern Ford Werke GmbH

41 9. Broschüre: „job – Leistungen an Arbeitgeber, die behinderte oder schwerbehinderte Menschen ausbilden oder beschäftigen“ Die Broschüre informiert vor allem über die Leistungen an Arbeitgeber durch die Bundesagentur für Arbeit, die Integrationsämter und andere Rehabilita- tionsträger, wenn behinderte oder schwerbehinderte Menschen ausgebildet oder beschäftigt werden. Daneben werden die Initiative »job – Jobs ohne Barrieren« und die Arbeitsmarktprogramme des Bundes sowie der Länder zur Förderung der Ausbildung und Beschäftigung schwer- behinderter Menschen vorgestellt. Die Broschüre wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert und erweitert. Sie kann kostenlos entweder über das Internet unter „ BMAS/Navigation/Service/publikationen.html“ oder schriftlich beim Bundes-ministerium für Arbeit und Soziales, Bonn angefordert werden.

42 10. DVD: Initiative »job – Jobs ohne Barrieren«
Die DVD enthält neben einem Interview mit Franz Müntefering, Bundesminister für Arbeit und Soziales, zur Initiative, auch die Vorstellung von vier Projekten der Initiative: zur Ausbildung: “Verzahnte Ausbildung METRO- Group mit Berufsbildungswerken” - zur Beschäftigung: “Fit für Arbeit” und “Jobbrücke” - zur Prävention: “3 B: Beratung, Betrieb und Beruf” Die DVD kann kostenlos entweder über das Internet unter „ www. bmas. bund.de/BMAS/Navigation/Service/publikationen.html“ oder schriftlich beim Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn angefordert werden.

43 11. Internetauftritt „www.jobs-ohne-barrieren.de“
Der Internetauftritt der Initiative wird laufend aktualisiert. Er enthält in sechs ständigen Rubriken („Aktuelles“, „Entstehungsgeschichte“, „Wir sind schon dabei“, „Beteiligen Sie sich“, „Veranstaltungsberichte“ und „job in den Medien“) alles Wissenswerte zur Initiative. So können zum Beispiel vielfältige Informationen zu den Projekten und Aktivitäten der Initiative, aber auch zu den Arbeitsmarktprogrammen der Länder abgerufen werden. Regelmäßig werden auch Veranstaltungshinweise und Link-Tipps veröffentlicht. Unter „ Navigation/Service/newsletter.html“ kann der Newsletter zur Initiative abonniert werden.

44 12. Veranstaltungen Insgesamt waren die Auftakt- und die bislang folgenden zwölf Veranstaltungen der Initiative mit über Teilnehmerinnen und Teilnehmern sehr gut besucht. Zu den Gästen aller Veranstaltungen zählten Vertreterinnen und Vertreter von: Unternehmen Unternehmensverbänden Gewerkschaften Betriebsräten Schwerbehindertenvertretungen Behindertenverbänden Behindertenorganisationen Rehabilitationseinrichtungen Rehabilitationsträgern Bundesagentur für Arbeit Integrationsämtern

45 12.1. Auftaktveranstaltung:
Motto: „Wollen muss man“ 14. September 2004 – Mainz im ZDF Veranstalter: damaliges BMGS Über 350 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice-Beispiele vorgestellt: Boehringer Ingelheim Pharma; Robert Bosch GmbH; METRO Group; Ford-Werke AG

46 12.2. Schwerpunktveranstaltung:
„Förderung der Ausbildung behinderter Jugendlicher" 4. März 2005 – Frankfurt a. Main Fraport AG Veranstalter: Unternehmensforum mit der BAG BBW Über 200 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice- Beispiele vorgestellt: Edeka Südwest in Kooperation mit dem BBW Offenburg; bksys in Kooperation mit der Nikolauspflege Stuttgart ; Lintec IT AG

47 12.3. Schwerpunktveranstaltung:
„Verbesserung der Beschäftigung behinderter Menschen“ 28. April 2005 – Erfurt Landesentwicklungsgesellschaft Thüringen Veranstalter: ARGE BFW Über 200 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice-Beispiele vorgestellt: Hessischer Rundfunk; PPH Personaldienstleistung GmbH Hamburg; OBI Bau- und Heimwerkermärkte

48 12.4. Schwerpunktveranstaltungen:
„Betriebliche Prävention" 1. Juli und 18. November 2005 in Berlin im Ludwig Erhard Haus Veranstalter: DVfR und HVBG Über 350 und 250 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice- Beispiele vorgestellt: O & P Consult, Heidelberg; Berliner Stadtreinigung (BSR); Ford Werke AG; GERA Chemie GmbH

49 12.5. Querschnittsveranstaltung:
„In Zukunft selbstverständlich? Arbeit ohne Hindernisse“ 4. Oktober 2005 in Hamburg Affinerie Nord Veranstalter: FAW und UV Nord Über 250 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice- Beispiele vorgestellt: Füngeling Industries, Sprinkenhof, Luther Menhold Rechtsanwaltsgesellschaft mbH

50 12.6. Schwerpunktveranstaltung:
„Neue Beschäftigungschancen für behinderte Menschen“ 12. Juni 2006 in Wiesbaden Stadtgärtnerei Wiesbaden Veranstalter: DBS gGmbH und BMAS Über 170 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice- Beispiele vorgestellt: Union Investment Service Bank, Naussauische Sparkasse, Wesdeutscher Rundfunk, DBS gGmbH

51 12.7. Schwerpunktveranstaltung:
„Gleiche Chancen für alle – Mehr Beschäftigung für behinderte Jugendliche “ 18. September 2006 in Düsseldorf Robert-Schumann-Saal Veranstalter: E.ON AG und BMAS Über 200 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice- Beispiele vorgestellt: DaimlerChrysler, E.ON, METRO Group, Siemens

52 12.8. Schwerpunktveranstaltung:
„Eingliedern - aber richtig! Praxiserfahrungen beim betrieblichen Eingliederungsmanagement“ 3. November 2006 in Stuttgart Le Meridien Veranstalter: DVfR Über 460 Teilnehmende Neben Beiträgen von Vertretern aus der Politik und aus Organisationen wurden u.a. folgende Best-Practice- Beispiele vorgestellt: FORD-Werke Köln, Reinhard Krückemeyer GmbH & Co. KG, DaimlerChrysler AG, Deutsche Bahn AG


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